Hallo, ich weiß nicht, ob es Dir weiterhilft, aber ich kenne "A.P." als Abkürzung für "Artist Print" als Belegexemplar des Künstlers. Die Abkürzung "C" kenne ich nicht, ich habe von "H.C" gelesen, was "hors commerce = Druck außerhalb des Handels für Freunde" bedeutet. Ich hoffe ich konnte Dir helfen.

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es gibt moch unterschiedliche brauntöne, die sich ähnlich wie kohle verarbeiten lassen, also sepia-, umbra-, sepia gebrannt Stifte. Die Papierentscheidung muss man wirklich individuell treffen. Ich finde, es arbeitet sich gut auf nicht zu glattem Papier. Persönlich kann ich dir Vorsatzpapier empfehlen: das ist günstiger als Canson-Bögen, hat eine schöne Oberfläche, Stärke und eine ganz leichte Tönung.

Frohes Schaffen!

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was meinst du mit kreatitivität? Gut zeichnen können oder sich mit Problemstellungen bildnerisch auseinandersetzen? beides kann man schon trainieren, letzteres istvor allem auch ein mentaler Akt, der mit der technischen Fähigkeit einher geht. Kleine Übung: Such dir irgendein banales Schlagwort, wie zB. "bedecken" und mach dir Gedanken, wie man es bildnerisch treffend umsetzen könnte. Experimentiere mit Farbe, Form, Linie, bis du zu einer guten Lösung kommst. Viel Spaß!

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  1. frag mal in der Kunsthochschule an, die kennen die professionellen Modelle. Unser Modell (ein Mann) kriegt 8 €/ h
  2. frag Studenten, (Jobbörse oder schwarzes Brett)
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Ich würde auch immer Anfängern raten, mit Acrylfarben zu arbeiten. Diese sind brillanter als Tuschkastenfarben und werden beim Mischen nicht gleich so schmutzig. Es gibt auch hier schon günstige Angebote. Der Untergrund muss ja nicht gleich Leinwand sein. Es gibt auch Malpappen bzw. kann man sich alte Hartfaserplatten mit Wandweiß grundieren (von beiden Seiten, damit sie sich nicht wellen). Viel Spaß

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Was meinst Du denn mit moderne Kunst? Klassische Moderne wie Kadinsky, Magritte, Duchamp? Dann probiers mal mit "Moderne Kunst. Zugänge zu ihrem Verständnis" von Regel/Schulz.

Oder meinst Du Zeitgenossen? Dann sprich doch einfach mal den jeweiligen Galeristen an, in welcher Ausstellung Du gerade bist.

Ansonsten verlass Dich auch immer auf Dein eigenes Urteilsvermögen, wenn Du Kunst betrachtest.

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Ich empfehle einen schwarzen Kugelschreiber, der leicht zu führen ist. Damit kann man sehr gut den Verlauf der Linie beeinflussen. Probier mal unterschiedliche Papiere aus. Druckerpapier ist zwar billig, ist mir aber zum Zeichnen zu glatt. Ränder von Tageszeitungen finde ich ideal.

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Hallo, soweit ich weiß waren am letzten Wochenende schon tausend Besucher da und ich fahre definitiv auch nächstes WE! Ich glaube, ich würde auch von Berlin aus hinfahren. Gruß, Jane.

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grün - weiß - schwarz
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ein guter Link zur Bewerbung: http://de.wikibooks.org/wiki/Die_Bewerbung_zum_Design-_und_Kunststudium

viel glück!

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Öl und Acryl sind wahrscheinlich die klassischstenen Farben für die Leinwand. Vielleicht hast du aber irgendwann auch ein bisschen Lust zu experimentieren und rauszufinden, was dir gefällt und was du ausdrücken möchtest, wie etwa das Einbeziehen von verschiedenen Sanden oder Pigmenten.

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über Picasso: "13 Tage im Leben von Picasso" ein sehr ausgedehnter Film* "Mein Mann Picasso" über Picasso, wie er den Damen den Kopf verdrehte

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Hallo, als Kunstpädagogikstudentin hatte ich eine ganze Veranstaltung zum Thema. Hier eine stark gekürzte Literaturliste, es gibt wirklich unglaublich viel Material zur Kinderzeichnung. Viel Spaß beim Stöbern und Analysieren Ihrer Bilder!

-Kienzle, Richard: Das bildhafte Gestalten als Ausdruck der Persönlichkeit, Esslingen 1933 -Levinstein, Siegfried: Das Zeichnen der Kinder bis zum 14. Lebensjahr, Leipzig 1905 - Lukens, H.T.: Die Entwicklungsstufen beim Zeichnen. Langensalza 1897 - Wolff, Hans.: Die Kinderzeichnung nach Inhalt, Form und Farbe, Weimar 1929 - Aissen-Crewett, Meike: Kinderzeichnungen verstehen. Von der Kritzelphase bis zum Grundschulalter. München 1988 - Eid, Klaus / Langer, Michael / Rupprecht, Hakon: Kinderkunst. München 1983 - Kläger, Max: Das Bild und die Welt des Kindes. München 1974 - Kläger, Max: Phänomen Kinderzeichnung. Manifestation bildnerischen Denkens. Baltmannsweiler 1995 - Kläger, Max: Verständnis für Kinderkunst. Ordnungsprinzipien bildnerischen Handelns. Baltmannsweiler 1997 - Meyers, Hans: Die Welt der kindlichen Bildnerei. Witten 1957 /1979 - Reiß, Wolfgang: Kinderzeichnungen. Wege zum Kind durch seine Zeichnungen. Berlin 1996 - Richter, Hans-Günther: Anfang und Entwicklung der zeichnerischen Symbolik. Kastellaun 1976 - Richter, Hans-Günther: Die Kinderzeichnung. Entwicklung, Interpretation, Ästhetik. Düsseldorf 1987
- Schuster, Martin: Kinderzeichnungen: Wie sie entstehen, was sie bedeuten. Berlin / Heidelberg 1994 - Strauss, Michaela. Von der Zeichensprache des kleinen Kindes. Spuren der Menschwerdung, Stuttgart 1977 - Baumgardt, Ursula: Kinderzeichnungen – Spiegel der Seele. Kinder zeichnen Konflikte ihrer - Familie. Zürich 1988 - Brem-Gräser, Luitgard: Familie in Tieren. Die Familiensituation im Spiegel der Kinderzeichnung. - München / Basel 1995 - DiLeo, Joseph H.: Die Deutung von Kinderzeichnungen. Karlsruhe 1992 - Egger, Bettina: Bilder verstehen. Wahrnehmung und Entwicklung der bildnerischen Sprache. Bern - / Bonn 1991 - Fleck-Bangert, Rose: Kinder setzen Zeichen. Kinderbilder sehen und verstehen. München 1994 - Krenz, Armin: Was Kinderzeichnungen erzählen. Freiburg 1997 - Reichelt, Stefan: Verstehen, was Kinder malen. Sorgen und Ängste der Kinder in ihren Bildern erkennen. Stuttgart 1996

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Hallo, das ist wirklich von Schule zu Schule unterschiedlich, welche Anforderungen an die Mappe gestellt werden. Viele Institute oder Kunsthochschulen bieten vorher Konsultationen für angehende Studenten an, das hat auch den Vorteil, dass die Dozenten dich vorher auch schon kennenlernen. Lehramtaufnahmeprüfungen sind auch normalerweise nicht so streng wie richtige Kunsthochschulen. Ich wünsch Dir viel Glück, aber sei nicht enttäuscht wenn es beim ersten mal nicht klappt, das geht vielen so, ist echt doof!

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