hi also ich muss sagen ich spiel seit 2 jahren gitarre und bin in pritzwalk bei der kreismusikschule und ich muss sagen ich habe aber auch eine lehrerin gehabt mit bescheuerten kommetaren undso und du solltest schon am tag 15 bis 30 minuten spielen das ist nicht jetz einfach so sagt mein neuer lehrer immer aus nichts kommt nichts und mein neuer musiklehrer motiviert mich auch und ausserdem ich weiß ja nicht ob du schüler oder so bist du solltest auf jeden fall zeit für das instrument haben.bitte lasse es dir nochmal durch den kopf gehen denn buch , gitarre , accesours undso sind nicht ganz günstig.

Deine leonie2304


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nach Dleonie2304en «Etymologie» – Herkunftswörterbuch der deutschen Sprache, 2. Auflage, Dudenverlag, 1989 Bernd Stöver: Geschichte Berlins, C.H. Beck 2010, S. 66, online auf Google Bücher Klamotte, die auf duden.de, abgerufen am 21. Oktober 2011 Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, online in: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache des 20. Jahrhunderts WeblinksBearbeiten

 Wiktionary: Klamotte – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÜbersetzungenKlamotte bezeichnet ursprünglich umgangssprachlich zerbrochene Mauer- und Ziegelsteine[1], aber auch (natürliche) Gesteinsbrocken. Nach dem Zweiten Weltkrieg aus Bauschutt entstandene Trümmerberge wurden in verschiedenen deutschen Städten „Mont Klamott“ genannt, zum Beispiel in Berlin der Große Bunkerberg.[2]

Die Bezeichnung Klamotte wurde auch auf andere zerbrochene oder wertlose Gegenstände ausgedehnt, insbesondere in der Pluralform Klamotten für alte Kleidungsstücke oder ärmliche Möbel oder salopp als Pluraletantum[3] für Kleidung.[1] Allerdings ist die heutige umgangssprachliche Bezeichnung für Bekleidung nicht in jedem Fall negativ konnotiert ("schicke Klamotten"

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nach Dleonie2304en «Etymologie» – Herkunftswörterbuch der deutschen Sprache, 2. Auflage, Dudenverlag, 1989 Bernd Stöver: Geschichte Berlins, C.H. Beck 2010, S. 66, online auf Google Bücher Klamotte, die auf duden.de, abgerufen am 21. Oktober 2011 Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, online in: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache des 20. Jahrhunderts WeblinksBearbeiten

 Wiktionary: Klamotte – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÜbersetzungenKlamotte bezeichnet ursprünglich umgangssprachlich zerbrochene Mauer- und Ziegelsteine[1], aber auch (natürliche) Gesteinsbrocken. Nach dem Zweiten Weltkrieg aus Bauschutt entstandene Trümmerberge wurden in verschiedenen deutschen Städten „Mont Klamott“ genannt, zum Beispiel in Berlin der Große Bunkerberg.[2]

Die Bezeichnung Klamotte wurde auch auf andere zerbrochene oder wertlose Gegenstände ausgedehnt, insbesondere in der Pluralform Klamotten für alte Kleidungsstücke oder ärmliche Möbel oder salopp als Pluraletantum[3] für Kleidung.[1] Allerdings ist die heutige umgangssprachliche Bezeichnung für Bekleidung nicht in jedem Fall negativ konnotiert ("schicke Klamotten").

Insbesondere im Singular bezeichnet Klamotte auch einen derben Schwank ohne besonderes geistiges Niveau, zunächst im Theater, später auch in Film und Fernsehen.[4]

Der genaue Ursprung des Wortes ist unbekannt, eine Herkunft aus der „Gaunersprache“ wird angenommen.[1]

Vermutet wird, dass sich Klamotte in der ersten Häl fte des 20. Jahrhunderts von Berlin aus verbreitete. Die Herkunft aus der Berliner Gaunersprache um 1900 ist jedoch nicht erwiesen und Verbindungen zum tschechischen klamol ‚Bruchstück‘, zu Schamott, dem rotwelschen Klabot ‚Kleidung‘ oder dem jiddischem k’le umonos ‚Handwerksgerät‘ sind ungesichert.[4]

Deine leonie2304

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