ich würde an irgendwelche Vitamin-/Anti-Erkältungs-Dragees denken, aber kann natürlich auch was ganz anderes sein.....steht echt nichts auf den Verpackungen drauf? Gar nichts? Und auf den Dingern selbst auch nicht?

Müsste auf Medikamenten eigentlich schon sein, wenn nicht, sind es vllt keine Medikamente oder irgendwelche Fälschungen

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Es gab auch vorher schon Terroranschläge?

Ja, die Leute, die Anschläge verüben, sind natürlich ziemlich asozial und haben vermutlich auch selbst psychische Probleme

Aber ob Weihnachtsmarkt oder Straße oder selbst Haushalt, passieren kann immer was, ich denke nicht, dass es speziell gefährlich ist, auf Weihnachtsmärkte zu gehen

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Ernsthaft, nicht DU bist für deine jüngeren Geschwister verantwortlich, sondern deine Eltern müssen sich um euch kümmern...

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Na ja, kommt drauf an, wie potent der konsumierte Stoff ist....aber du merkst, Angst kannst du trotzdem haben, und da Cannabis auch Angst verstärken kann, ist davon abzuraten, in dem Fall dann zu kiffen (wenn man sowieso schon Angst hat)

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"U25 Auszug von Zuhause nur unter schwerwiegende Gründe" - Was sind diese genau?

Guten Tag

Ich bin 18 Jahre alt und möchte gerne ausziehen und werde auch morgen, oder spätestens Montag zu dem Jobcenter in meiner Stadt gehen und mir darüber Auskunft geben lassen und evtl. schon einen Antrag stellen, wenn dies möglich wäre.

Allerdings möchte ich gerne noch einmal wissen, ob mein Fall überhaupt darunter fällt. Beziehung zu meiner Mutter habe ich nicht so wirklich. Seitdem ich mich erinnern kann, wurde ich als Kind geschlagen bzw. wir hatten uns fast täglich mächtig in den Haaren.

Seitdem ich 13-15 Jahre alt wurde, war dies allerdings nicht mehr so häufig der Fall. Nun ist es aber so, dass es Zuhause übel aussieht. Unsere Spüle ist voll mit Geschirr, dass schon Monate nicht abgewaschen wurde - die Küche generell wurde wahrscheinlich schon seit Jahren nicht mehr geputzt (Müllsäcke und Gläser liegen überall rum). Kann mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern, jemals eine saubere Küche gehabt zu haben. Unser Flur ist auch vollgestellt mit Möbeln, die wir mal auseinander genommen haben und das Wohnzimmer ist voll mit Klamotten und Müll.

Ich persönlich bin der Meinung, dass meine Mutter depressiv ist. Ich leide auch unter relativ starken Depressionen und bin der Überzeugung, dass mich die Atmosphäre in der Wohnung meiner Mutter nur stark runterzieht. Mit meiner Mutter rede ich kaum, wenn dann nur über Dinge, die sie oder ich einkaufen sollen - oder Amt bezogene Dinge. Selten reden wir über normale Themen. Für mich hat sie nie eine Mutter Figur dargestellt. Jedes Mal wenn ich mit ihr Reden will, habe ich ständig Angst, dass sie mir an den Kopf knallt, nervig zu sein. Macht sie nämlich gerne.

Problem meinerseits ist, dass, wie schon erwähnt, ich selbst unter starken Depressionen leide. Ich fing an seit der 6. Klasse die Schule zu schwänzen und ging durch sämtliche ungesunde Bewältigungsmechanismen. Dadurch habe ich auch keinen Hauptschulabschluss, jedoch habe ich mich an der Volkshochschule meiner Stadt angemeldet, um den HSA nachzuholen. Außerdem habe ich mich nach einen Minijob bemüht, leider fängt dieser auch im März an.

Würde gerne, wenn alles glatt läuft, bis dahin ausgezogen sein. Aber das wird wahrscheinlich nicht klappen, da ich schon oft gehört habe, dass es seine Zeit dauert, bis alles erledigt ist.

Ich würde mir wirklich wünschen, ausziehen zu können. Endlich raus aus dieser negativen Atmosphäre.

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Gründe wären zB Arbeit oder Ausbildung (Schulausbildung könnte auch dazu zählen).

Und wenn du es glaubhaft rüberbringst bzw einE TherapeutIn bestätigen könnte, dass sich dein psychischer Zustand bei getrenntem Wohnen von deiner Mutter verbessern würde, könnte das auch ein schwerwiegender Grund sein, denke ich

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Na ja, wir sind Produkte aus Genen/Biologie und Sozialisation.....was da uns mitgegeben wird, bestimmt uns/unser Handeln und Denken

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Darf er mich deswegen wieder einweisen?

Hallo,

wie der Titel schon sagt, ist meine Frage ob mein Psychiater mich wegen den im folgenden erläuterten ''Problemen'' einweisen darf..

Als Vorinfo: Ich bin schon ewig in Therapie (wegen PTBS, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, etc.) und war zwischen durch auch immer wieder in der Geschlossenen, nur mein Zustand verschlechtert sich immer weiter..

Es geht darum, dass meine Therapeutin mir gesagt hat, dass ich alles unbedingt erzählen muss, damit er mir helfen kann (allerdings besteht auch sie auf einen Klinikaufenthalt, da sie der Meinung ist, dass sie das alles nicht mehr schaffen würde). Theoretisch nicht das Problem, praktisch habe ich aber öfter ''Wahnideen'' z.b. sitze ich im Bus und plötzlich beginnt sich alles zu drehen und ich kriege dann irgendeine Aufgabe gestellt, meistens ist es von irgendeiner Brücke zu springen oder sonst was.. und ich muss das dann tun, ich kann mich nicht dagegen wehren, meistens geht das Ganze nur ein paar Sekunden bis Minuten, so dass noch nie etwas ernsthaft passiert ist. Das nächste Problem ist, dass sich meine Mordgedanken in extremen Maße verstärken (früher fing es an mit ziemlich makaberen und sadistischen (ohne sexuelle Erregung) Gedanken aber es wurde immer extremer) , d.h. ich kann kaum noch an etwas anderes denken etc.. Ich weiß das mag sich dumm anhören aber gefühlt steuere ich auch diese Gedanken oft nicht.. es läuft einfach wie ein Film in meinem Kopf ab und auch, wenn ich sonst nichts fühle aber in dem Moment steigt so eine Art ''Kick'' in mir auf. Das schlimme an der Sache ist glaube ich, dass ich nicht irgendwen bestimmtes umbringen würde, sondern mehr wie Serienmörder handeln würde, die sich ihre Opfer wahllos aussuchen.

Allerdings geht es mir in dem Fall um die Verbindung beider Symptome(?).
Ich kenne ihn noch nicht und weiß daher nicht wie er auf sowas reagieren würde, die Sache ist nur, dass ich keinesfalls momentan in eine Klinik kann.

Soll ich das erzählen und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass er mich dann einweist?

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Na ja, bei Fremd- und/oder Selbstgefährdung ist eine Zwangseinweisung möglich

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Nee, laut der ICD-Kriterien kannst du eigtl nicht süchtig sein :D

Aber ist ja jetzt auch nicht unnormal, nach einem eher netten Ereignis daran zurückzudenken, das legt sich auch wieder

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Also, bei Suizidgedanken könnte sich eine Therapie schon anbieten, mal vorsichtig ausgedrückt ;)

Btw, nicht alle haben Abi und studieren, und so unnormal finde ich persönlich deine Situation auch nicht, läuft halt nicht alles perfekt, auch wenn das schön wäre :D

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Ne Substitutionstherapie für Amphetaminabhängige gibt es so nicht, bei ADHS würden entsprechende Medikamente aber verschrieben.....ansonsten Kaffee/Tee/Coffein generell ist auch ein Stimulans

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Bin ich depressiv (bitte schnelle antworten)?

Ich hab mein Leben eigentlich sehr gemocht, hatte viele Freunde, regelmäßige Treffen mit der ganzen Familie, ein Schwarm der Interesse gezeigt hat und gute Noten. Doch vor paar Monaten bin ich umgezogen in ein anderes Land. Meine Eltern haben mich davor natürlich gefragt ob ich umziehen will, ich wollte es nicht meinte aber ja weil alle aus meiner Familie es wollten und ich nicht der Grund sein wollte das sie es nicht tun. Ich beherrsche die Sprache aber ich verstehe nichts in der Schule in diesem Land. Deutschland liegt 2 Jahre zurück in der Schule als hier. Auch hier habe ich eine große Familie, es dreht sich immer alles um mich. Jeder versucht das beste damit ich mein Leben liebe, aber genau diese Aufmerksamkeit von jeden macht mich trauriger weil ich jeden enttäuschen werde. Paar Wochen nach dem Umzug hat mein ganzer Körper angefangen zu jucken. Wir waren bei verschieden Ärzten, einer meinte das es pchysich (?) ist. Ich hatte viele Verletzungen an meinen Körper wegen dem Jucken. Und wenn man mich auf Deutschland anspricht muss ich immer auf die Sekunde weinen. Ich weine hier eigentlich wegen fast alles. Der größte Traum meiner Eltern ish das ich studiere, und das will ich eigentlich auch aber nicht in diesem Land. Ich werde hier nie studieren können. Ich weine auch oft in der Schule und verletze mich manchmal selber. Ich rede mit keinen darüber und tu immer so als ob alles okay ist obwohl ich immer das Bedürfnis habe mir die Haare raus zu reisen und zu schreien. Ich bin 24/7 müde und hätte ich keine Familie, und wäre ich nicht religiös, würde ich 100% Suizid begehen. Manchmal wünsche ich mir wenn ich Auto fahre das ein Unfall passiert aber dann denk ich wie meine Familie leiden würde und dann hab ich wieder den Drang zu schreien und mir die Haare raus zu reißen.

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Klingt auf jeden Fall so, als würdest du dich von deiner Familie ziemlich unter Druck gesetzt fühlen...das könnte man auch mal ansprechen, wenn sie dich lieben und wollen, dass es dir gut geht, dürften sie dann auch versuchen, dir den Druck wieder zu nehmen..

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