Bei meiner ehemaligen RB war es das gleiche. Keine Eisen= kaputte Hufe bzw. der Huf hat sich innerhalb von 1-2Tagen so sehr abgerieben, dass er eine weile in der Box bleiben musste bevor das neue Eisen raufkonnte.

Eisen= rissige, kaputte und bröckelnde Hufe...

Im Winter war es nicht schlimm, jedoch kam es da öfter vor, dass das Eisen durch den Matsch runter-gezogen wurde.

Im Sommer hatten wir immer Probleme mit spröden Hufen. Wir haben alle möglichen Huffette probiert und nix hat wirklich langwierig geholfen. Als ich auf die Idee kam, die Hufe (und auch den Strahl) mit Kokosnussöl einzuschmieren... und siehe da, nach ca 2 Wochen sahen die Hufe viel besser aus! Es ist eine günstige und effektive Möglichkeit die trockenen Hufe zu pflegen. Wir haben die Hufe NIE gewässert

Eine Futterumstellung kann da natürlich auch helfen. Leinöl ist zum Beispiel sehr Gut für Hufe, Haut und Fell... mit Bierhefe habe ich keine Erfahrung gemacht, soll aber angeblich auch sehr gut für dein Huf sein

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Bei trockenen Hufen kann man natürlich mit dem Hufschmied reden. Einwässern hilft schon sehr, aber nur bei regelmäßiger und richtiger Anwendungen (einfach mal googeln)

Unser kleines ‚Wunder-Hausmittel‘ gegen trockene Hufe, ist Kokosnussöl! Hilft wirklich top und wird einfach auf dem Huf (gerne auch Strahl usw.) verteilt. Ich habe es immer nach dem Reiten gemacht, damit der Sand nicht so kleben bleibt. Damit kann man auch nichts falsch machen, wenn du auf Nummer sicher gehen willst, frage einfach zuerst deinen Hufschmied um Rat ;)

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