Hallo ihr, ich spiele seit ca. 6 Jahren Querflöte und habe auch schon das JMLA in Silber und Bronze (D1 und D2). Seit ca. 1,5 Jahren bereite ich mich mit meiner Lehrerin auf das Goldene Abzeichen vor, allerdings nur praktisch. Ich habe jetzt schon ca. 5 Goldstücke gespielt und habe bei keinem ernsthafte Bedenken, wenn ich einigermaßen übe.
Allerdings habe ich große Bedenken in der Theorie. Ich habe zwar in Musiklehre jeweils fast die volle Punktzahl erreicht (in Bronze und Silber) und in Gehörbilung lag ich auch beides Mal bei über 50 Punkten (von 60), aber Gold ist ja schon wesentlich anspruchsvoller. Soweit ihc mich informiert habe ist da nichts mit Noten lesen und Intervalle aufschreiben und so weiter...
Und in der gehörbildung muss man ja auch die feinen Intervalle hören und ich hatte bei den groben schon Probleme (hab die Punkte in dem bereich hauptsächlich durch die Rhythmusdiktate gemacht und auch etwas mit raten und gut Glück;)
Jetzt die Frage: Ist das Abzeichen in der Theorie wirklich so anspruchsvoll und soviel anders als D1 und D2? Und ist es praktisch wirklich gut machbar oder unterschätze ich dieses Gebiet wiederrum?
Am besten schreibt einfach eure Erfahrungen mit Gold, wie der Kurs verlief, was ihr vor dem Kurs gemacht habt (als Vorbereitung), ............ und was ich sonst noch so beachten muss. Einfach alles was euch dazu einfällt ;)
Ihr dürft natürlich gerne auch schreiben, wenn ihr kein Gold habt, aber entweder auf dem Weg dazu seit oder ducrh Freunde/bekannte davon mitbekommen habt wie das abläuft.
Lg und schonmal vielen Dank für eure Antworten und sorry für den langen Text :)
P.S. Bin im BDB- Verband Hegau- Bodensee, werde mein D3 also in Staufen machen (Baden-Württemberg)