Gerade bisschen viele Fragen hahaha, ich versuche mal 2-3 davon zu beantworten:

Ich habe neben der Unterrichtszeit nie besonders viel für die Schule gemacht und war stets gut dabei. Ich würde jedem raten, in den Stunden aktiv dabei zu sein und mitzumachen und dann braucht es sich auch gar nicht mehr gross zu lernen, zumindest in den meisten Fächern. Daneben wird es fast immer 2-3 Fächer geben, die einem nicht allzu gut liegen und für die man auch in der Freizeit einiges für eine gute Note machen braucht.

Gelernt hab ich je nach Fach unterschiedlich und das ist auch ganz Typenabhängig.

Ich glaube, dass jede Person das Potential hat, gut in der Schule zu werden. Nicht jeder hat das Potential für einen 1.0 Schnitt, aber ich meine hier einen Schnitt zwischen 2.5 und 1.5 liegt für jeden drin.

Aufgabe a) lässt sich berechnen durch 0.35 (35%) * 330.3m, das ist der Höhenunterschied. Die Länge der Strasse lässt sich nun ganz einfach per Satz des Pythagoras berechnen, mit der Länge der Strasse als Hypotenuse.

Aufgabe b) lässt sich durch einen kleinen Denktrick berechnen: Die 300m stellen die Hypotenuse dar, die 290m stellen die eine Ankathete dar und mit diesen beiden gegebenen Werten lässt sich die zweite Ankathete berechnen und somit den Höhenunterschied der Strasse. Dividiert man nun diesen Höhenunterschied durch die horizontale Entfernung der Strasse (290m), so ergibt dies die Steigung in Prozent.

Wenn du alte Aufgaben und Musterlösungen hast dann lies dir die durch und versuch die Aufgaben inkl. Lösungen wirklich gut zu verstehen - sei dabei streng mit dir selbst. Mit der Zeit lernst du dann gewisse Muster in den Aufgabenstellungen zu erkennen, ich kenne das Problem gut aus eigener Erfahrung...

Es gilt Ankathete im Quadrat + Gegenkathete im Quadrat = Hypotenuse im Quadrat.

In deinem Beispiel hier ist die Hypotenuse 2200m lang und die andere Zahl kann man aufgrund des Blitzes nicht genau lesen. Mit diesen beiden Zahlen wirst du deine Unbekannte berechnen können.

Ich glaub Gegensätze ziehen sich nur bedingt an; grundsätzlich ist man sich durch gemeinsame Erlebnisse direkt etwas vertrauter und vielleicht auf einer gewissen Ebene emotional verbunden