Eine interessante Fragen. :D Was mir dazu einfällt wäre, dass du es mit Hypnose versuchen könntest. ;)

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Ja. Man kann sein Gehirn trainieren. Dazu solltest du erstmal folgendes wissen. Dein Gehirn:

  • funktioniert nicht wie eine schnöder Lagerraum, sondern wie ein Netzwerk. Je mehr Verbindungen (Synapsen) zwischen den Gehirnzellen bestehen, desto schneller und besser und vielfältiger denkt man.
  • ist im Grunde ein Muskel. Du kannst es also trainieren. Aber es ist kein gewöhnlicher Muskel, es ist der wichtigste und menschlichste in deinem Körper, also schätze ihn.
  • wächst mit seinen Aufgaben, benutze es also am besten rund um die Uhr. (Lesen ist da sicherlich eine Möglichkeit, aber nur mit richtigen Büchern z.B. von Doyle. Weiterhin würde ich rätseln empfehlen oder den Spaß sich auf eine Parkbank zu setzten, sich einen Gegenstand auszusuchen und zu diesem einfach alles aufzuzählen was man kann. (Obwohl das mit Menschen mit etwas Übung viel lustiger ist. ;) Der Meinung werden auch alle Doylefans sein.)

Dann ist nur noch zu sagen, dass der Begriff Intelligenz aus dem Lateinischen abgeleitet wurde und soviel wie "verstehen" bedeutet. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Muskel aufbau.

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Such dir ein Ziel. :) Mir ging es mal ähnlich und das fand ich ebenfalls gar nicht toll. Aber es kam so dass ein mega geiler Schüleraustausch mit den USA für meinen Jahrgang angeboten wurde. Der Effekt dieser Nachricht hat mich wirklich überrascht, denn, obwohl nur wenige Plätze zu vergeben waren und ich quasi keine Chance hab mitzukommen, hab ich mich gefreut wie eine Irre und gehofft, dass ich mit darf! Das ist nun schon eine Weile her, aber mir geht es Gott sei dank immer noch gut. ;)

Und die Moral von der Geschicht: Suche das, was dich motiviert. Was auch immer dich früher angetrieben hat, es MUSS noch irgendwo sein. :) Und wenn du dich nur darauf besinnst was alles hast an Freunden und Familie und das nun wirklich jeder, den du kennst, für dich da ist oder dich kämpferisch einer neuen Aufgabe annimmst, die deinem Leben eine neue Richtung gibt, wie etwa deinen Berufswunsch ganz klar festzusetzen.

:) Menschen sind stark.

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Ein schlauer Mensch hat mal gesagt:

"Hoffe von mir aus auf das Beste, rechne aber immer mit dem Schlimmsten."

Und ganz am diesem Zitat orientiert, würde ich dir raten durchzugehen was alles schief laufen kann. (Bei allen Themen, die du in Betracht ziehst.) Z.B.: Was wäre, wenn jemand am Ende der Präsentation eine Frage stellt und wegen mangelnder Beweise und allem nicht geantwortet werden kann? Wäre sofort ein Minuspunkt, verstehst du? Klar.

Also sicher dich ab und tu so als wüsstest du einfach alles. ;) Mach ich auch so.

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Kann eine depressive Störung das Ergebnis eines IQ-Tests beeinflussen?

Dank Therapie, Medikamenten und allem, was so dazu gehört, konnte ich meine schwer depressive Störung in den Griff bekommen. Seit Februar bin ich also auf dem Weg der Besserung, habe jetzt nur ungefähr einmal in der Woche einen Einbruch und bin dann den ganzen Tag zu nichts zu gebrauchen. Das ist im Vergleich zu davor Pipifax, da bin ich tag-ein und tag-aus dem Gedanken nachgehangen, wie ich mir am besten das Leben nehmen kann, habe geweint, Gedankenkreisen, Konzentrationsschwierigkeiten etc. pp....Meine damalige Psychiaterin hat gesagt, dass man nach einer schwer depressiven Störung erst nach einem halben Jahr nach Abklingen jeglicher Symptome anfangen kann, die Medikation auszuschleichen...sprich: ich nehme immer noch ein Antidepressivum und bin in ambulanter Therapie wg. posttraumatischer Belastungsstörung. Ob die Symptome ausreichen, um eine leicht depressive Störung zu diagnostizieren, weiß ich nicht....Nachdem einige Psychologen, Ärzte, Lehrer, Bekannte und Freunde mir zugestanden hatten, dass ich über ein gewisses Maß an Intelligenz verfüge, habe ich mich von dem Hochbegabten-Verein Mensa in einem standardisierten Test testen lassen. Als Ergebnis kam ein solider IQ von 114 heraus. Ist ganz okay, aber bei dem, was mir prognostiziert wurde, habe ich mir etwas anderes vorgestellt. Ich dachte auch nicht, ich sei hochbegabt und will es auch nicht sein..Was denkt ihr?? Könnte eine leicht depressive Verstimmung und PTBS das Testergebnis verfälschen?

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Wenn du bei dem Test wirklich ALLES gegeben hast (was ja durch die Depression nicht sein muss), dann dürfte das Ergebnis stimmen. Aber sei nicht traurig, denn ein IQ von ca.114 steht bereits dafür, dass du dem, was von dir erwartet wird, voraus bist. :)

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Es gibt doch zwei verschiedene Arten Spagat. Einmal den klassischen in die Breite und dann die Art wo man ein Bein nach vorne und eins nach hinten streckt. Ich denke wenn sie es mit der zweiten Variante versucht, dürfte sie keine Probleme haben. ;)

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Nutze das Belohnungssystem in deinem Gehirn aus. ;)

Gönn dir einfach etwas schönes (keine Schokolade!) nach dem Training. Dabei gilt: Je mehr Training desto mehr Belohnung. Und wenn du das noch mit allen möglichen anderen Methoden kombinierst, wird es natürlich wirksamer. :)

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Ich glaube vom Sinn her gibt es keinen Unterschied, sondern lediglich in den Bereichen des Wortstamms (also der Herkunft) und was die sozialen Gruppen angeht, die das jeweilige Wort gebrauchen ("Hypothese" ist quasi ein Expertenwort und macht allgemein einen besseren Eindruck). :)

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Am besten gibst du erstmal mehr informationen.

  • Wie viel Zeit hast du?
  • Hast du Allergieen?
  • Wie viel Geld möchtest du ausgeben?
  • Hast du vielleicht ein Lieblingstier?
  • Wie viel Platz?

Und so weiter, je mehr Infos, desto besser. ;)

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Also ich kenne beide Filme und ein paar der "echten" Bücher. Der Film wiederspricht den Geschichten nicht, der Gesamteindruck meinerseits ist etwa der gleiche, wie beim ersten Film. Und auch wenn meiner Meinung nach zu viel des Materials der Vorlage verfeuert wird, ist der film wirklich gut gemacht und 6€ auf jeden Fall wert.

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Hatte mal etwas ähnliches, hier meine Tipps:

  • Gut: Milch und kaltes.
  • Böse: Fruchtsäure, rauhes, heißes und Co.

  • Außerdem: Kamillentee

Nach ca. 3 Wochen ging es so langsam wieder. Ich wünsch dir gute Besserung. ;)

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Wenn ich raten müsste, würde ich folgendes sagen: In vielen Ländern dieser Welt (z.B. USA) gelten blonde Haare als sehr schön. Und seitdem man die färben kann, tun das die Frauen, die außer ihrem Aussehen nichts haben. :D Das ist meine Theorie. Und die heisst nicht "Blondinen sind doof." sondern "Doofe werden Blondinen." Obwohl beides natürlich leicht doof ist. -.-

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Kennst du zufällig den Autor Sir Arthur Conan Doyle? Sein erstes Buch "Eine Studie in Scharlachrot" habe ich ca. 7x gelesen. Es ist eine Mischung aus Krimi, etwas tragische Liebesgeschichte (als Hintergrundstory) und ein bisschen Roman. Außerdem ist es exzellent geschrieben und gehört meiner Meinung nach zu den Klassikern, die jeder kennen sollte. Warum? Die Hauptfigur: "Sherlock Holmes". ;)

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Hey.^^ Also ich scheine von allem Antwortern Holmes als Einzige wirklich gelesen zu haben. Und deshalb rate ich dir, tu das gleiche. Spätestens am Ende des Buches wird nämlich jeder einzelne Gedankengang von Holmes erklärt. Das ist logisch, nachvollziehbar und man ärgert sich, weil es eig. echt simpel ist. Du kannst dich von ihm inspirieren lassen, auch wenn die Bücher schon 100 Jahre alt sind, das klappt. Der zweite Weg: Das typische Gehirnjogging mit Sudoku und Co. Aber am meisten empfehle ich wirklich das Lesen, denn im schlimmsten Fall hast du einfach ein gutes Buch durch. ;) Ich hoffe, ich konnte helfen.

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