www.computerspiele.com/wp-content/uploads/2013/11/NFS14-26-11-2013-08-42-47-790.png Zwischen dieser basis und der kreuzung darüber. Im prinzip direkt bei der kreuzung. :) (Dieser ausschnitt zeigt genau die mitte der karte)
ok, falls es noch jemand anderen interessiert, ich habe eine seite gefunden, die sehr aufschlussreich unddementsprechend nur zu empfehlen ist: http://www.eurogamer.de/articles/2012-10-30-assassins-creed-3-assassins-creed-3-loesung-tipps-synchronisation-missionen-sequenzen hier habe ichauchdie antwort auf meine frage gefunden ^^
also man kann dinge, wie munition größere taschen, neue waffen und erfindungen herstellen (letzteres ist im obergeschoss des herrenhauses zu bewundern), die tatsächlich einen nutzen haben. alle anderen gegenstände hingegen dienen nur dem weiterverkauf, um zusätzlich geld zu verdienen.
wer relativ leicht und halbwegs schnell geld machen will, kann dies tun in dem er pelze im bereich "lager" einkauft und diese dann mit einer karawane wieder verkauft. das bringt ca einen gewinn von 200% (ich habe mit 3 maximal upgegradeten karawanen ca 15000 einegenommen und musste ca 5000 für die pelze bezahlen). nachteil ist aber, dass es immer 12min dauert bis man das geld bekommt und je nach händler ist der gewinn höher, aber mit einem größeren risiko verbunden, dass die karawane überfallen wird und ihr ziel nicht erreicht.
danke nochmal an soulja111 - du hattest im prinzip recht ;-)
du kannst sie, wenn du bereits connor spielst und schon im herrenhaus von achilles wohnst (ab sequenz 5 oder 6, bin mir nicht mehr ganz sicher) mit dem buch im erdgeschoss interagieren. (haupteingang -> erste tür links) in truhen findest du verschiedene baupläne (außer in den truhen von forts, die brinen nur geld) und dadurch kannst du dann verschiedene neue dinge herstellen, wie zb größere taschen oder auch neue waffen.
also, dass ich damit letzlich waffen, taschen und munition herstellen kann weiß ich inzwischen, aber was bringen mir die erfindungen dinge, wie ein sattel oder edle kleidung?
ok hab es zufällig selber gefunden ^^ (man muss einfach das buch neben dem hafenmeister "ansprechen")
Ich habe mich ebenfalls intensiv mit seiner Aussage befasst und denke, dass Tobias87 vollkommen recht hat.
Nietzsche verband zu seiner Zeit viel mit dem evangelischen Glauben, bereits während seiner Jugend wurde er stark davon geprägt, Nietzsche stand fet zu seinem Glauben, aber zweifelte am Christentum.
Ich denke Nietzsche wollte damit aussagen, dass die Menschen allmählich den Glauben an Gott verlieren und ihn deshalb langsam töten. Ein Mensch könnte ansonsten niemals in der Lage sein Gott zu töten, immerhin schuf er laut dem Christentum prinzipiell alles, also wie sollte er dann nicht verhindern können von uns Menschen getötet zu werden? Ganz einfach Gott existiert in unserem Glauben und dementsprechend auch nur Dank unseres Glaubens, würden die Menschen (wie es zu Zeiten Nietzsche's der Fall war) den Glauben verlieren, würde der Einfluss Gottes, seine Macht und letzendlich auch seine Existenz schwinden. Es lässt sich also sagen, dass Nietzsche mit seiner Aussage "Gott ist tot" lediglich meinte, dass der Glaube an Gott langsam verblasst.
Nietzsche wollte mit seiner Aussage die Menschen dazu anregen, sich Gedanken über Gott und die Welt zu machen und deswegen letzendlich auf diesem Weg zu Gott zu gelangen und demensprechend ihren Glauben wieder zu erlangen.
Wie ich bereits erwähnte glaubte Nietzsche an das allgemeine Christentum, er glaubte, dass sich dieser nur die schwachen auswählte und versuchte die stärkeren, frei bzw. anders denkenden zu bekämpfen. Nietzsche meinte weiter, dass das Christentum ihre Gläubigen zu "Haustieren, Herdentieren" heranzüchtete und dementsprechend ihnen die Meinung und den freien Willen nahm.
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Ich möchte nur kurz wegen der "Unterhaltung" zwischen "hoffnungsglueck" und "Indigo" erwähnen, dass ich euer beider Meinungen teile. Meine Meinung:
Indigo hat damit recht, dass die Kirche viele Fehler gemacht hat und sogenannte "Ungläubige" innerhalb der Existenz des Christentums immer wieder umbrachte. Ich denke auch, dass es Gut ist, dass Kirche und Staat inzwischen (fast vollständig) von einander getrennt sind, da sonst jeder an das Christentum glauben müsste. Allerdings möchte ich ausdrücklich betonen, dass ich dies nur denke, weil ich die freie Religionswahl unterstütze. Ich selbst bin als Atheist geboren und zweifle stark an vielen Religionen, da viele meiner Meinung nach die Menschen ausbeuten und auch Gott falsch verstehen. Allerdings zweifle ich keinesfalls an der Existenz eines Gottes, nur habe ich bisher keine Religion gefunden, die lediglich den Glauben als solchen praktiziert.