Kommt drauf an, wie du dein Handy mit dem PC verbindest.
Per Bluetooth oder USB Kabel kann er nichts mitlesen.
Wenn der Datenverkehr über das gemeinsame WLAN geht, sieht der Router Administrator die beiden verbundenen Geräte und könnte theoretisch mit ganz viel Aufwand den WLAN Repeater dazu anweisen den Datenverkehr durch einen Server zu leiten, der alle Pakete abfängt.
Ob er dann mit den Daten was anfangen kann ist eine andere Frage, in der Regel ist es bei den Datenmengen, die über ein WLAN übertragen werden, unmöglich nach etwas bestimmten zu Suchen. Und je nachdem, wie die Übertragung konfiguriert ist, zum Beispiel wenn es per SSL über einen Cloud Provider geht, kann auch nichts mitgelesen werden.

...zur Antwort

Wenn alles richtig konfiguriert ist, weiß nur Cloudflare die richtige Server ip. Cloudflare übernimmt DNS und dient als Proxy für deine Seite.
Wenn es ein Ermittlungsverfahren gegen den Seien Betreiber gibt, kann die Polizei Cloudflare dazu zwingen die richtige IP rauszugeben, ob das immer so klappt, kann ich nicht sagen.

...zur Antwort

Garantiert nicht. Das Netzwerk selber macht überhaupt nichts, solange keine Daten Übertragung stattfindend. Und wenn deine Diktier App keine Cloud Speicherung vorsieht, werden auch keine Daten übertragen.

...zur Antwort

Naja, aus Sicherheitsgründen werden die meisten Geräte so programmiert, dass sie sich bei jeder neuen Netzwerkverbindung eine neue Mac Adresse ausdenken und sich in dem Netzwerk mit dieser vorstellen.
Theoretisch ist die Mac Adresse aber als eindeutige Kennung gedacht an der man Geräte wiedererkennen kann.

...zur Antwort

Die Browser sind so programmiert, dass eine Website nur bestimmte Leistung nutzen darf, sonst könnte eine Website die du aufrufst, deine CPU Leistung zum Bitcoin Mining im Hintergrund missbrauchen. Geh mal in die Browser Einstellungen und such nach Einstellungen zu Leistung und Effizienz.

...zur Antwort

Hallo,

erstellen kannst du die Websites relativ günstig mit Baukastensystemen wie WordPress. Da klickst du die Elemente Grafisch Zusammen. Kann jeder, allerdings hat man sehr wenig Gestaltungsspielraum, wenn du spezielle Wünsche hast, musst du jemanden engagieren.
Selber Programmieren kannst du natürlich auch lernen, einfache Funktionen kriegt man relativ schnell hin, aber um eine Website zu erstellen, der man nicht ansieht, das sie selbst programmiert wurde, wirst du sehr viel Zeit investieren müssen.

Die laufenden Kosten kannst du sehr gering halten, für eine Internetadresse mit der Endung ".de" zahlst du bei DeinServerHost rund 5 Euro pro Jahr. Dazu kommt ein Webserver, also ein Computer der die Daten der Website bereitstellt. Kriegst du für 0Euro wenn du deinen eigenen Computer immer an last und so einrichtest, dass er auf Website Aufrufe die Daten bereitstellen kann, günstige Webspace Anbieter findest du aber überall, zum Beispiel bplaced - SSD/NVMe Webspace & Webhosting.

...zur Antwort

Das teuerste ist die Reservierung der Internetadresse, für eine ".de" zahlst du zum Beispiel bei DeinServerHost rund 5 Euro pro Jahr.
Zusätzlich brauchst du noch einen Webspace, also einen Computer der deine Website bei Anfragen bereitstellt. Mit Bastleraufwand kannst du deinen eigenen Computer umfunktionieren, sodass dieser immer an ist und wenn jemand die Website aufruft, die Daten bereitstellt.
Ansonsten findest du überall sehr günstige Angebote z.B. Bei bplaced bplaced - SSD/NVMe Webspace & Webhosting auch kostenloser Webspace mit Werbung.

Wenn du keine Ahnung hast und Hilfe bei der Erstellung der Website brauchst, wird es teurer, dann musst du mindestens auf ein Baukastenanbieter zurückgreifen mit dem du deine Website durch Grafisches Zusammenklicken erstellen kannst. Zum Beispiel Wix oder Jimbo. Dann bist du aber meistens auch gezwungen die Website auch durch diese Anbieter laufen zu lassen, das kosten ein paar Euro pro Monat.

...zur Antwort

Wenn man bezahlt hat, wird der Banner an dem man sehen kann mit welchem Baukastensystem die Website erstellt wurde in der Regel nicht mehr angezeigt, mit Rechtsklick => Untersuchen findest du im Quellcode aber sehr häufig noch hinweise, zum Beispiel den Namen des Systems in den geladenen URLs oder so.

...zur Antwort

Das Urheberrecht gilt Global, so gut wie alle Länder der Erde haben sich den Verträgen angeschlossen.

...zur Antwort

Die Website erstellen, kannst du auch ohne CSS, aber das Styling wird schwierig.
Ich würde dir Empfehlen ein CSS Framework zu nutzen, schau dir mal Bootstrap Introduction · Bootstrap v5.0 an. Da musst du nur einmal oben im HTML einen Link importieren und kannst das Styling danach über bestimmte Elemente mit Attributen machen. Bootstrap berechnet dann das entsprechende CSS für dich.
Alle anderen Möglichkeiten auf CSS zu verzichten sind sehr umständlich und garantiert noch schwieriger.

...zur Antwort

Damit ist einfach gemeint, das dein Computer nicht weiß, wer die Kontrolle über das Netzwerk hat. Das heißt er schaltet Funktionen wie Druckerfreigabe und Dateisharing in diesem Netzwerk ab.
Wenn du mit deinem privaten Netzwerk zuhause verbunden bist, kannst du im Netzwerk - und Freigabecenter das Netzwerk als Privat markieren, dann können andere Geräte aus diesem Netzwerk deinen Computer sehen und Dateien freigeben etc.
Das ist einfach nur zur Sicherheit, wenn du dich zum Beispiel mit dem öffentlichen WLAN in einem Supermarkt oder per LAN mit dem Internet in deiner Firma verbindest und nicht möchtest, dass alle anderen im gleichen Netzwerk Informationen zu deinem Computer sehen.

...zur Antwort

Du musst an den Anfang deiner HTML Datei noch vor das "<html>" die Zeile:

  <!DOCTYPE html>

schreiben. Dann wissen die Browser mit denen du deine Seite öffnest, dass die Seite in HTML5 Programmiert wurde und entsprechende Funktionen verwendet.
Elemente wie audio oder video Elemente werden erst seid HTML5 unterstützt, wenn du sowas verwendest, musst du dem Browser damit sagen, dass deine Seite in HTML5 programmiert wurde.
In der Praxis funktioniert das meistens aber auch ohne, sobald du Elemente in deiner Seite einbaust, die es erst ab HTML5 gibt, verstehen die Browser das auch.

...zur Antwort

USB Datenspeicher funktionieren mit NAND Speicher.
Auf den USB Sticks läuft eine Firmware (quasi eine mini mini Computer), die für die Speicherverwaltung zuständig ist. Zum Beispiel werden defekte Sektoren automatisch markiert und Daten so verteilt, das die Speicherzellen möglichst wenig belastet werden. Diese Art von Speicher nutzt nämlich bei jedem Schreibzugriff ab und geht irgendwann kaputt.
Auf dem Speicher werden dann Partitionen und darauf Dateisysteme angelegt. Die Partitionen unterteilen den gesamten Speicherplatz in einzelne Systeme, bei Standard USB Sticks hat man nur eine Partition. Das Dateisystem gibt an, wo welche Informationen gespeichert werden müssen, damit die Geräte die Datei Struktur verstehen. Zum Beispiel, dass bestimmte Blöcke immer für die Ordnernamen etc. reserviert sind.

...zur Antwort