hi garcon,

das kommt ganz darauf an, wie stark Deine symtomatik besteht das kannst du zusammen mit deinem psychater besprechen.

Alles Gute

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hallo sunshine,

ich bin psychatrirerfahren und sage Dir es gibt verschiedene stationen wo menschen untergebracht werden können,einmal eine geschlossene, vorrübergehend geschlossene und eine freiwilligen station in der man mit dem psychater den ausgang bespricht.

Alles Gute

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Psychiatrie - ja oder nein?

Also ich leide an Depressionen und hab mich auch jahrelang selbstverletzt und seit einiger Zeit gehts mir wieder echt dreckig. Ich habe mindestens einmal in der Woche eine akute Krise, wo ich wirklich stundenlang nicht aufhören kann zu weinen. Ich nehm auch Psychopharmaka und geh einmal in der Woche zur Gesprächstherapie, aber es scheint einfach nichts mehr zu helfen. Seit einiger Zeit denk ich jetzt wieder an Selbstmord, die Pillen, die ich nehme, sind auch bei einer Überdosis echt gefährlich (das weiß ich von einem vorigen Suizidversuch) und ich hab Angst, dass ich es bald nicht mehr aushalte. Das einzige, was ich noch als Alternative sähe, ist ein Psychiatrieaufenthalt, aber da ich bereits 18 bin, habe ich ziemlich Schiss. Hab nämlich von der Erwachsenenpsychiatrie fast nur Negatives gehört. Außerdem will ich nicht in die geschlossene, weiß aber, dass ich dorthin komme, wenn ich suizidgefährdet bin. Ich komm aus Wien und da gäbs nur die Baumgartner Höhe, die bei akuten Fällen Aufnahmepflicht hat, aber die hat so einen schlechten Ruf, dass ich dort wirklich nicht hin will. Für alle anderen Psychiatrien müsste ich aber bestimmt ein paar Wochen warten bis die mich aufnehmen und solang halte ich das glaub ich nicht mehr aus. Außerdem hab ich kein Einkommen und will meine Mutter nicht mit Krankenhausrechnung belasten, da sie ohnehin noch für andere KH-Aufenthalte zahlt. Ich weiß echt nicht mehr, was ich tun soll. Soll ich mich einweisen lassen oder nicht?

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ich würde Dir empfehlen dich selbst einzuweisen, ich denke das bei Dir die krisen akut sind.

Alles Gute

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Angststörung: Warum geht es mir so schlecht?

Das hier wird meine letzte Frage zu dem Thema sein und ich hoffe, dass mir jemand helfen kann. Zuerst muss ich erwähnen, dass ich körperlich topfit bin. Ich habe alle Untersuchungen hinter mir und es ist alles in Ordnung. Mein Problem ist die Emetophobie, die Angst vorm Erbrechen. Anfangs hatte ich durch diese Angst lediglich eine permanente Übelkeit, für die keine Ursache gefunden werden konnte. Da sich mein psychischer Zustand mit den Jahren extrem verschlechtert hat, ist auch die Angst schlimmer geworden. Mittlerweile ist die so krass, dass ich mir Krankheiten prophezeie/einrede, von kranken Menschen träume, mir selbst einrede, dass ich ohne zu erbrechen nicht mehr glücklich werde, kein Essen mehr vertrage und mir einfach nichts mehr Spaß macht. Ich habe mir an Silvester prophezeit, dass ich 2015 erbrechen muss, assoziiere alles mit Erbrechen, fühle mich, als müsste es passieren, habe in letzter Zeit Panikattacken gehabt, starke psychosomatische Symptome, Übelkeit und Herzrasen nach Mahlzeiten, Speichelfluss, Kopfschmerzen, komischer Stuhlgang, Bauchschmerzen und allgemeines Unwohlsein. Zeitweise habe ich sogar verdächtigt, dass ich hellsehen kann, weil ich eben prophezeit habe, dass ich dieses Jahr krank werde und weil ich Weihnachtslieder mit Erbrechen assoziiere, und momentan Weihnachtslieder höre und ich mich tatsächlich dieses Jahr extrem schlecht fühle. Ich bin seit April nicht mehr in der Schule, weil es mir dort immer schlechter ging als Zuhause. Seitdem ich Zuhause bin, hat sich mein Zustand komischerweise verschlimmert, da ich mich jetzt noch mehr mit mir, der Angst und potenziellen Symptomen beschäftige. Ich musste als Kind erbrechen und meine jetzt, dass ich mich "genauso" fühle wie damals, denke auch oft daran, es gibt in meinem Kopf nur noch diese Gedanken, jedes noch so kleine Zwicken assoziiere mich mit Erbrechen; selbst die eigentlich schönen Dinge im Leben wie Verliebtsein und Musik - immer den Gedanken "Wenn du das machst, musst du erbrechen". Selbst wenn es mir mal besser geht, denke ich, dass das nur so ist, weil es gleich noch schlimmer wird. Ich weiß einfach nicht mehr weiter, das alles ist so verzwickt und es wird nicht besser. Ich war schon kurz davor, mich zum Erbrechen zu bringen, weil einfach nichts mehr Sinn macht und ich im Gefühl habe, dass es einfach passieren muss. Doch das ist Teil der Angst und ich könnte das nicht. Ich glaube, die Angst ist so extrem, weil ich darüber nie geredet habe; auch über meine Traumata habe ich nie geredet, weil sie mich nie bewusst belastet haben. Aber anscheinend stimmt was mit meiner Seele nicht und mir geht es unterbewusst so schlecht, dass sich das so bemerkbar macht. Geht es jemandem ähnlich? Weiß jemand, was ich machen kann? Warum fühle ich mich so schlecht? Kann das tatsächlich alles psychisch bedingt und die Folge von Mobbing und schlechten Erfahrungen sein? Wie kann ich von diesen Gedanken wegkommen, dass ich erbrechen MUSS? Hat jemand Tipps?

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nein  das wäre nicht gut, wegen der magensäure

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Angststörung: Warum geht es mir so schlecht?

Das hier wird meine letzte Frage zu dem Thema sein und ich hoffe, dass mir jemand helfen kann. Zuerst muss ich erwähnen, dass ich körperlich topfit bin. Ich habe alle Untersuchungen hinter mir und es ist alles in Ordnung. Mein Problem ist die Emetophobie, die Angst vorm Erbrechen. Anfangs hatte ich durch diese Angst lediglich eine permanente Übelkeit, für die keine Ursache gefunden werden konnte. Da sich mein psychischer Zustand mit den Jahren extrem verschlechtert hat, ist auch die Angst schlimmer geworden. Mittlerweile ist die so krass, dass ich mir Krankheiten prophezeie/einrede, von kranken Menschen träume, mir selbst einrede, dass ich ohne zu erbrechen nicht mehr glücklich werde, kein Essen mehr vertrage und mir einfach nichts mehr Spaß macht. Ich habe mir an Silvester prophezeit, dass ich 2015 erbrechen muss, assoziiere alles mit Erbrechen, fühle mich, als müsste es passieren, habe in letzter Zeit Panikattacken gehabt, starke psychosomatische Symptome, Übelkeit und Herzrasen nach Mahlzeiten, Speichelfluss, Kopfschmerzen, komischer Stuhlgang, Bauchschmerzen und allgemeines Unwohlsein. Zeitweise habe ich sogar verdächtigt, dass ich hellsehen kann, weil ich eben prophezeit habe, dass ich dieses Jahr krank werde und weil ich Weihnachtslieder mit Erbrechen assoziiere, und momentan Weihnachtslieder höre und ich mich tatsächlich dieses Jahr extrem schlecht fühle. Ich bin seit April nicht mehr in der Schule, weil es mir dort immer schlechter ging als Zuhause. Seitdem ich Zuhause bin, hat sich mein Zustand komischerweise verschlimmert, da ich mich jetzt noch mehr mit mir, der Angst und potenziellen Symptomen beschäftige. Ich musste als Kind erbrechen und meine jetzt, dass ich mich "genauso" fühle wie damals, denke auch oft daran, es gibt in meinem Kopf nur noch diese Gedanken, jedes noch so kleine Zwicken assoziiere mich mit Erbrechen; selbst die eigentlich schönen Dinge im Leben wie Verliebtsein und Musik - immer den Gedanken "Wenn du das machst, musst du erbrechen". Selbst wenn es mir mal besser geht, denke ich, dass das nur so ist, weil es gleich noch schlimmer wird. Ich weiß einfach nicht mehr weiter, das alles ist so verzwickt und es wird nicht besser. Ich war schon kurz davor, mich zum Erbrechen zu bringen, weil einfach nichts mehr Sinn macht und ich im Gefühl habe, dass es einfach passieren muss. Doch das ist Teil der Angst und ich könnte das nicht. Ich glaube, die Angst ist so extrem, weil ich darüber nie geredet habe; auch über meine Traumata habe ich nie geredet, weil sie mich nie bewusst belastet haben. Aber anscheinend stimmt was mit meiner Seele nicht und mir geht es unterbewusst so schlecht, dass sich das so bemerkbar macht. Geht es jemandem ähnlich? Weiß jemand, was ich machen kann? Warum fühle ich mich so schlecht? Kann das tatsächlich alles psychisch bedingt und die Folge von Mobbing und schlechten Erfahrungen sein? Wie kann ich von diesen Gedanken wegkommen, dass ich erbrechen MUSS? Hat jemand Tipps?

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liebe Arabella,

ich würde Dir dringend raten Deinen hausarzt aufzusuchen und mit Ihm darüber sprechen,

er wird Dich wenn nötig an einen facharzt überweisen.

Alles Gute

lightsommer

ich habe auch viele psych. probs aber habe hilfe erhalten!

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