Ich weis nicht alles aber

island ist eine insel im norden europas

hauptstadt reykjavik und sie sprechen isländisch

2 denk mal weil island sehr viele vulkane, plattentetonik und fast unbewohnbar ist die ersten waren ingolfur

3 island besteh aus vulkansgestein , island liebt auf 2 kontinentallplatten und ist dort durch vulkane entstanden

4 im boden ist magma und erwärmt das wasser

5 kann man googlem

6 durch die Vulkane die ständig Schwefel abgeben

Die anderen weis ich so nicht kann man aber sicher nach suchen im Web

9 was kontinentallplatten sind kann man unter plattentetonik suchen

und Island liegt zwischen 2 kontinentallplatten was sehr selten ist

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Hallo

Meine Meinung ist die Mische macht‘s.
Vieleicht schmeckts wenn du ein anderes Mischverhältnis hast

aber sonst was auch gut ist

havana

asbach

barcardi

(oder nimm liköre wie saurerjoster)

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Ich musste leider auch schon 2 mal den Reiterhof wechseln und habe schon viele probiert.

Probier einfach VIELE aus und entscheide dann
Zusammen gefasst das wichtigste meiner Meinung nach worauf du Achten solltest beim Suchen:

  • sind die Reitlehrer/innen nett ( ich meine damit, kritisieren sie nur oder geben sie auch Verbesserungsvorschläge und Loben dich auch mal) und legen direkt den Fokus darauf das du mehr lernst?

Haben die Reitlehrer/ innen überhaupt lust oder gehts ums Geld? ( ist mir leider auch schon passiert das ich einen unmotivierten Reitlehrer hatte der mir dann auch nichts bei gebracht hat)

  • ( wenn du kein eigenes Pferd hast)

wie sehen die Pferde aus

in meinem letzten Stall hatten die Pferde kaum Muskulatur und konnten deshalb auch z.B keine 10 Minuten Traben , wobei die Folge dabei ist das du kaum Arbeiten kannst und auch nichts lernst.

  • wie ist das Gelände ?

wenn Reiterhöfe keine Halle haben passiert es meistens das du im Winter öfters mal Pausen hast wenn der Platz zu eisig ist.

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Mein Pferd hat sich komplett verändert - was kann ich tun?

Hallo Allerseits, ich beschreibe mal kurz mein Problem. Also seit zwei Monaten habe ich nun endlich mein eigenes Pferd. Es ist ein achtjähriger Andalusierwallach, der erst mit sieben kastriert wurde. Warum die Vorbesitzer auf so eine Idee kamen, das Pferd erst so spät zu legen, kann ich leider nicht sagen. Folglich hat der kleine also noch ein paar "Hengst-Macken"... Als ich ihn vorm Kauf besichtigt habe, war er ein total ausgeglichenes, entspanntes Pferd und auch beim Reiten reagierte er total fein auf die Hilfen und beim Putzen in der Stallgasse stand er still an seinem Platz und ließ sich ohne jegliche Probleme sauber machen. Ich war mit ihm zum Probereiten natürlich auch im Gelände und da dürfte ich feststellen, dass er nicht nur wunderschöne Gänge hat, sondern auch noch tiefenenstpannt ist und kein bisschen schreckhaft. Eigentlich alles zu schön um wahr zu sein .. Und so kam er dann wenig späterauch zu uns. Zwei Tage nachdem ich ihn hatte, war ich mit einer Freundin ausreiten und er zeigte sich so lieb und brav wie ich ihn kannte. Auch in der Herde schien er sich gut eingelebt zu haben, denn es war ja alles neu für ihn.. Die Umgehung, die anderen Pferde und so weiter... Jetzt kommt es zum eigentlichen Problem: Er wurde immer unruhiger und begann die anderen Pferde auf der Koppel plötzlich zu treten und wegzubeißen. Er rannte sogar weg, wenn ich ihn von der Weide holen wollte und beim Führen riss er immer den Kopf hoch und blieb manchmal teilweise einfach stehen und bockte. Es gab Tage, da ging er keinen Schritt mehr weiter. Ich begann also mit ihm Bodenarbeit zu machen, um Vertrauen und Respekt zu verbessern. Das klappte auch alles wunderschön und bald kam er mir auf der Koppel sogar entgegen, anstatt wegzulaufen.. Als ich mich dann sicher fühlte und ihn wieder reiten wollte passierte dann das schlimmste.. Eigentlich wollte ich zur Eingewöhnung nur ein paar runden ruhig über den Platz reiten, doch kaum saß ich im Sattel, begann er völlig unkontrolliert los zu galoppieren und rannte teilweise sogar gegen die Bande und den Zaun dagegen. Er hatte sich vom ruhigen Pferd zum völligen Durchgänger entwickelt. Natürlich habe ich auch ablongieren schon ausprobiert, aber es hat alles nichts geholfen und jedesmal wenn ich ihn wieder reiten wollte, ist er durchgedreht.. Mittlerweile hat er es auch schon zweimal geschafft, mich runter zu werfen und ich habe Angst mich jetzt nochmal in den Sattel zu setzen, weil er total unkontrollierbar geworden ist... Ich bin natürlich enttäuscht von mir selbst und weiß zur Zeit einfach nicht mehr weiter.. Was kann ich tun? Rückenprobleme sind übrigens auszuschließen... Vielen Dank schonmal im Vorraus, Lilliana

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Hallo
Ich verstehe dein Problem . Meine Rb hat das bis vor 1 monat auch gemacht.
Ich hab dann auch wie du mit boden arbeit usw. angefangen das hat aaber nix gebracht .
Ich hab dann nach einer Weile meine Rl gefaragt was mit ihm los war .
Sie wusste es auch nicht.

Nach einer weile bekammen wir raus das er sich (weil er erst nach 9jahren verkauft wurde) zu sehr an sein altes zuhause gewohnt hatte das er wieder heim wollte.
Wir haben ihm dann 1 wochen beim seinem galten Zuhause gelassen dan wieder 2 wochen bei uns dann wieder 1 wochen bri seinem altem Zuhause und 3 wochen bei uns.
Er hat es sich dann bei uns angewöhnt und hat nicht mehr gebuckelt usw...

Ich hoffe ich konnte dir helfen mit meiner "geschichte"

Vill. ist es ja das gleiche😹😻

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So wie ich es verstanden hab glaub ich das das normal ist.
Meine alte Rb ist auch immer auf der hälfte "eingeknickt" sah dan immer aus woe Rollkur mit langem Zügel .Vill. ist es ja das gleiche😂

Hoffentlich konnte ich dir Helfen

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Also ich hab meistens 2 pullover an und in manchen fusballläden gibt es Handschuhe für "normale"spieler die zieh ich meistens druntert.
Und dann halt 3 paar Socken an😂.
Sieht zwar sch*** aus aber egal😂

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Was soll ich jetzt noch glauben (Thema reiten)?

Hallo! Ich habe eine Frage zum Reiten. Ich weiß einfach nicht, was ich noch glauben soll. Ich reite seit etwa acht Jahren, was erst mal lange klingt. Aber das kann man so nicht sagen - die ersten sieben der acht Jahre war ich immer nur ein, zwei Wochen in den Reiterferien. Als erstes bei einem Reiterhof, der relativ klein war, da habe ich auf Shettys Reiten gelernt. Auf Gleichgewicht und sicheren Sitz wurde da am meisten geachtet, aber Longenstunden gab es da logisch keine. Wir sind in der Abteilung ohne Zügel hintereinander her geritten... Wirklich mehr als abwenden, durch die ganze Bahn wechseln und Gangarten habe ich nicht gelernt, natürlich auch richtig Striegeln und so. Dann wurde der Hof an die Tochter gegeben, und die war irgendwie total unfreundlich, so dass wir uns eine andere Möglichkeit gesucht haben. Das war dann auf einemIsländerhof, vor knapp drei Jahren. Hier hab ich endlich auch Auftrensen und Satteln gelernt. Da war ich zwei, dreimal in den Ferien, bis ich tatsächlich in eine Reitgruppe gekommen bin. Da bin ich übrigens immer noch drin. Wir reiten da etwa alle zwei Wochen aus, mit etwa fünf Personen plus Reitlehrerin. Die reitet immer vorne und kann uns so natürlich nicht ständig korrigieren. Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich ganz gut reiten kann,immerhin war ich ja in der Ausreitgruppe, und blutige Anfänger dürfen ja gar nicht ausreiten. Von Knieschluss und Kreuzhilfen hab ich bisher nur gelesen, das wurde aber nie irgendwie speziell erklärt. Vielleicht war es ja ein anderer Name, keine Ahnung.... In den letzten Sommerferien hab ich dann eine Reitstunde auf einem kleinen Hof genommen,aber das war ein totaler Reinfall. DasPony ist ständig angetrabt. Die Reitlehrerin hat mich dann an die Longe genommen, was ich an ihrer Stelle wohl auch gemacht hätte. Dann hat sie meinen Sitz ganz anders korrigiert als die zwei Reitlehrerinnen, die ich davor hatte. Am Ende war ich total verkrampft und zittrig, wütend, enttäuscht. Ich hab mich gefühlt wie ein totaler Versager und wenn ich daran zurückdenke, muss ich immer daran denken, dass es vielleicht besser wäre ganz aufzuhören mit reiten. Die nächste Stunde, wieder auf dem Isländerhof,hab ich versucht die Anweisungen der letzten Stunde zu befolgen. Wir waren ausnahmsweise auf der Ovalbahn, und die Reitlehrerin hat mir wieder genau das Gegenteil erzählt, zu meinem Sitz.Ich weiß nicht mehr,was ich glauben soll!Ich meine, ich denke,so richtigen Reitunterricht hatte ich nie!Ich wäre so gern in einer Gruppe, die richtigen Dressursitz lernt und einfach, wie man richtig und gut reitet! Ich will Ahnung vonPferden haben und mich nicht immer fragen müssen, wer jetzt Recht hat, die eine oder die andere Reitlehrerin!Bei uns gibt es zwar einen ganz tollen Stall, wo man so reiten lernt, aber da ist eine jahrelange Warteliste. Ich weiß echt nicht weiter.Wie erkenne ich denn jetzt,was richtig ist? Wer sich das durchgelesen hat,dem muss ich schon danken. Vielleicht kann mir jemand ein bisschen helfen...

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Als erstes würde ich eine richtige Reitschule suchen!
Aber fals du keine richtige Reitschule findest könntest du auch einfach dir ein Plegepferd suchen oder so und bei YT findest du ein paar videos zum Thema reiten (ist aber nicht die beste idee)😒😂😊

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