Arsch

Das äussere sonst isses mir schnuppe bin ein psychopath mein anpassungsfähig passt sich jeder frau an sie sucht einen mann der immer einen kleinen humor hat kriegt sie sie will das ich ein kleiner adrenalin junkie bin kriegt sie sie will das ich eher entspannt bin bekommt sie sie will das ich aufgedrehter bin bekommt sie sie will das ich hochempathisch bin bekommt sie tja ich bekomm jede frau

...zur Antwort

Schenke ihr doch mal rosen und sag es ihr ich kenne mich in so themen gut aus wird sie bestimmt süß finden und dann erobere sie dir

...zur Antwort

Ganz einfach mach mal auf psychopathisch wie ich obewohl ich keine Emotionen habe und sag ihr das du sie liebst direkt vor ihr ohne zu zögern ganz klar ganz selbstbewusst und authentisch dann siehst du es ob sie an dir interesse hat oder nicht und lass mit dir nicht rumspielen sieht nach spielerei gerade aus

...zur Antwort

Eher soziopath Psychopathen wie ich würde das ergebnis nicht interessieren nehme es sogar um anderen angst zu machen

...zur Antwort
Ist mir schon mal passiert

Bei nacht übernimmt die amygdala die kontrolle des gehirns weil urängste hervorkommen kann das mal sein

...zur Antwort

Ja ich würde aufhören sie nutzt dich aus und sieht dich als gegenstand

...zur Antwort
Bipolare Störungen- Wie verhalten sie sich beim Erbe?

Hallo, mein Name ist L. und ich möchte auf dieser Seite soweit möglich anonym bleiben. Mein Alter ist ... Jahre- und meine Mutter ist stark an bipolaren Störungen erkrankt, was ihr leben ruiniert hat- und auch meines, zugegebener Weise, schwieriger macht. Mein Vater hatte Schizophrenie und nahm Drogen, ich hatte mit ihm aber seit ich 4 Jahre alt war keinen Kontakt, bis auf einen Einzelfall, gesehen habe ich ihn aber nicht mehr. Selbst meine Oma, die 2013 im Alter von 70 Jahren starb, hatte Bi.St., in Geschichten von Verwandten z.B. höre ich oft, wie sie immer nur Nachts ihren Hof kehrte, um nicht gesehen zu werden- und alle paar Abende drohte, sich selbst das Leben zu nehmen.

Wie ich zu der Frage kam: Wie gesagt hatte meine Oma bereits die Krankheit und bei meiner Mutter fing diese mit ca. 18 Jahren an. Sie meint auch bei mir, dass man es in diesem Alter merken würde, was glücklicherweise meine einzige Sorge ist. Ich bin mental unglaublich stabil, stressresistent und sozial, unter anderem habe ich auch eine Freundesbasis weit über meinem Alter, vermeidlich, auch wenn es selbst schwierig ist zu sagen, bin ich also auch reif*er. Das Einzige, das ich mir in meinem Leben nicht vorstellen könnte, ist es so dermaßen Kontrolle zu verlieren - und dieser Krankheit zu verfallen. Ich könnte es mir tatsächlich als Ende meines sinnvollen Lebens vorstellen. Ich habe dies nie wirklich im Internet gefragt, vermeidlich auch wegen dem teilweise unguten Ruf von Gutefrage.net oder Quora, ich weiß nicht, was es sonst noch alles gibt, aber nachdem meine Mutter gerade instabiler denn je ist und ich praktisch gesehen den Haushalt alleine schmeiße, möchte ich trotzdem mal fragen, was das Internet davon hält.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich die Krankheit aus dem Nichts vererbe - und Kontrolle verliere, wenn ich es vererbe, wie können die Abläufe sein - gibt es eine Chance, dass ich es nicht vererbe und wenn- wie sehen meine Chancen aus? Ich schätze jede Meinung und Äußerung.

Nach eigener Recherche bin ich auf oft gespaltene Ergebnisse gekommen, z.B.

Auch wenn eine bipolare Störung selbst offenbar nicht vererbt werden kann, so wird zumindest die Anfälligkeit für solch eine Erkrankung von Generation zu Generation weitergegeben. Belastende Lebensereignisse können dann zum Ausbruch der Krankheit führen. Forschungen haben gezeigt, dass ein Kind mit einem erkrankten Elternteil ein Risiko von 10 bis 20% trägt. Sind beide Eltern betroffen, so steigt das Risiko für das Kind sogar auf 50 bis 60%.

Oder:

Das erstmalige Auftreten der  Störung kann in jedem Alter geschehen. Die ersten Symptome treten jedoch meist zwischen 15 und 30 Jahren auf.

Etc.

Normalerweise mache ich mir darüber keine Sorgen, was helfen mir Sorgen schon, aber vielleicht kann mir ja jemand von euch aufklären. Nochmal, sollte es was helfen, ich bin/war immer emotional stabil und werde oft bis zu 8 Jahre älter geschätzt.

Vielen Dank.

...zum Beitrag

Wie verhält sich deine mutter so wertet sie dich ab was sind ihre symptome wurde das von einem arzt festgestellt

...zur Antwort
Ich habe Phasen von Selbsthass und Narzissmus. Ist das normal?

Ich bin zurzeit seit ungefähr drei Jahren in einer depressiven Phase, in der es mir psychisch nicht gut geht. Aber weil ich, wie auch immer, für jeden Menschen eine eigene Persönlichkeit entwickle, die sich in manchen Fällen stark von meiner eigentlichen Persönlichkeit unterscheidet, kann ich meine Gefühle gut überspielen.

Die Persönlichkeiten agieren nicht unabhängig voneinander sondern meine eigentliche Persönlichkeit steuert sie. Ich habe die Persönlichkeiten, um Schutz vor psychischen Verletzungen anderer Menschen zu haben.

Aber das ist nicht das Thema. Weil ich halt niemanden habe, dem ich genug vertrauen kann um mich zu öffnen, habe ich mein Schicksal hingenommen und unfassbar vieles unternommen um mit den negativen Gefühlen klarkommen zu können. Aber eines ist mir aufgefallen.

Ich habe mal Phasen, in denen ich mich abgrundtief hasse und mich sowas von hässlich finde. Immer wenn ich in den Spiegel gucke, sehe ich dann einen kleinen Teufel und keinen Menschen. Das denke ich mir in den Phasen.

Aber dann habe ich auch mal Phasen, in denen diese depressiven Symptome wie verschwunden erscheinen und ich mich sowohl vom Charakter als auch vom Aussehen her liebe. Und wenn ich liebe sage, meine ich liebe.

In diesen Phasen bin ich fast schon so, als wenn ich in mich selbst verliebt bin. Ich liebe es in dieser Phase, mich im Spiegel zu betrachten und von meinen Konversationen mit mir selber kriege ich nie genug.

Und diese Phasen habe ich immer. Ich weiß nicht, wie regelmäßig sie sind und wie oft sie andauern, aber es ist für mich unheimlich anstrengend. In der narzisstischen Phase sind die depressiven Symptome zwar nicht stark ausgeprägt wie in der selbsthassenden, aber immer noch da.

Und dieser Wechsel von "Ich liebe mich" zu "Ich hasse mich" passiert ohne Vorzeichen. Von einem Tag zum anderen. Und das ist anstrengend. Stören tut mich zwar eher die selbsthassende, weil es mir dort psychisch schlechter geht, aber in der Narzissmus Phase will ich nur mit mir selbst reden und mit keinem anderen.

Ich liebe meinen eigenen Intellekt und meine Interessen, wenn ich eine Person wie mich kennenlernen würde, wäre sie in meinen Augen ein perfekter Mensch.

Ich liebe mich einfach und meine Diskussionen mit mir selbst. Niemand, den ich persönlich kenne, ist wie ich. Ich brauche sie auch nicht unbedingt, ich bin nur emotional an sie gebunden aber mehr auch nicht. Ich bin für jeden da, aber zurückbekommen tu ich wenig. Deshalb liebe ich mich. Ich bin immer für mich da.

Man merkt, dass ich gerade in der Narzissmus Phase bin, oder? Gibt es eine Krankheit oder sowas, die auf mich zutrifft? Bin dankbar für jede Antwort.

Nebenbei, ich bin 14 und männlich. Aber es ist sehr unwahrscheinlich, dass die Pubertät daran Schuld ist, denn sowas konnte ich schon bei mir mit 9 oder 10 Jahren beobachten. Aber wirklich bewusst geworden ist mir das jetzt.

...zum Beitrag

Antwort klingt sehr nach einer bibolaren Persönlichkeitsstörung geh bitte mal zu einem therapeut will da jetzt keine diagnose stellen wenn du ein narzisst wärst könntest du das nicht erkennen den fehler und würdest meine antwort als müll abstempeln

...zur Antwort

Dumm kann mann ihn ja nicht nennen er wollte ja das ergebniss ses iq tests wegen mangelnden schuldbewusstsein er hat narzissmus denn er auch auslebt knallhart und ehrlich aber es ist doch schon schön für ein narzissten so viel Aufmerksamkeit zu haben

...zur Antwort
Ich habe geklaut wurde dann Niemals erwischt

Habe schon mehrmals im selbe Laden geklaut und wurde nich erwischt

...zur Antwort