Hallo User5230

Welches Ladegerät du benutzt ist egal, Hauptsache 12V

Wenn deins kaputt ist, kauf ein neues.

Wenn das nicht klappt, kauf einen neuen Akku.

beim ADAC war Testsieger: Bosch Silver 4c

bei Testberichte.de war Testsieger: Optima 5,5 75

mfG

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Hallo Ich habe hier ein paar Auto's gefunden:

Bentley Arnage RL: ca. 300.000 Euro

Die Hauseigene Manufaktur Mulliner steckt hinter diesem Flaggschiff der Arnage-Produktion. Hier werden die außergewöhnlichsten Kundernwünsche realisiert. Leistung: 400 PS/336 KW dank eines 6,75 Liter Leichtmetall-V8

Spyker C8 Double 12 S: ca. 340.000 Euro

Die Marke mit dem Propeller im Logo ist zurück. Der Roadster aus Holland ist mehr als ein Lastenesel für Wohnwagen! Leistung: 620 PS/455 KW dank eines 4 Liter V8-Mittelmotor

Bentley Azure: ca. 400.000 Euro

Das Cabrio zum Continental R und Nachfolger vom Corniche. Edler oben ohne cruisen ist wohl kaum möglich. Leistung: 385 PS/286 KW dank eines 6,75 Liter V8-Motors

Rolls Royce Phantom: ca. 420.000 Euro

Das neue Flaggschiff der britischen Edel-Automobilbauer. Die Staatskutsche der Queen mit klassisch hinten angeschlagenen Türen. Leistung: 460 PS/338 KW aus einem 6.75 Liter V12

Maybach 62: ca. 420.000 Euro

First Class Reisen in der Neuauflage einer Legende. Exklusiver gehts nicht! Leistung: 550 PS/405 KW aus eimen 5,5 Liter V12

Pagani Zonda: ca. 500.000 Euro

Die erstarkte "R"-Version zeigt auf, was im Supersportler-Bereich möglich ist: 9,8 Sekunden auf 200 km/h! Noch fragen?. Leistung: 602 PS/443 KW aus einem 7,3 Liter V12 von AMG

Lamborghini Murcielago R-GT: ca. 500.000 Euro

Er wurde für Motorsport-Veranstaltungen entwickelt. Leistung: ca. 600 PS/442 KW aus einem 6 Liter V12

Porsche Carrera GT: ca. 500.000 Euro

Rennsport-Technik im Serienwagen - so die Philosophie vom GT. Leistung: ca. 612 PS/450 KW aus einem 5,7 Liter V10-Saugmotor

Koenigsegg CCR: ca. 530.000 Euro

Schweden-Supersportler mit Hochgeschwindigkeitsrekord! Leistung: 806 PS/593 KW aus einem 4,7 Liter V8

Brabus SLR McLaren: ca. 600.000 Euro

Null auf 100 km/h in 3,6 Sekunden und Spitze von 340 km/h! Leistung: 660 PS/486 KW aus einem V8-Kompressormotor

Maserati MC 12: ca. 696.000 Euro

Extremer Leichtbau dank Kohlefaser- und Nomex-Chassis. Folge: 3,8 Sekunden auf 100 km/h Leistung: 630 PS/464 KW aus einem 6 Liter V12

McLaren F1: ca. 700.000 Euro

Schon Anfang der 90er verbündeten sich Formel 1 Fachmänner, um diesen Puristen zu schaffen. Leistung: 627 PS/461 KW aus einem 6 Liter V12

Mercedes AMG CLK GTR: ca. 1.100.000 Euro

Nur 25 Stück wurden gebaut. Gut für den Nacken: in unter 10 Sekunden schießt der GTR auf 200 km/h Leistung: 612 PS/450 KW aus einem 6,9 Liter V12

Bugatti Veyron: ca. 1.160.000 Euro

Supersportler der extremsten Art. Mit 1001 PS soll der Veyron die 400 km/h-Marke knacken. Leistung: 1001 PS/736 KW aus einem 8 Liter W16

Ferrari FXX: ca. 1.600.000 Euro

Auf 20 Exemplare limitiert soll der Racer auf Enzo-Basis die Privat-Rennfahrer der High Society erobern Leistung: 800 PS/589KW aus einem 6,3 Liter 12-Zylinder

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Hier steht alles

7,5Jx 16 H2 ET15, LK 5x110 MZ57

7.5 = Maulweite in Zoll (von Innenseite des Felgenhorn zu Felgenhorn)

J = Bezeichnung für die Felgenhornausführung (hier: Form J, entspricht einer Höhe von

17,3 mm), andere Ausführungen: H, P, K, JK, etc.

x = Kennzeichnung einer einteiligen Tiefbettfelge (x wird heute als „mal“ gesprochen, war aber ursprünglich auch gesprochen als „x“ vorgesehen), andere Ausführung: – (sprich „Strich“) bezeichnet eine mehrteilige Flachbettfelge

16 = Felgendurchmesser in Zoll (gemessen an der Felgenschulter)

H2 = Hump in diesem Fall beidseitig (2) (verhindert das Reifenabrutschen ins Tiefbett bei Kurvenfahrt)

ET 15 = Einpresstiefe positiv(+)15 mm (bei negativer ET steht das Minuszeichen davor, zum Beispiel ET –

LK = Lochkreis der Felge

5x = Anzahl der Bolzenlöcher

110 = Durchmesser des Lochkreises in mm, der durch die Mitte der Befestigungslöcher verläuft

MZ = Nabenbohrung oder auch Mittellochzentrierung (MZ) genannt, hier als Beispiel 57 mm Durchmesser

mfG.

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Sauerkraut (ˈzaʊ.ɐ.kʁaʊt) oder Sauerkohl ist durch Milchsäuregärung konservierter Weißkohl oder Spitzkohl und wird meist gekocht als Beilage gegessen. Es gilt international als eines der bekanntesten deutschen Nationalgerichte.Inhaltsverzeichnis

Sauerkraut ist reich an Milchsäure, Vitamin A, B, C, K und Mineralstoffen und mit den Kohlgemüsen ein wichtiger heimischer Vitamin-C-Lieferant im Winter. Sauerkraut ist sehr kalorienarm (etwa 19 kcal je 100 g), praktisch fettlos, enthält 3 bis 4 % Kohlenhydrate und 1 bis 2 % Proteine. Das außerdem enthaltene Histamin kann Unverträglichkeiten auslösen.

Wilhelm Busch: Max und Moritz, 1865 Eben geht mit einem Teller Witwe Bolte in den Keller, Daß sie von dem Sauerkohle Eine Portion sich hole, Wofür sie besonders schwärmt, Wenn er wieder aufgewärmt.

Gemüse durch Milchsäuregärung zu konservieren ist eine sehr alte, in verschiedenen Weltregionen gemachte Erfindung. Im antiken Griechenland und im Römischen Reich war so gesäuerter Weißkohl bekannt, ebenso in China. Die heutige Bekanntheit von Sauerkraut in Europa kann sowohl auf die griechisch-römische Tradition zurückgehen als auch auf wandernde Mongolenstämme, die das chinesische Suan cai im 13. Jahrhundert bis nach Europa brachten.

Sauerkraut gelangte auch in die jüdische Küche und von dort wahrscheinlich in die nördlichen Staaten Westeuropas. Es gehörte bis zur Etablierung neuerer Konservierungsmethoden zu den im Winter in Deutschland, den Niederlanden und Polen hauptsächlich verarbeiteten Zutaten. Besonders in osteuropäischen Staaten wird sehr viel Sauerkraut gegessen. Durch seinen hohen Vitamingehalt (besonders Vitamin C) beugte es im Winter Mangelerscheinungen vor. Deshalb wurde es auch ganzjährig als Proviant in der Seefahrt eingesetzt, nachdem im 18. Jahrhundert entdeckt worden war, dass der Verzehr von rohem Sauerkraut Skorbut verhindert.

Vor allem während der Zeit des zweiten Weltkriegs wurde im amerikanischen Sprachraum häufig die stereotypisierende Bezeichnung Krauts für Deutsche (bzw. Kraut für Deutscher) verwendet, welche wohl auf den traditionell hohen Konsum von Sauerkraut während der Wintermonate in Zentraleuropa, speziell in Deutschland, zurückzuführen ist.

Frischer Weißkohl kommt, in feine Streifen geschnitten, in einen Topf. Mit einem Krautstampfer zersprengt man die Pflanzenzellen: Der Zellsaft kann austreten und schließlich den Kohl ganz bedecken. Beigefügtes Salz entzieht während des Gärungsprozesses dem Weißkohl die Flüssigkeit und konserviert den Saft bis zur Gärung (Fermentierung). Bei „Weinsauerkraut“ wird zusätzlich etwas Weißwein dazugegeben. Die Salzlake bedeckt während der ganzen Gärung, die circa vier bis sechs Wochen dauert, den Weißkohl. Wichtig ist, dass keine Luft zwischen dem frischen Kohl bleibt, da sonst statt der gewünschten sauren Gärung ein Fäulnisprozess beginnen könnte. Deswegen muss Sauerkraut kräftig gestampft und mit Gewichten gepresst werden.

Ursprünglich benutzte man Steinguttöpfe zur Zubereitung. Um einen Luftabschluss und ein gleichzeitiges Entweichen von Gasen zu ermöglichen, besitzt der Sauerkrauttopf eine umlaufende mit Wasser gefüllte Rinne. Der aufgesetzte Deckel taucht rundum in das Wasser und verhindert einen Luftzutritt. Bei Überdruck entweichen die Gasblasen nach außen.

Seit dem späten 19. Jahrhundert stellt man Sauerkraut industriell her, zunächst in Holzfässern, heute in luftdicht verschließbaren Gärsilos. Die älteste deutsche Sauerkrautfabrik ist die Firma Leuchtenberg aus Neuss. Dort wird seit 1861 traditionell Sauerkraut hergestellt. Heutigem industriell hergestellten Sauerkraut wird oft Vitamin C (Ascorbinsäure) als Antioxidanz zugegeben. Die Lagerfähigkeit wird dadurch erhöht.

Die in der Luft vorhandenen und am Weißkohl haftenden Milchsäurebakterien bringen den Gärungsprozess in Gang. Bei den heute üblichen hygienischen Produktions- und Lagerbedingungen kann eine separate Zugabe der Bakterien anstehen, um Fehlgärungen zu vermeiden. Die verwendete Art Leuconostoc mesenteroides setzt auch das Molkereiwesen ein.

Der Ablauf der Gärung wird in drei Phasen eingeteilt:

  1. Phase (die ersten drei Tage) Es entwickeln sich Hefen und Essigsäurebakterien (diese sind bereits im Substrat vorhanden), die den restlichen Sauerstoff verbrauchen und Ethanol, Säuren und Ester herstellen.

  2. Phase (weitere drei Tage) Es werden heterofermentative Milchsäurebakterien (z. B. Leuconostoc-Arten wie L. plant.) hinzugegeben. Sie bilden Milchsäure, Essigsäure, Mannit und Kohlenstoffdioxid. Der pH-Wert sinkt. Das im Substrat vorhandene Ethan

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