Hallo Julien, Deine Frage wird auf Seite 28 des Studienführers ChinaBridgeSTUDENT ausführlich beantwortet. Kurz gesagt empfiehlt es sich mit den traditionellen Schriftzeichen anzufangen und dann die vereinfachten zu lernen. Du kannst den Studienführer hier kostenlos als eBook herunterladen http://www.daibola.de/go/student

Grüße Liese

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Wie schon ein anderer Antwortender schrieb, werden Namen im Chinesischen nach der Aussprache, also den Lauten, übersetzt, wobei noch darauf geachtet wird, möglichst positive Zeichen auszuwählen. Mirinda-Limonade wird da zu Mei-Niän-Da („deutsche“ Lautschrift), die Bedeutung wäre etwa „in Schönheit ein hohes Alter erreichen“. Kling für eine Limonade, die sich an junge Käufer wendet, eher etwas seltsam aus europäischer Sicht. Für viele westliche Namen gibt es übliche Übertragungen, die findest Du z.B. hier http://www.dehanci.com/abfrage.php In Feld 3 den zu übersetzenden Namen eingeben, in Feld 4 das Schlagwort „Personenname“.

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Hallo!

Es ist schön, daß Du den deutschen Medien nicht alles glaubst, denn über China wird wirklich viel Unsinn berichtet. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, wenn z.B. jemand wie Frank Sieren („Der China-Code“) als China-Experte gilt. Frage: Kann Herr Sieren Chinesisch?

In China gibt es einen zentralen Bewertungstest, also eine Art „Zentralabitur“ wie in manchen deutschen Bundesländern. Im Rahmen der dort erlangten Punkte in verschiedenen Bereichen kannst Du Dir Deine Universität und Dein Studienfach selbst auswählen. Also ein bißchen so wie der Numerus Klausus in Deutschland: Je besser die Uni (renommierte Hochschule) und je schwieriger das Studium (Medizin), desto besser mußt Du sein.

Deinen Beruf bzw. Arbeitsplatz kannst Du nach dem Studium frei wählen. So wie in Deutschland auch. Frauen findest Du in allen Berufen. In China kannst Du z.B. ganz häufig Bauarbeiterinnen sehen. Das habe ich in Deutschland noch nie gesehen.

Eine Seite über die Situation des chinesischen Arbeitsmarktes kenne ich leider nicht. Aber auf den Expat-Seiten kannst Du mit Ausländern diskutieren, die sich in China besser auskennen. Einfach Beijing/Shanghai/Chongqing … Expat DOT! COM

Über Studium in China informiert Dich das kostenlose eBook ChinaBridgeSTUDENT. Unter http://chinabridge.daibola.biz herunterladbar.

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Die meisten Sprecher für Wörter sind Maschinen. Das hat mit Chinesisch nichts zu tun. Google Translator macht viele Fehler! Ich empfehle das DeHanCi www.dehanci.com Die Sprecher hier sind Chinesen und Deutsche. Auch mich kannst du dort hören :)

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Die „seltsamen“ Schriftzeichen schrecken den Anfänger. Dabei ist Chinesisch eine recht einfache Sprache, ohne Flexion (Beugung), ohne unregelmäßige Verben. „Eigentlich“ hat Chinesisch auch nur fünf Buchstaben, nachzulesen im kostenlosen eBook ChinaBridgeSTUDENT auf Seite 274. (eBook / PDF-Datei unter http://chinabridge.daibola.biz ) In drei Monaten kann man eine gute Grundlage erlernen. Und vor Ort geht das ganz bestimmt am schnellsten!

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Versuche es mit dem DeHanCi www.dehanci.com/abfrage.php Das bietet viele Beispielsätze. Klicke "unscharfe Suche". Wahrscheinlich ist deine Bekannte nur schüchtern.

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Hallo!

Dein Problem ist also: Du siehst ein neues chinesisches Schriftzeichen, dessen Bedeutung und Aussprache Du nicht kennst. Weil Du die Aussprache nicht kennst, kannst du es auch nicht in den Computer eingeben. Wenn das Zeichen auf einer Web-Seite oder in einer E-Mail ist, kannst Du natürlich Copy-and-Paste verwenden. Das klappt bei gedruckten Texten nicht.

Du kannst dann eine Eingabe verwenden, die auf den Strichen des Zeichens beruht, z.B. die Fünf-Striche-Methode: 1 steht für einen waagerechten Strich, 2 für einen senkrechten Strich, 3 für einen Bogen nach links usw. Das Schriftzeichen „san1“ (chinesisch Drei) besteht aus drei waagerechten Strichen und wird also als „111“ eingeben. Das Schriftzeichen „feng1“ (groß, reichlich, ansehnlich) als „1112“, denn es besteht aus drei waagerechten Strichen und einem mittigen, horizontalen Strich.

Das DeHanCi unterstützt diese Eingabemethode direkt im Expertenmodus (nach Anmeldung oben links, dann „Expertenmodus“ anwählen) im Feld „Hanzi“.

Die Fünf-Striche-Methode und WuBi, eine andere Eingabemethode, die auf Strichen basiert, werden im Buch „Chinesisch am Computer“ erklärt. Das Buch gibt es im Online-Shop unter http://www.daibola.biz

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http://chinabridge.daibola.biz/search + "Übersetzer" + Deine Stadt

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Schadet sicher nicht.

Mit der Sprache lernst Du auch viel über die Kultur dieses Landes. China wird in Zukunft immer wichtiger, es nimmt vielleicht in politischer Sicht den Platz der UdSSR ein (als Gegengewicht zur USA). Mehr über die Kultur und die Möglichkeiten, nach China zu reisen, findest Du in dem kostenlosen Studienratgeber ChinaBridgeSTUDENT unter http://chinabridge.daibola.biz/cbs.de.cb.php

Dies ist ein kostenloses eBook (PDF-Datei) in Deutsch und Chinesisch.

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Ausländische Universitäten gibt es in China nicht. Es gibt Universitäten, die sich als Kooperationen zwischen China und einer ausländischen (meist US-amerikanische) Universität ausgeben. Man nutzt den guten Namen um „die schnelle Mark machen“, wie dies ein anderes Mitglied treffend beschrieb. Der deutsche Hochschulkompass ist in Bezug auf chinesische Universitäten veraltet; viele Universitäten existieren nicht mehr (Zusammenlegungen Ende der 90er (!) Jahre) und werden noch aufgeführt. (Demnach müßten die Daten im Hochschulkompass seit über zehn Jahren nicht mehr gepflegt worden sein.) Eine aktuelle und vollständige Liste findest Du unter Baidu Zhidao, die Bedienung ist allerdings auf Chinesisch. Eine recht große Liste findest Du unter http://chinabridge.daibola.biz/search

Allerdings empfehle ich Dir kein vollständiges Studium in China. Die Qualität ist zu schlecht, und der Abschluß wird in Deutschland nicht anerkannt. Informiere Dich in dem Akademischen Auslandsamt (International Office oder auch Career Centre) Deiner Uni über Austauschprogramme. Gerade für BWL gibt es, wie ich mich erinnere, ein Programm mit 6 Wochen Sprachkurs in Deutschland, dann dreimonatiger Aufenthalt in China mit Studium und Firmenpraktikum. Das Firmenpraktikum sieht allerdings meist so aus, daß Dich der Chef, der Unter-Chef und der Unter-Unter-Chef reihum zum Abendessen ausführen. Nur nicht dick werden! :-)

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Dafür mußt Du nur die chinesische Sprachunterstützung einschalten, die bei Windows kostenlos mitgeliefert wird. Eine genaue Anleitung findest Du in dem (ebenfalls kostenlosen) eBook "Chinesisch am Computer", herunterzuladen unter:

http://shop.daibola.biz/

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Es gibt nur wenige Buchhandlungen, die chinesische Bücher führen. Die Adressen findest Du unter http://chinabridge.daibola.biz/search mit "Buchhandel" und "Deutschland" (oder "Österreich" etc.)

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Es gibt mehrere Verfahren, wie Chinesisch am Computer geschrieben werden kann. Die drei bekanntesten werden in diesem kostenlosen Buch "Chinesisch am Computer" vorgestellt:

http://www.electric-bazaar.com/shop/catalog/index.php?cPath=21

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Übersetzung Deutsch-Chinesisch: 1,80..2,50 Euro/Zeile (je nach Schwierigkeitsgrad, wie Fachtext oder rechtlicher Text), zzgl. mind. 0,50 Euro / Zeile für die Zusammenfassung (journalistische Tätigkeit). Das ganze natürlich zzgl. Steuern. Übrigens: Eine Zeile hat 35 Zeichen (Leerzeichen, Kommata usw. werden mitgezählt).

Auf den alten Trick "Geben Sie uns eine billige, sehr gute Übersetzung in kürzester Zeit, dann bekommen Sie vielleicht einen Vertrag" solltest Du nicht hereinfallen.

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Wenn es Chinesisch ist, dann kannst Du es Dir unter http://www.dehanci.com anhören. "yue" als Pinyin eingeben und im Ergebnis dann auf ♫ CN klicken.

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Hallo!

Du benutzt Windows? Wahrscheinlich fehlt Dir ein Font, der chinesische Schriftzeichen darstellen kann. Du mußt die Unterstützung von ostasiatischen Sprachen einschalten. Wie das geht steht in diesem kostenlosen elektrischen Buch sehr gut erklärt:

http://www.electric-bazaar.com/

Buch: Chinesisch am Computer

Die Anleitung für Windows findet sich im Anhang III, wenn ich mich richtig erinnere. Viel Erfolg!

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