Die Situationen sind erst peinlich, wenn du zulässt, dass sie dir peinlich sind.

Wenn du drüber stehst, was anfangs eine schwierige Gewöhnungssache ist, und dir selbst sagst, dass es nicht so schlimm ist, sowie einen F*ck auf die Leute gibst, die die Situation mitbekommen haben bzw. was diese von dir denken, wirst du extrem selten Sachen die dir widerfahren als peinlich ansehen.

Nimm dir als Übung, die Situation die dir peinlich erscheint, von außen zu betrachten.

Stell dir vor das ganze wäre einer Person passiert, zu der du neutral stehst und was du als Außenstehender über die Person denken würdest oder wie du reagieren würdest (zB auslachen o.Ä.).

Du wirst relativ schnell zu dem Schluss kommen, dass es dich nicht allzu sehr interessieren wird, genauso wenig, wie es die Leute bei dir interessiert.

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Ich würde eine klare Grenze zwischen Sucht und die Menge die man braucht damit es wirkt ziehen.

Wenn du regelmäßig trinkst und merkst, dass du eine Toleranz aufbaust und immer mehr Alkohol brauchst um betrunken zu werden und immer mehr Alkohol willst, eventuell andere Sachen vernachlässigt um zu trinken, würde ich mir Sorgen um eine Sucht machen.

Ich würde in deinem Fall sagen, dass es normal ist, dass du nur angetrunken bist, wenn man sich dein Körpergewicht und die Zeitspanne ansieht, in der du die eine Flasche getrunken hast.

Wenn es kein Frusttrinken um die Uhrzeit und alleine war, würde ich mir keine Sorgen machen.

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