Hey! :) Es ist so, dass du zuerst Tiermedizin studierst wenn du Tierarzt werden willst, auch wenn du eigentlich nur Pferde behandeln willst. Das ist egal. Tiermedizin ist Tiermedizin, und da gehören auch Kleintiere mit dazu, Großtiere kommen später, da verlass dich mal drauf. Umgehen kann man das eigentlich nicht, sollte man auch nicht. Weil ein richtiger Tierarzt sollte alle Tiere behandeln können nicht nur eine bestimmte Art. Deswegen heisst es ja auch Tierarzt und ist mit eines der schwersten Studien, da man eben die Anatomie und Erkrankungen jedes Tieres wissen muss. Rinder, Schweine, Hund, Katze...alles eben, auch kleine Vögel. Es ist klar, das man mit kleinen Tieren anfängt, man geht immer von klein zu groß. Es ist so, dass wenn du das Tiermedizin-Studium abgeschlossen hast, dich anschließend noch spezialisieren kannst. Auf welchem Gebiet bleibt dir überlassen, du könntest dich beispielsweise auch auf Augenheilkunde spezialisieren. Aber eben erst anschließend, wenn du mit dem übrigen Studium fertig bist, und dieses erfolgreich abgeschlossen hast. Du musst ja irgendwie ein Basiswissen haben als Tierarzt, und deswegen musst du auch durch das Studium der kleinen Tiere durch. Das ist nunmal so. Wäre ja noch schöner, wenn jeder einfach mal sagen könnte, hach mich interessieren nur die, die, und die Tiere, die anderen will ich gar nicht studieren. Irgendwo muss auch in der Medizin das Niveau noch gehalten werden. Aber wie gesagt, wenn du mit dem Veterinär-Studium fertig bist, steht dir an Spezialisierungen eigentlich die Welt offen. Beispielsweise kann man natürlich auch über Pferde promovieren. Das wäre doch was! :) Und mit dem Blut, ich sags einfach mal so ganz grob: man kann es sich echt abgewöhnen wenn man das echt will. Und man gewöhnt sich auch daran, je mehr man damit zu tun hat. Abgesehen von schweren Unfällen mit Fahrzeugen, da bleibt einem schon etwas das Herz stehen, mir zumidest, aber man tut seinen Job, und hilft dem Tier so gut man kann. Blut gehört in der Medizin dazu, da kommst du nicht drum herum. Ich hoffe ich konnte etwas helfen, LG! :)

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Auf jeden Fall entfernen! Zecken übertragen Borreliose. google mal, ist keine schöne Krankheit, vor allem nicht beim Menschen ;) Haltet die Hündin gut fest wenn ihr die Zecke entfernt, damit ihr sie ganz entfernt und nicht der Kopf zurück bleibt, denn das kann eine Entzündung hervorrufen. Wenn ihr sie entfernt habt, auf keinen fall einfach wegwerfen oder sonstiges (in der Toilette runterspülen oder so - Zecken überleben das, kommen evtl. wieder nach oben), sondern nehmt sie mit einer Pinzette und brennt sie mit einem Feuerzeug oder einer guten Streichholzflamme ab - vor allem den Kopf! Denn dann ist sie wirklich tot. Werft ihr sie einfach weg, lebt sie noch weiter und kann euren Hund wieder befallen, ob es nun in der Wohnung ist oder draußen. Schafft ihr es nicht, die Zecke zu entfernen, nehmt eine Zeckenzange. Die gibt es auf jeden Fall beim Tierarzt oder in einem Tiershop. Damit gehts richtig gut und ihr müsst die Zecke auch nicht anfassen. Wichtig ist aber beim Entfernen, dass ihr sie nicht abzieht oder abreisst, sondern abdreht, denn so kommt der Zeckenkopf mit heraus, und das ist sehr wichtig. Solltet ihr es weder mit Hand noch Zeckenzange schaffen, dann geht zu einem Tierarzt, der macht das ;)

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Hochgesteckt

Es ist auf jeden Fall besser wenn man die Haare hochsteckt! Sind die Haare offen, dann stoßen sie sich unten an den Spitzen schneller ab - brechen und werden kürzer. Ich trage meine Haare auch immer hochgesteckt, und kann nur sagen - top! Vorrausgesetzt du machst keine zu feste Frisur, sie sollte schon etwas lockerer sein.

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