wenn es sich um ein genähtes buch handelt, würde ich es sein lassen, es sei denn die zerstörung spielt keine rolle ... wenn es sich um ein geklebtes buch handelt, kann man die klebung wirklich mit einem fön auflösen, die e i n z e l n e n blätter nachher am rand von den alten kleberesten befreien und wieder mit kleber verkleben und möglichst sauber und ordentlich in den paperback einkleben. ich empfehle, das schon mal mit büchern auszuprobieren und zu üben, die dein/ihr eigentum sind, bei fremden büchern sollte man da schon gewisse erfahrungen mitbringen - obwohl: wenn man es ein paar mal gemacht hat, fällt es einem immer leichter ... eigentlich braucht man dazu nur eine klemmvorrichtung und geeigneten kleber.
also einen schreibblock selber kleben ist recht simpel: die blätter zwischen zwei leisten klemmen, hinteren deckel und frontblatt nicht vergessen, dann mit (holz-)leim (zu not auch tapetenkleister, ist aber eher nicht so gut, schlechter ist wirklich heißpistolenkleber ...) gut verleimen und warten bis es trocken ist. die klebestelle kann ggf noch mit einem papierstreifen überdeckt werden oder noch besser mit selbst klebendem gewebeband - fertig. das ganze dauert ca 15 min plus ca 30 min zum trocknen. bei verwendung von holzleim lässt sich jedes blatt ganz einfach abrupfen, bei anderen klebern halten sie unter umtänden so fest, dass sie auch mal an ungewollter stelle zerreisen...
also ich versteh nicht so recht, was es mit dieser ominösen bindekorrektur überhaupt auf sich hat ... ich nehme zum binden von büchern 2 holzleisten, klemme die losen blätter dazwischen, richtig fest, und zwar so, dass der blockrücken ca 3-4 mm über die leisten hinausragt. dann schneide ich mit einer puksäge kerben in den buchrücken hinein. aus erfahrung lege ich ein kordel in diese kerben - oder auch nicht bei schlankeren büchern oder broschüren... dann wird das ganze ordentlich mit kleber verklebt. bei schlankeren büchern hält das auch ohne zwirn oder kordel, bei dickeren büchern darf es eben etwas kordel in den kerben sein... abschließend gestalte ich einen passenden umschlag, in den dieser block "eingehängt" wird. meist ist da je ein festerer deckel vorne und hinten, der auf das erste bzw letzte papier aufgeklebt wird.- die kordel werden dabei mit eingeklebt und geben einem dickeren buch festeren halt. den rücken verschönere ich mit selbst klebendem gewebeband. das ist zwar nicht so ganz günstig, die kleine rolle ist für ca 6 eur im baumarkt zu haben, aber die lösung mit billigem heftpflaster war ... für den sautrog. sowohl optisch als auch qualitativ. das ganze dauert etwa eine viertel stunde plus ca 1 stunde zum trocknen.
zunächst in den spiegel schauen und ehrlich zu sich selber sein: ist es boulemie oder einfach nur übelkeit? klar, du kannst dich selbst belügen, aber bringt dir das wirklich was?
wenn es denn eine einfache übelkeit ist, dann hilft mir kohle und milch. sobald ich feststelle, dass es mir übel wird, pumpe ich einen pack richtig kalte milch voll mit luft (... kleiner scherz ...) also richtig kalte milch in den bauch stürzen und mit kohletabletten ergänzen. damit vermeide ich meist schon, mich zu erbrechen.
kommt das allerdings häufiger als 3 - 4 mal im jahr vor, ggf mal zum arzt gehen. und bei boulemie sowieso ...
tja, ich hab da in meinem vorigen kommentar noch einen tippse-fehler bemerkt .... ich meinte b o m b a s t -rock, sowas wie queen, meatloaf, jim steinman, degalvas, ashwood usw usw
und dann so sachen wie beethoven, verdi, bach, mozart ...
und auch was neueres, klangvolles wie oldfield, hammond zamphir usw ...
ja, ich weiß, das ist alles nicht mehr so ganz neu - ich aber auch nicht ...
isss ja gut, isss ja gut ! ! ich hab da ggf etwas heftig reagiert ... e s t u t m i r l e i d. allerdings: klirrfaktor ... damit sollte man sich als musiker oder verstärker-anwender schon beschäftigen, denn diesen besch.... klirrfaktor, den kann man richtig hören - und der klingt voll scheissssse - ehrlich!
röhrenverstärker wie sand am meer? na, da blätter mal bei conrad, spörle & co und schau mal, wie viel sand da rausrieselt ... und mir scheint, da hat jemand noch nie ein sound-booster komplett system mit den dazu passenden systemröhren aufgebaut, denn dann würde er/sie wissen, wie "ruckelfrei" sich die dort erzeugten gleichspannungen auf dem osszi darstellen ... wie bereits geschrieben: davon können halbleiter nur träumen. und was die verstärkungs- und klirrfaktoren betrifft ... da muss ich ggf leine locker lassen, da ich schon lange nicht mehr mit modernen halbleitern zu tun hatte - ja, das muss ich wohl so einräumen... anderseits kann ich mir aber auch nicht vorstellen, dass selbst moderne leistungs-standardhalbleitertechnik soooooo tolle klirrfaktoren erzeugt - da würde so manche bomast-rock-cd oder klassik-cd auf div cd-spielern anders klingen!
so viel zum thema halbwissen. ok, zum ausprobieren kann man sicher was günstieres anschaffen... aber siehe klirrfaktor ... denn: die tonabnehmer, mit denen ich vor geschätzten hundert jahren mal zu tun hatte, brauchten schon einen ordentlichen schub, um sich gehör zu verschaffen - wie hoch ist den so ein moderner verstärkungsfaktor heutzutage ? ? ? ? ?
... da will ich Dich gleich mal etwas ausbremsen ... Schade, eigentlich, aber besser gleich von Anfang an, als später. Mir kann jemand erzählen, was er will, aber den besten Sound haben einfach nur die echten Röhrenverstärker - Punkt! Das hat was mit dem technischen Aufbau von Röhren und Halbleitern zu tun. Wichtig zu wissen ist halt, dass Röhren eine Gleichspannung hinkriegen, von der kann ein Halbleiter nur träumen ... Ein weiterer Punkt ist der Verstärkungsfaktor. Bei Röhren kann der so hoch und klirrfrei gehalten werden, auch davon kann ein Halbleiter nur träumen ...
Allerdings: solche Teile sind kaum noch zu kriegen, und wenn, dann sind sie bestimmt nicht günstig ... wer von Röhren und billig in einem Satz spricht, sollte erst mal Fachliteratur lesen ...
So, nach dieser Ausbremsung gäbe es für mich nur einen Weg - wie geschrieben für mich: Fachliteratur wälzen und die benötigten Parameter der E-Gitarre ausdröseln und aufgrund dieser Parameter danach einen erschwinglichen Verstärker aussuchen. Auch hierbei solltest Du Dich von "billig" und "günstig" verabschieden, sonst ärgerst Du Dich bei jedem Klang Deiner Gitarre ...
...soweit ich weiß, kommt es beim PC vor allem auf die stabilisierten Spannungen an - die müssen stimmen. Der Prozessor und der Arbeitsspeicher benötigen eine andere Spannung als zB DVD- und CD-Laufwerke. Manche exotischen Grafik- und Sound-Zusätze benötigen noch mal andere Spannungen usw. Diese Spannungen müssen zum Teil komplett getrennt, aber auch zum Teil (massen-niveau-mäßig) verbunden sein. ZB benötigen Bus und CPU eine gemeinsame Basis, haben aber durchaus verschiedene Spannungen ... wäre jetzt aber ein bisschen aufwändig, das genau zu erklären, wie das geht. Wenn das Netzgerät eine höhere Leistungsangabe hat, kann das meist bedeuten, dass noch etwas Reserve da ist, falls die Einzelteile richtig viel Daten umkrempeln müssen. Und das heißt auch, dass die Stabilisierungsschaltung im "normalen" Arbeitsbereich etwas stabiler bleibt. Wird es besonders belastet, sinkt die Spannung etwas ab, am ehesten merkt man das am Sound: der wird blechern und klirrt mit der Zeit (also es klingt voll schei..... !)
Fazit: mehr Leistung kein Problem, solange die Spannungen stimmen.
Ich denke auch, das Wichtigste dazu ist schon geschrieben. Falls das wirklich von Deiner Mutter ausgeht - kann ja durchaus möglich sein, dass sie eitler ist, als ihr guttut - dann solltest Du aber so was von fix eine Beratungsstelle aufsuchen, denn wer so eine Mutter hat, braucht keine Feinde mehr!
Und was das Mobbing im Bekanntenkreis (echte Freunde mobben nicht ! ) und im Schulumfeld betrifft: ich weiss aus eigener Erfahrung, welch bittere Lektionen da ein Mädchen ( und auch viele Jungen ...) lernen müssen. Tipp von mir: nicht sinnlos wehren, sondern nur wenn es gar nicht mehr anders geht, sonst zerfleischt Du Dich selber - sehr zum Spaß der anderen ... möglichst cool bleiben und den eigenen Weg finden. Ich weiß, das ist eine saubittere Lektion, aber die einzige, von der ich überzeugt bin, dass sie was taugt.
... gar keine. Meist ist es besser, die bisherigen Lebensparameter zu ändern: Ernährung umstellen. Hygieneverhalten überdenken, sinnlose Cremes und vor allem Schminke vermeiden, auf unparfümisierte Seife zugreifen usw. Ausgewogenheit zwischen Aktivitäten und Schlaf finden, überflüssigen Parties auch mal absagen... Wäsche und Waschmittel ggf wechseln.
Und: viel saufen - allerdings kein Alkohol sondern möglichst sauberes Wasser - ja das ist nicht zur zum Schwimmen gehen da ...
Falls das mittel- und langfristig nicht hilft, vom Medizinmann des Vertrauens eine Überweisung zum Hautarzt geben lassen.
... zum Thema Erdöl würde ich einfach mal an die Multies schreiben und um Info material bitten, die meisten kommen der Bitte wohl nach - mit seeeeeeehhhhhhr viel Werbung in eigener Sache. Daraus kann man ggf recht viele und interessante Infos entnehmen, den Rest erfährt man meist auf der Gegenseite: greenpeace, BUND, usw. Auch diese Orangisationen anschreiben und um Infos bitten, auch hier wird vermutlich einiges an Werbung mit bei sein ... Völlig ohne Werbung gibt es einiges zu diesen Themen bei der Bundesregierung, Referat für Öffentlichkeitsarbeit. Für irgendwas Positives müssen die Steuergelder ja gut sein ... Das Rumwühlen in älteren, ausrangierten Schulbüchern zum Recherchieren von Grundlagen ... na, das ist auch noch ne Möglichkeit, bevor es richtig langweilig wird ...
Die meisten Polsterer sind eher belustigt und helfen schon aus Neugierde weiter ... Bis zu einer Anzahl von ca 100 Blätter plus 2 (nicht zu festen) Deckeln ist es recht günstig - ja nahezu kostenlos - wenn die Ausarbeitung nicht geklebt, sondern getackert wird. Am Rand werden ca 4 - 8 Tackerklammern gesetzt, die werden, falls nötig, noch gut zusammengedrückt und mit Textil-Reparaturband überklebt - fertig. Wenn das recht ordentlich und gut gemacht ist, sieht es sogar recht professionell aus, ist günstig und gut. Ehmm - übrigens: leider sind die Tackerklammern im normalen Bürohefter nicht lang und stabil genug, also ein Polstertacker sollte es schon sein, den kann man ggf auch mit längeren und stabileren Klammern beschicken. Das Reparaturband ist allerdings nicht ganz so billig - leider ... wenn man dann aber zum Spengler geht, ist der auch belustigt und hilft ggf auch kostenlos weiter, der benutzt das Zeug ja meist beruflich ...
... das bedeutet also: viele einzelne Blätter. Ich würde den Block aus dem Einband entfernen, die Blätter vereinzeln und komplett neu binden und dann wieder in den Einband einfügen - ich hab das auch schon mal gemacht, das geht recht gut und diese Klebung hält fest! Im Web gibt es eine Anleitung, die ist zwar auf spanisch, aber man sieht gut, wie der Buchblock richtig fest gebunden wird. Das Hilfsmaterial stammt aus einem ausrangierten Autoverbandskasten und aus dem Nähkästchen von Omma ... Na und der Kleber geht leider extra. Auf youtube mal schauen, da findet man die Videos zum Buchbinden recht schnell.