In unserer Stufe ist Phi bzw. der goldene Schnitt super angekommen. Bin auch in der 10. auf einem Gymnasium im BW. Auch möglich wäre das kartesische Koordinatensystem, finde ich in Verbindung mit Vektoren auch sehr spannend.

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Die erste Erörterungsform ist die lineare Erörterung. Hierbei stellst du nur die Seite der Argumentation dar, die du unterstützt, und führst dabei linear, also gerade, auf deine Schlussfolgerung zu. Dabei schreibst du eine spannende Einleitung, zum Beispiel mit einem persönlichen Erlebnis oder einem aktuellen Bezug, dabei kannst du sagen, welche Seite du unterstützt, dann stellst du sachlich drei Argumente auf, die jeweils Erläuterung und Beispiel mit sich bringen. Diese sind dann eben für die Position, für die du bist. Im Schluss rundest du das Ganze mit einer kurzen Zusammenfassung, deiner eigenen Meinung und beispielsweise einem Ausblick auf zukünftige Entwicklung des Problems ab.

Die zweite Erörterungsform ist die dialektische Erörterung, bei welcher du beide Seiten eines Problems beleuchtest. In der Einleitung kannst du auch mit persönlichem Erlebnis oder Aktualitätsbezug starten, ansonsten sagst du aber nicht, welche Position zu vertrittst. Das wird allein durch die Struktur der dialektischen Erörterung deutlich; die Sanduhr-Struktur beginnt mit dem stärksten Argument der Seite, gegen die du bist, und führt dann die Argumente der Gegenseite von stark nach schwach fort. Nach diesen drei Argumenten, unterstützt von Erläuterung und Beispiel, schreibst du einen Übergang, dann folgt das schwächste Argument deiner Seite, anschließend steigerst du dich im nächsten Argument, und das letzte Argument deiner Erörterung ist auch das stärkste deiner Seite, da sich der Leser am ehesten an dieses Argument erinnert. Im Schluss fasst du nochmal alle Argumente zusammen, schreibst deine eigene Meinung und einen Ausblick.

Im Grunde sind die Erörterungsformen also gar nicht so unterschiedlich, es ändert sich nur die Anzahl der Argumente von drei auf sechs, und ob man in der Einleitung sagen kann, ob man die Seite unterstützt oder nicht.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen :)

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Im Bassschlüssel steht das c' in der ersten Linie über den Linien, also genau spiegelverkehrt wie im Violinschlüssel. Von da aus gehst du im Bassschlüssel dann einfach runter, also vom c' aufs h, dann aufs a und so weiter. Das h liegt im Bassschlüssel dann also exakt auf der obersten Linie. Beim Violinschlüssel dagegen zählst du nach oben, also d', e', f' etc. Was mir auch immer beim Merken hilft, ist dass im Bassschlüssel der Punkt des Schlüssels auf der Linie liegt, die auch durch das f geht.

Ich hoffe, das hat dir ein bisschen geholfen. Das Lesen des Bassschlüssels ist größtenteils Übungssache, das wird mit der Zeit einfacher ;)

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Remus Lupin war einer der besten Freunde von Harrys Eltern. Er ist die ganze Zeit durch ein guter Mensch, ist aber davon ausgegangen, dass Sirius Black, einer seiner besten Freunde, einen weiteren Rumtreiber ermordet hat. Damit ist er natürlich enttäuscht und zutiefst erschüttert. Im Film kommt das aber so rüber, als wäre Remus Lupin zwischendrin böse. Ich weiß nicht genau, welche Stelle du  meinst, wenn es um seine Verwandlung zum Werwolf geht, dann ist er dadurch keinesfalls böse, das hat nichts mit seinem Charakter zu tun. Und was das Ende angeht, dort ist er genau so gut oder böse wie in der ganzen Reihe, nur vielleicht ein bisschen glücklicher, weil er mit Tonks verheiratet ist und einen Sohn hat. Ich hoffe, das hat deine Frage einigermaßen beantwortet. Lupin ist leider so ein vielschichtiger Charakter, dass das im Film nicht vollständig dargestellt wird. In den Büchern ist das viel besser ausgeführt ;)

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