Hallo erstmal, 

naja kommt erstmal auf den Boden an. Aber das beste lösungsmittel von allen ist Alcohol dabei geht alles was hochprozentig ist, Nagellack entferner geht auch, versuche aber zuerst kaltes Wasser das müsste die im kot enthaltene Stärke lösen wenn du nicht weiter weißt greife zum Alcohol und verteile diesen auf einen Lappen

Lb

Adrian Fuhrmann

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Hallo ersteinmal,

du musst dir immer überlegen was du genau willst, wäre nicht eine Lösung mit ihm gemeinsam auf reisen zu gehen oder ihm vorzuschlagen das ihr mal kurz pause macht  , und nach 1 ,2 oder 5 Monaten noch mal weiter schaut wie es dann weiter geht. 

liebe grüße 

Adrian Fuhrmann

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Soll ich meine Mutter in der Psychiatrie besuchen?

Hallo!

Mein Name ist Henrietta und ich werde demnächst 16, besuche die zehnte Klassenstufe eines Gymnasiums. Ich habe zwei jüngere Geschwister: Eine Schwester im Alter von 8 und einen Bruder im Alter von 10. Beide sind seit Oktober in einer liebevollen Pflegefamilie, in einem benachbarten Dorf.
Ich wohne seit November bei der Familie meiner besten Freundin, mit der ich seit dem Kindergarten befreundet bin.
Mein Vater hat uns nach der Geburt meiner jüngsten Schwester verlassen und meine Mutter hat ein starkes Alkoholproblem. Wir lebten bis letztes Jahr im Haus meiner Oma (ihrer Mutter), doch die verstarb im Alter von 81. Sie war diejenige, die sich immer um uns gekümmert hat. Meine Mutter hat uns vernachlässigt, ist arbeitslos seit 2010 und hing nur noch an der Flasche. Irgendwann würde es mir zu viel, da alle Verantwortung an mir kleben blieb: Ich habe es einfach nicht geschafft, mich ständig um meine Geschwister zu kümmern, zu kochen, zu waschen, den Haushalt zu schmeißen und und und. Ich wollte oft mit meiner Mutter reden und versuchte sie zu einer Therapie und Familienhilfe zu überreden, aber sie wollte nicht. Schließlich redete ich mit der Mama meiner besten Freundin und gemeinsam gingen wir zum Jugendamt. Dieses hat meiner Mutter das Sorgerecht entzogen und sie stationär in eine Klinik eingewiesen. Meine Mutter hat gesagt, dass sie mich dafür hasst und mir das nie verzeiht und dass ich eine miese Tochter bin. Sie hat sich seit November auch nicht gemeldet. Sie ist immer noch in der Klinik und ich weiß, dass sie die Therapie verweigert und für unzurechnungsfähig erklärt wurde.
Nächste Woche wird sie 38 und ich überlege, ob ich sie besuchen soll.
Aber ich habe, ehrlich gesagt, sehr große Angst ihr gegenüber zutreten. Ich bin einfach traurig und wütend über ihr Verhalten. Bevor mein Vater uns verlassen hat, war sie eine tolle Mutter, aber ich erinnere mich nicht daran.

Andererseits hat man nur einmal im Jahr Geburtstag und auch wenn sie unsere immer vergessen hat, möchte ich nicht so sein wie sie.

Ich weiß nicht, was ich machen soll. Könnt ihr mir einen Rat geben?

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Hallo Henrietta,

erstmal möchte ich sagen das ich dich bewundere, dafür was du in deinem noch so jungem Alter alles leisten musstes , es ist für mich kaum vorstellbar wie man so etwas alles gleichzeitig hinkriegt. Jedoch würde ich dir sagen , das es von wahrer Stärke und Reife zeigt wenn du zu deiner Mutter gehst. Auch wenn sie nicht für dich da war , oder auch wenn sie dich oft verletzt hat ist dies eine beispiel, wie Menschen werden wenn man sie verletzt , deine Mutter ging dem anschein nach kaputt an der  Trennung deines Vaters, trotz allerdem solltes du sie Besuchen auch wenn sie dich vielleicht nicht sehen möchte , aber ich verspreche dir. Eines Tages wird deine Mutter auf dich zukommen und sich  bei dir bedanken auch wenn der Weg am Anfang schwer für dich ist , seid für deine Mutter da.

liebe Grüße

Adrian Fuhrmann

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