Ich habe einen Menschen kennen gelernt, der an der Uni Aachen, unter Anleitung eines Professors zusammen mit anderen Kommilitonen Geistesbeschwörungen (sie haben auch so ein eigenartiges Brett angewandt) vorgenommen haben und eine deftige Lektion von der unsichtbaren Welt erhalten haben. Einer der Leute wurde an die Wand geschleudert und hing da, an der Wand. Sie haben ihn nicht herunter bekommen. Es hat ziemlich lange gedauert, aber der Mann hat's überlebt. Sicher mit einem Trauma.

Astralreisen sind deshalb gefährlich, weil sich durch ein unvorhergesehenes Ereignis (das kann auch aus Deiner realen Welt stammen - etwas, das Dich erschreckt während der Reise) das astrale Band, das Deine Seele mit Deinem Körper verbindet, lösen kann und dann stirbst Du (nachzulesen bei F. Bardon, nimm ihn wörtlich).

Schau mal bei Lichtgenetik.com herein. Vielleicht interessiert Dich diese Ausbildung.

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17 Jahre ist ein schweres Alter! Man weiss sich nicht so recht einzuordnen. Man weiss auch nicht, was man von den anderen halten soll.

Small talk ist Dir sicher ein Begriff. Jeder kann small talk betreiben und sich über irgendwelche belanglosen und weniger belanglosen Nachrichten, Westerwelle, gutes Buch, gute Mucke etc. unterhalten.

Es gibt eben Menschen, die eher Einzelgänger sind. Das hat auch mit den Sternen zur Geburtsstunde zu tun, würde hier aber zu weit führen. Ich bin Einzelgängerin, mich nerven die meisten Menschen. Sie sind laut und dumm und reden zu viel Unsinn. Daher halte ich mich fern, von den meisten Menschen. Das heisst nicht, dass ich unbeliebt und kontaktscheu bin. Im Gegenteil! Aber es ist gut (!) sich Freunde sorgfältig auszusuchen. Schlechte Freunde führen einen auf schlechte Pfade, solche, die einem nicht gut tun.

Nimm's nicht so schwer.

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Laut DSM IV (Hogrefe Verlag, S. 777) ist Borderline:

"Ein tiefgreifendes Muster von Instabilität in zwischenmenschlichen Beziehungen, im Selbstbild und den Affekten sowie von deutlicher Impulsivität. Der Beginn liegt im frühen Erwachsenenalter und manifestiert sich in den verschiedenen Lebensbereichen. Mindestens 5 der folgenden Kriterien müssen erfüllt sein: 1. verzweifeltes Bemühen, tatsächliches oder vermutetes Verlassenwerden zu vermeiden. Beachte: Hier werden keine suizidalen oder selbstverletztende Handlungen berücksichtigt, die im Kriterium 5 enthalten sind.

  1. Ein Muster instabiler, aber intensiver zwischenmenschlicher Beziehungen, das durch einen Wechsel zwischen den Extremen der Idealisierung und Entwertung gekennzeichnet ist.

  2. Identitätsstörung: ausgeprägte und andauernde Instabilität des Selbstbildes oder der Selbstwahrnehmung.

  3. Impulsivität in mindestens zwei potentiell selbstschädigenden Bereichen (Geldausgaben, Sexualität, Substanzmissbrauch, rücksichtsloses Fahren, "Fressanfälle"). Hier werden keine suizidalen und selbstschädigenden Kriterien berücksichtigt.

  4. Wiederholte Suizidhandlungen, Selbstmordandeutungen oder -drohungen oder Selbstverletzungsverhalten.

  5. Affektive Instabilität infolge einer ausgeprägten Reaktivität der Stimmung (z.B. hochgradige episodische Dysphorie, Reizbarkeit oder Angst, wobei diese Verstimmungen gewöhnlich einige Stunden und nur selten mehr als einige Tage andauern).

  6. Chronische Gefühle der Leere.

  7. Unangemessene, heftige Wut oder Schwierigkeiten, die Wut zu kontrollieren (z.B. häufige Wutausbrüche, andauernde Wut, wiederholte körperliche Auseinandersetzungen).

  8. Vorübergehende, durch Belastungen ausgelöste paranoide Vorstellungen oder schwere dissoziative Symptome."

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Alle Funktionen des Gehirns basieren auf biochemischen und elektrischen Vorgängen. Beim Alkohol trinken merkt man die Veränderungen der Person am deutlichsten, aus vorher scheuen Menschen werden richtig anhängliche ;). Alleine durch eine Veränderung des biochemischen Gleichgewichtes lässt sich eine Veränderung der Person bewirken!

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Nun, vermutlich hast Du mit Muttern mal in Ruhe ein Frauengespräch geführt? Nein? Back also einen Überraschungskuchen und koch Kaffee und rede mal mit ihr. Sag ihr, dass es Dich stört, dass sie so ausfällig wird. Aber objektiv bleiben. Sieh Dir an, warum sie ansflippt - hat sie Recht? Du kennst Deine Mama und weisst genau, was sie zum Ausflippen bringt! Unterlass es! Verhalte Dich anders. Wie alt bist Du? Deine Mutter ist gemein, Dich mit Deinem ungeliebten Vater zu erpressen. Aber das scheint das Einzige zu sein, mit dem sie noch an Dich heran kommt. Du produzierst also das Ausflippen! Daher ist es an Dir, Dich zu ändern.

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Ich würde nicht zu einem Psychiater gehen, die verschreiben sowieso meist nur Medikamente und davon wird es nur oberflächlich besser.

Ich sehe hier eine Störung der Ich-Identität. Sie zerstört sich, um sich, um sich selbst wieder fühlen zu können. Das passiert, wenn jemand so erzogen wurde, dass andere wichtiger sind, als man selbst. Dann stellt man die Gefühle der anderen in den Vordergrund, und ist deshalb auch immer von dem Feedback des anderen abhängig, denn ein Verlust wäre schrecklich. Das ist ein anerzogenes Verhalten. Erfragen Sie doch mal, ob ihre Freundin in der Familie immer wieder Schuldzuweisungen ertragen muss. Kinder, die nie etwas richtig machen, entwickeln im späteren Leben verschiedenste Auffälligkeiten. Das kann alles in sich hinein fressen und herausbrechen (man erbricht die Eltern) sein, das kann Auto-Aggression sein (man muss sich selbst bestrafen, weil man es wieder nicht richtig gemacht hat). Verhindert werden muss, dass ihre Freundin in das "learned-helplessness"-syndrom (erlernte Hilflosigkeit) hinein rutscht, sollte ich richtig liegen.

Eine gute Psychologin wäre ratsam! Viele Gespräche sind ratsam. Aber suchen Sie bitte eine Psychologin, keine Ärzte (Psychiater) auf.

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Zunächst solltest Du mal die Frage beantworten, weshalb Du überhaupt therapiebedürftig bist!

Danach kann man weiter reden.

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Wenn es die Vererbung von psychischen Krankheiten gibt, dann kommt die Krankheit in der Regel von demjenigen, der auch krank ist. Es sei denn, der andere Elternteil hat eine latente, also eine in den Genen schlummernde Erkrankung, die sich bei ihm nicht ausprägt, aber bei den Nachkommen, in Verbindung mit den Genen des auch kranken Partners. Es gibt keine Geschlechtsspezifität bei psychischen Störungen, es erkranken nicht nur Frauen an Depression oder nur Männer an Alkoholismus. Das ist Unsinn.

Hier Auszüge aus meiner Diplomarbeit zur Schizophrenie:

Schädliche familiäre Interaktionsmechanismen beeinflussen die Manifestation der Schizo-phrenie. Die Forschung dieses Bereiches konzentrierte sich auf die Inhalte der in den letzten Jahren geprägten Schlagworte: 'Communication Deviance' (CD) (Wynne & Singer, 1963), 'Expressed Emotion' (EE) (Brown et al., 1972) und 'Affective Style' (AS) (Doane et al., 1985). Es wurde festgestellt, daß vor allem CD und AS allen Erkrankungen das Schizo-phreniespektrum vorhergingen (Wynne et al., 1977); eine Interaktion zwischen diesen Faktoren und einer möglichen biologischen Prädisposition wurde vermutet (Tierani, 1991). Innerhalb der Kommunikation zwischen Eltern und Kindern bezeichnet CD das Ausmaß an kommunikativer und argumentativer Unklarheit des Senders (Elternteil), dessen Unfähigkeit, seine Belange klar und deutlich auszudrücken. Mit EE ist jede wie auch immer ausgedrückte Einstellung und Haltung der Eltern gemeint, die durch Kritik- oder Feindseligkeitsäußerungen gegenüber dem Probanden oder durch übermäßige emotionale Verwicklung (z.B. in das Krankheitsgeschehen oder die Situation) gekennzeichnet ist. Schizophrene Probanden, die nach ihrem Klinikaufenthalt in eine Familie mit hohem EE-Potential entlassen wurden, wurden innerhalb des darauffolgenden Jahres zwei- bis dreimal häufiger akut krank als Probanden, die in Familien mit geringem EE-Potential zurückkehrten (Parker & Hadzi-Pavlovic, 1990). AS meint das Interaktionsverhalten der Bezugsperson mit dem Betroffenen primär in Problemlösungssituationen und kann als EE-Untergruppe verstanden werden. Die Diskussion kann bösartig, das heißt mit einem hohen Anteil an Schuldzuweisungen der emotional verwickelten Eltern und insbesondere persönlich angreifenden Stellungnahmen der Eltern (Strachan et al., 1986; Miklowitz et al., 1989), verlaufen. Auch AS fördert den Rückfall (Doane et al., 1985). Es wird vermutet, daß EE und AS die innere Anspannung der Betroffenen extrem erhöhen. Dies könnte eine Steigerung der Neurotransmitterausschüttung herbeiführen, die ihrerseits den Rückfall herbeiführen könnte (Miklowitz, 1994). Elterliche CD/EE steht nachweislich in direkter Verbindung mit frühen Vulnerabilitätszeichen ihrer Nachkommen. Wynne et al. (1977) fanden einen monotonen Zusammenhang zwischen dem parentalen CD-Ausmaß und der Art der infantilen Störung, sowie der Störungsausprägung. Die Kommunikation der Eltern schizophrener Probanden wich innerhalb des Rahmens aller schizophrenieformen Störungsbilder am deutlichsten von der Norm ab. Konversationsaufzeichnungen aus Familien mit Anzeichen präschizophrenen Kindverhaltens verdeutlichten eine signifikant erhöhte mütterliche CD/EE (Doane et al., 1982; Velligan et al., 1988; Leudar, Thomas & Johnstone, 1994; Taylor, Reed & Berenbaum, 1994; Velligan et al., 1995). Vom Normalen abweichende Kommunikationen wurden sowohl zwischen biologischen Eltern und schizophrenen Nachkommen als auch zwischen Adoptiveltern und schizophrenen Adoptivkindern nachgewiesen; dies fiel besonders bei einem Vergleich zwischen diesen Eltern und Adoptiveltern genetisch unbelasteter und gesunder Kinder auf (Wynne et al., 1976). Dieses Ergebnis läßt vermuten, daß auch das Wissen um die potentielle Krankheit eine Störgröße sein könnte. Kinney und Jacobson (1981) fanden als Haupteffekt, daß die Persönlichkeit und das Wesen der Eltern ein massiver Streßfaktor sein kann, der die Entwicklung der Schizophrenie vielfach eher als eine genetische Determinante fördert (auch Tierani, 1991). Die psychische Erkrankung eines Adoptivelternteils (Elternteils) erhöht die Erkrankungswahrscheinlichkeit eines prädisponierten Kindes: 46% in der Index-Gruppe und 24% in der Kontrollgruppe. "The results are consistent with the hypothesis that healthy families have possibly protected the vulnerable child, whereas in disturbed families the vulnerable children have been more sensitive to dysfunctional rearing (Tierani, aus Häfner und Gattaz, 1991, S. 139). Die Erblichkeit der Schizophrenie galt lange Zeit als unumstritten. Erblichkeitshinweise stammen beispielsweise aus dem Bereich der Adoptionsstudien und der Zwillingsforschung. Danach folgte eine Phase, in der die Meinungen bezüglich der Anlage-Umwelt-Determinanz dieser Psychose in zwei streitende Pole gespalten waren. Dies wurde nicht zuletzt durch divergente Forschungsergebnisse hervorgerufen. Kommen wir zunächst zu der Adoptions- und Zwillingsforschung. In einer frühen Studie zu Erblichkeit der Schizophrenie fand Heston (1966) bei 47 adoptierten Kindern schizophrener Mütter einen Schizophrenieanteil von 16,6%, aber auch andere mentale Defekte (Rosenthal et al., 1971; Lowing et al., 1983; Mirsky et al., 1985; Tierani et al., 1987). Zwillingsstudien zeigten eine signifikant höhere Konkordanzrate monozygoter als dizygoter Zwillinge; die Konkordanz wurde auf 36 - 58% geschätzt (Kendler & Robinette, 1983). Keine Studie konnte eine absolute Konkordanz monozygoter Zwillinge nachweisen (Gottesman & Shields, 1982). Vergleicht man jedoch die Schizophreniehäufigkeit unter den Nachkommen monozygoter diskordanter Zwillinge (d.h. ein Zwilling schizophren, der andere gesund oder z. B. bipolar gestört), so erreicht die Auftretenswahrscheinlichkeit innerhalb der neu gebildeten Familien mit 9,4% vs. 12,3% keine Unterschiedssignifikanz (Fisher, 1971). Die verbleibenden Diskrepanzen gaben der Wissenschaft Anlaß, nach weiteren Ursachen zu suchen. Ein Mangel an Konkordanz wurde insbesondere in Fällen, in denen MZ-Zwillinge voneinander abweichende Gehirnstrukturen aufwiesen, als Hinweis auf pränatal schädigende Einflüsse gewertet. Hervorgehoben wurden unter anderem virale Einflüsse vor allem in Anbetracht der unterschiedlichen Schizophreniefrequenz in den verschiedenen Ländern und Kulturen (Torrey, 1988; Stevens und Hallick, 1992). Im Rahmen dieses Ansatzes fanden der Zytomegalievirus, HSV-1 und Influenzavirus A besondere Beachtung.

Laura Stenger Dipl.-Psych.

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Es kommt auf die Art der Erkrankung an. Bei der Schizophrenie bspw. hat man festgestellt-durch Untersuchungen an eineiigen und zweieiigen Zwillingen- dass bei eineiigen Zwillingen eine höhere Wahrscheinlichkeit besteht, dass beide an Schizophrenie erkranken, als bei zweieiigen Zwillingen. Daher kam man zu dem Schluss, dass die Schizophrenie vererbt werden kann.

Aber! Was, wenn die Schizophrenie nur existiert, weil man die Wahrheit noch nicht erkannt hat. Sprich, wenn diese Krankheit nur ein Konstrukt ist, dass gebaut wurde, weil sich die Menschen, vor Menschen fürchten, die in Verbindung mit den nicht sichtbaren Welten stehen und diese sehen und hören können.

Was, wenn die Schizophrenen dieser Welt die ersten Telepathen sind, die diese Welt hervorbringt. Dann kann man das gesamte Konzept der Schizophrenie in die Tonne hauen.

Es gibt Menschen, die Stimmen hören und Geister (Verstorbene, sie sehen aus, wie wir, nur sie sind teilweise durchsichtig und nicht farbig, sondern weiss) sehen können. Und sie werden nicht wahnsinnig, weil sie ein anderes Bezugssystem haben. Weil sie sich nicht erzählen lassen, dass es nur das gibt, was man sehen kann. Diese Menschen haben sicher auch erhöhte Dopaminspiegel und eine Anhäufung von Dopaminrezeptoren im akustischen Kortex (links).

Eine Psychose kann durch Drogen hervorgerufen werden. Haschisch und Kokain steigern die akustische Wahrnehmung. Man nimmt deutlicher wahr. LSD ruft Halluzinationen (v.a. visuelle) hervor und das kann sehr krass sein und ist wirklich nicht zu empfehlen. Es gibt viele, die auf LSD (Trip) hängen geblieben sind, d.h. sie sind nie wieder aus ihrer Psychose heraus gekommen. Drogen bringen den Neurotransmitterhaushalt im Gehirn durcheinander.

Bei der Frage der Vererbbarkeit einer psychischen Störung, muss zunächst einmal nach der Umwelt geschaut werden, denn eine Anlage bildet sich in der Interaktion mit der Umwelt aus. Es kann also sein, dass ein Kind depressive Verhaltensmuster der depressiven Mutter übernimmt. In Zeiten, in denen es diesem Kind dann schlecht geht, zeigt es diese Zeichen der Depression, ist aber eigentlich gar nicht krank, sondern katapultiert sich durch übernommene Verhaltensweisen in die Krankheit und wird chließlich tatsächlich depressiv. Bei der Depression geht die Wissenschaft davon aus, das erlerntes Verhalten und depressive kognitive Schemata (Denkstile, Lebensstile, Verarbeitungsstile) das Hauptproblem sind und daher ist die Depression sehr gut mit Hilfe einer kognitiven Verhaltenstherapie zu therapieren. Angststörungen sind ebenfalls erlerntes Verhalten. Die Mutter schreit, wenn sie Mäuse (Spinnen, Ratten, Schlangen) sieht, also schreit die Tochter auch. Es wurde aber auch festgestellt, dass ein Erschrecken der Person, gekoppelt mit dem Betrachten einer Spinne, ausreicht, um der Person eine Spinnenangst anzutrainieren (klassische Konditionierung). Hoffe geholfen zu haben.

Laura Stenger Dipl.-Psych.

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Hallo.

Mir ist Deine Frage nicht ganz klar!

Möchtest Du mit Deiner Diplomarbeit zum Fachbereich Psychologie gehen und sie Dir ein zweites Mal anerkennen lassen und den Master holen, ohne wirklich studiert zu haben? Das geht nicht! Da nehme ich Dir direkt jede Illusion. Und als Sportwissenschaftler wirst Du auch kein psychologisches Thema abgehandelt haben, sondern ein sportwissenschaftliches. Und da Du auch als Nebenfach kein Psychologie hattest, wird man Dir auch nicht einige Semester ersparen. Ich habe ein Diplom in Psychlogie, das ist noch etwas höher als der Master.

Und: Mit einem Master hast Du keinen Doktortitel, also keine Promotion (siehe lenticularis). Der Master ist etwas minderwertiger als das Diplom. Jedenfalls sieht das der Fachbereich Psychologie der Universität Marburg so, dort habe ich studiert. Dort ist man sehr unglücklich mit den Reduzierungen, die vorgenommen werden mussten. Ich habe mich extra erkundigt. Weil ich das alles auch verwirrend fand. Spar Dir doch den Master in Psychologie und mach den Doktor in Sportwissenschaften. Ich meine so ein Psychologiestudium ist kein Zuckerschlecken. Du musst auch vor der Zwischenprüfung (Vordiplom) eine experimentelle Studie mit statistischer Auswertung anfertigen. Jedenfalls musste ich das noch. Ich habe 2 komplette wissenschaftliche Arbeiten abgeliefert, die andere vor dem Hauptdiplom, als Diplomarbeit.

Und das alles kann man nicht mal eben so nebenbei erledigen, als wäre es ein Spaziergang. So klingt es aber bei Dir! Woher holst du das Geld? Arbeiten und Psychologie studieren geht nicht richtig gut. Erkundige Dich ob es Regelstudienzeiten gibt, die nicht überschritten werden dürfen. Erkundige Dich besser! Geh zum Fachbereich Psychologie, hol Dir das Vorlesungsverzeichnis und kläre ab, was Du alles pflichtmäßig an Scheinen und Praktika holen muss, sprich mit Leuten von der Fachschaft, oder anderen am Fachbereich, die beraten können. Und dann, mach Dir neue Gedanken!

Liebe Grüße

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Unterhalt kann sie nur verlangen, wenn Du nicht mehr mit ihr zusammen wohnst, da Du ja das Kind in der gemeinsamen Wohnung mit versorgst.

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Einen Hahn anschaffen, der nicht so viel kräht. Hähne, die unter künstlichen Lichtbedingungen leben krähen deutlich weniger. Also den Stall verändern.

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Also:

Als Michael gerade beginnen wollte, Hanna etwas vorzulesen, (fällt ihm ein) dass Hanna ja auch selbst lesen kann, und sagt das auch. Aber Hanna besteht darauf, dass M. ihr vorliest und ganau in diesem Moment versteht M., dass H. gar nicht lesen kann. Ich hoffe, diesen Satz hast Du nicht aus einem Englischbuch. Mama mia! Das ist sowas von Grotten-umgangssprachlich und daher-no shame to you ;)

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Migräne = "anfallsartig, unterschiedlich häufig auftretende, Stunden oder Tage andauernde halbseitige Kopfschmerzen.

> Der klassische Migräne geht die > sogenannten Aura vorweg, dass sind > Flimmerskotome, die 10-30 min. vorher > auftreten. > > > Die komplette Migräne ist gekennzeichnet durch sog. Prodromalphase (Wechsel der Stimmungslage und des Verhaltens, Heisshunger, Harnflut, Diarrhoe) und Aura.

Die Kopfschmerzphase wird begleitet von Übelkeit und Erbrechen, Sehstörungen (Lichtempfindlichkeit), Lärmempfindlichkeit."

Auszug aus: Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch, 1986,S. 1062.

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Letztendlich machst Du Dir mit der Unterscheidung etwas vor - es gibt keinen Unterschied. Ein Süchtiger ist abhängig von der Droge, ein Alkohol-Abhängiger ist süchtig. Es sind zwei Worte, die dasselbe bezeichnen. Selbst jemand der jeden Mittwoch in die Stammkneipe geht und seine Biere trinkt, passt in beide Kategorien. Er ist abhängig, weil es schön ist, mit den Leuten zu klönen und zu trinken, abhängig von dem Kontakt. Er ist auch süchtig/abhängig, nach/von dem Bier, denn er wird zuhause sitzen und super unruhig werden, denn er will sein Bier (nicht der Körper, sondern der Geist). Denn die Stammkneipe Mittwochs ist eine ausgehandelter Kompromiss - da er ja sonst nicht trinkt, darf er das. Und die Gewohnheit knechtet den Geist, daher sollte man nie gewohnheitsmäßig trinken.

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