Ich empfehle immer, einen Fachhändler zu fragen. Eine Kaufempfehlung auf Amazon kann von einem 12-jährigen ohne Plan stammen, der seinen ersten Billig-Import-Spiezeug-Drachen natürlich ganz toll findet und ihn empfiehlt. Ein richtiger Fachhändler kennt seine Produkte und kann Dir genau das Produkt empfehlen, was für Dich richtig ist. Das gilt für alle Sportartikel, wie Kites, Longboards, Wakeboards, Snowboards, Mountainboards etc. Frag doch mal bei http://www.brettsport.de nach. Die führen Ozone und die preiswerteren HQ Kites und können Dir bestimmt helfen. Es gibt dort auch ein Mountainboard für Einsteiger für 149 Euro.

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Mit Deiner Preisvorgabe schließt Du richtig gute Optionen leider aus. Boards mit denen das Cruisen richtig Spaß macht, weil Deck, Achsen und Rollen hochwertig sind und die auch Deine Anfforderungen in Bezug auf Twin Tip und Drop Through erfüllen wären z.B. Bustin Mission 36, Arbor Axis oder https://www.brettsport.de/loaded-tan-tien-complete in Flex 2 mit großen Rollen, z.B. Orangatang Durian 78a.

Bei allen Completes unter 200 Euro musst Du immer irgendwo Kompromisse eingehen und wirst die schlechten Komponenten über Kurz oder Lang austauschen, so dass Du am Ende auf den selben Preis kommst, als wenn Du gleich was anständiges kaufst.

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Es kommt auch ein bißchen darauf an, wie groß Du bist, aber ich gehe mal davon aus, dass Du mit den Füßen nicht unter 1,85 m groß bist.

Für Dich kommen eigentlich nur extra breite Boards in Frage. Bei den Standardherstellern wirst Du da vergeblich suchen. Guck Dir mal die Boards von goodboards.de an. Dort findest Du 165W und 170XW Boards, die für Dich geeignet sind. Bestellen kannst Du diese und auch die richtigen Longboardvarianten, die noch länger uind breiter sind hier: https://www.brettsport.de/snowboard/boards/goodboards/ 

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Hier bekommst Du beide Varianten: "Richtige" Snowskates von LY Snow (dahinter verbirgt sich kein geringerer als Landyachtz) und von Ambition: https://www.brettsport.de/skateboard/snowskate/

https://youtu.be/rsx9lWpffYU
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Wenn Dir die Form vom Loaded Tesseract gefällt, dann guck Dir mal das https://www.brettsport.de/landyachtz-9-two-5-deck-2015 von Landyachtz an. Mit den richtigen Achsen und Rollen kannst Du daraus ein handfestes Downhill Board machen. Du bist aber - ohne Schutzausrüstung - tatsächlich mit knapp 400 Euro dabei. Ansonsten findest Du im genannten Shop auch zwei Decks von Rayne, die sich gut eignen. Die Decks für Downhill und Freereide sollten möglichst wenig Flex haben. Das macht Sie zum cruisen eher ungemütlich, dafür ist das Loaded Dervish Sama oder Loaded Tan Tien wiederum besser geeignet. Aber bei hohen Geschwindigkeiten ist Flex wie beim Loaded nicht gut. Wenn Du bei Loaded bleiben möchtest, dann kannst Du eines der drei Loaded Tesseract Boards wählen. Die sind alle sehr gut auch für Downhill und Freeride geeignet. Am Besten gehst Du in einen Shop und lässt Di die Board mal zeigen. Wenn Du drauf stehst, ahnst Du schon, was für Freeride gut ist und was nicht.

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Unge ist mit einem Loaded Board gestartet und hat sich dann unterwegs von einem Shop mit Rayne ausstatten lassen. Die Nachfolger des Rayne Decks findest Du z.B. hier: https://www.longboard-markt.de/longboard-deck/transportation-und-reise-decks/.
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Es gab dabei ein bischen Knatsch, weil Unge sich von einem Shop seiner Wahl hat sponsorn lassen und sich nicht an die Absprachen mit den You Tube Heinis gehalten hat. Wenn man aber vor hat, mehrere 100 km auf dem Longboard zu fahren, dann muss man sich Gedanken machen und kann nicht mit irgendeinem Board fahren.

Neben den Rayne Decks bieten sich auch die Neversummer Decks als coole Reiseboards an.

Unge ist im übrigen nicht der Erfinder der Longboard Tour. Spektakuläre Touren mit dem Longboard gab es schon vorher. 2011 z.B. haben vier Amis ihre Longboard Tour durch Marokko ausführlich auf You Tube  präsentiert.


https://youtu.be/sLF9VGG2Y5M
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https://www.longboard-markt.de/landyachtz-bamboo-totem-2015-complete

Hiermit liegst Du richtig und hast auch gleich die richtige Qualität eines Markenbrands. Mit hochwertigen Bear Grizzly Achsen und Hawgs Wheels ein echtes Oberklasse Longboard, was für Einsteiger bezahlbar ist. Aktuell im o.g. Shop sogar zu einem Schnäppchenpreis zu holen. Kauf Dir keinen Schrott bei Amazon und Co. sondern lass Dich im richtigen Skateshop beraten. Dort kannst Du die Boards testen und merkst sofort, was Spaß macht und was nicht. Beachte dass auch die Sportdiscounter keine Fachgeschäfte für Skateboards und Longboards sind. Die Verkäufer dort haben wahrscheinlich noch nie auf einem Longboard gestanden.


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Idealerweise liegt das Board ziemlich tief auf der Straße, damit Du Dein Bein nicht so weit zur Straße strecken musst, dass führt zu ermüdungsfreier Fahrt und zu einem sicheren Gleichgewicht.

Hier https://www.longboard-markt.de/longboard-deck/transportation-und-reise-decks/ findest Du eine schöne Übersicht über Reisedecks. Ich persönlich würde Dir die beiden Rayne Decks oder auch die Neversummer Decks ans Herz legen, weil sie eine überragende Qualität haben. Die Rayne Boards sind auch als Downhillboards einsetzbar. Im Shop gibt es die Boards auch als Completes.

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Hol Dir ein Balance Board und trainiere Dein Gleichgewicht:

https://www.brettsport.de/balance-boards/

En Balance Board ist auch für alle anderen Skateboarder, Snowboarder und Longboarder die perfekte Vorbereitung, um neue Levels zu erreichen oder Zeiten zu überbrücken, in denen der Sport draußen nicht möglich ist. Und natürlich macht es auch viel Spaß damit zu trainieren.

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Um mit dem Board zur Arbeit zu fahren bietet sich ein Board mit einem hohen Flex an. Anders als beim Downhill und Freeride behindert dich der Flex nicht, sondern er sorgt dafür, dass Du auf den Teilen Deines Weges, die keinen perfekten Belag haben, trotzdem schön smooth vorankommst. Ideal ist das https://www.longboard-markt.de/loaded-dervish-sama-complete, da es auch bei hohen Geschwindikeiten sauber geradeaus läuft, trotz des extrem komfortablen Flex durch die Bambuskonstruktion.

Nachteil eines solchen Boards ist die Größe. Im Bus oder Büro ist ein Loaded Dervish Sama eher unhandlich. Wenn Du gut fahren kannst, dann kannst Du natürlich auch ein kleineres Board wählen. Pennyboards und Mini Cruiser werden immer beliebter.

Wenn Du es noch sportlicher magst, dann sieh Dir mal im oben verlinkten Shop die Carver Boards an. Diese Boards kann man pumpen ohne den Fuß vom Board zu nehmen. Das Fahr- und Steuergefühl entspricht ziemlich genau dem Feeling auf einem richtigen Surfbrett in der Welle. Pass aber auf, Carver Boards machen süchtig. Nicht dass Du den ganzen Tag um Dein Büro herumcarvst, statt rein zu gehen.


https://www.youtube.com/watch?v=L-IFCCXXOsA
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Beim www.longboard-markt.de natürlich. Jetzt im Herbst gibt es dort jede Menge Sonderangebote. Ich finde es immer gut, wenn man die kleineren Shops unterstützt, die sich viel Mühe geben. Der longboard-markt.de gehört zu einem richtigen Boardsport-Shop in Wolfenbüttel (brettsport), die eine tolle Auswahl und eine tolle Beratung liefern. Da kann man auch direkt seine Fragen stellen.

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Auf keinem Fall bei irgendeinem Onliner, der alles Mögliche verkauft. eBay, Amazon und Co. sind keine gute Idee, wenn Du Dich nicht auskennst. Genausowenig handelt es sich bei den Sportdiscountern um Skateläden. Hier bekommst Du meistens nur eine Marke und der Verkäufer findet die natürlich total super (leider stand der aber noch nie auf einem Longboard).

Das Beste ist, Du gehst in einen richtigen Skateshop bei Dir in der Nähe. Wenn es da nichts gibt, dann kauf bei einem richtigen Longboardshop ein, der neben einem Ladengeschäft auch einen Onlineshop hat. Nur hier hast Du die richtige Auswahl und kompetente Beratung. Ein gut sortierter Shop ist z.B. www.longboard-markt.de und auch hier gibt es derzeit eine Reihe von Sonderangeboten. 

Bitte denke auch daran, dass Du mit einem Board unter 150 Euro wenig Spaß haben wirst. Daran ändert es auch nichts, wenn hier 100 Leute schreiben, dass die Schwester vom Cousin sich gerade für 39 Euro ein Longboard bestellt hat und das ganz toll findet.

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Es gibt einen guten Grund, warum es gerade im Bereich Skateboard und Longboard immer noch Fachgeschäfte gibt: Dort kannst Du Dich kompetent beraten lassen. Die Einlassungen von Sk8terguy hier sind zwar weitgehend richtig, ersetzen aber nicht das Ausprobieren eines Boards im Laden. Jeder fühlt sich ganz individuell auf unterschiedlichen Boards wohl. Das muss man ausprobieren. Wenn Du unbedingt online bestellen musst, weil kein Longboardladen in Deiner Nähe ist, dann such Dir einen Fachhändler, der auch einen Online Shop hat. Hier zum Beispiel findest Du eine gute Übersicht über Einsteigerboards: http://www.longboard-markt.de/longboard-komplett/einsteiger-boards/. Dort kannst Du Dich auch per E-Mail oder Telefon beraten lassen.

Übrigens sind auch die Sportdiscounterketten keine Longboardshops, in denen Du eine anständige Beratung oder Auswahl bekommst. Hier werden meistens auch nur ein oder zwei Billigbrands vermarktet und die Verkäufer kennen auch nur diese Boards und werden Dich nicht objektiv beraten. Vom Sport selbst haben sie meistens gar keine Ahnung.

Auch Beratungen von Amazon Kunden und Teilnehmern dieses Forums ziemlich zweckfrei. Ein Zwölfjähriger, der sein erstes Longboard bekommt und damit vorsichtig die ersten 10 Meter gerollt ist, kann überhaupt nicht einschätzen, ob sein Longboard gut oder schlecht ist. Solange er nicht auf einer Auswahl verschiedener Board gestanden hat und solange er noch nicht schnell gefahren ist oder das Board beim Carven belastet hat kann er üerhaupt keine objektive Meinung haben. Natürlich gibt auch keiner offen zu, dass er Schrott gekauft hat. Insofern kannst Du auf alle diese Beurteilungen überhaupt nichts geben.

Vielleicht hilft es Dur zur Orientierung: Gute Kugellager kosten 20 Euro. Bei diesen Kugellagern merkt man nochmal einen deutlichen Unterschied zu sehr guten Kugellagern aus der Preisklasse > 30 Euro. Gute Rollen kosten um die 60 Euro und gute Achsen kosten um die 60 Euro. Da kannst Du Dir leicht ausrechnen, dass ein Komplettboard für 69 Euro nicht gut sein kann und das es auch kein Schnäppchen ist, auch dann nicht wenn sich der Neffe von Catweazel66 das gekauft hat und auch nicht, wenn zehn andere 12-jährige das auf Amazon als gut bewerten.

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Wenn Du ein zu weiches Board nimmst, besteht die Gefahr, dass Du bei Jumps das Board komplett auf den Boden durchtrittst. Den Flex musst Du so wählen, dass genau das vermieden wird. Ansonsten ist der Flex davon abhängig, wie Du Dich beim Fahren am wohlsten fühlst. Viel Flex federt viele Unebenheiten beim Fahren auf Betonpflaster z.B. raus. Zuviel Flex führt aber zu instabilem Fahrverhalten. Downhilldecks für hohe Geschwindigkeiten haben deshalb gar keinen Flex mehr.

Eine Übersicht in Kilogramm findest Du hier:

http://www.longboard-markt.de/loaded-tan-tien-complete

Es ist durchaus sinnvoll sich an die Empfehlung zu halten. Eine Flexstufe höher oder tiefer geht aber meistens auch.

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Du solltest mal einen Blick auf die aktuelle Never Summer Serie werfen:

http://www.longboard-markt.de/longboard-marken/never-summer/

Die Boards fahren sich total genial und liegen noch ein bischen tiefer auf der Straße, als das Loaded Tan Tien.

Wenn Du ein flexiges Board bevorzugst, dann wäre  das Never Summer Heist dein Board.

Wenn Du vor allem möglichst tief stehen willst, um auf langen Strecken leichter pushen zu können, dann sind Never Summer Hooligan und Clutch ideal. Bei diesen Boards sorgt eine W-förmige Konkave für mehr Kontrolle. Du fühlst Dich wie festgenagelt.

Never Summer ist eine vor allem als Snowboard Hersteller bekannte Marke aus den USA. Die Decks/Boards sind von außerordentlicher Qualität. Das Fahrgefühl unterscheidet sich um Längen von allen Standardlongboards.

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1. Für unter 100 Euro bekommt man kein anständiges Longboard. Bitte bedenke, dass allein ein Satz guter Rollen 60 Euro kostet, ein Satz guter Achsen das Gleiche, gute Kugellager kosten 20 - 30 Euro. So! Und wie soll für zusammen 100 Euro jetzt noch das Deck herkommen? Genau! Alles billig aus China und wenn die Kugellager sich überhaupt bewegen, dann sind sie nach einem Monat kapuut.

2. Unge hat weder Longboardtouren erfunden, (ein paar Amis z.B. haben ein mehrteiliges Video ihrer Tour durch Marokko schon 2011 auf YouTube eingestellt), noch ist er mit seinem Cruiser wirklich gefahren. Unge hatte ein Rayne Demonseed Board, was als Double Drop Board für lange Touren sehr geeignet ist. Das Demonseed ist derzeit überall ausverkauft, aber Alternativen dazu findest Du z.B. hier: http://www.longboard-markt.de/longboard-komplett/transportation-und-reise-boards/

3. Boards, die man auch leicht den Berg wieder hoch tragen kann, die aber auch sonst Spaß machen wären u.a. Loaded The Poke, Loaded Tan Tien oder Bustin Mission 36.



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