Die Situationen sind erst peinlich, wenn du zulässt, dass sie dir peinlich sind.

Wenn du drüber stehst, was anfangs eine schwierige Gewöhnungssache ist, und dir selbst sagst, dass es nicht so schlimm ist, sowie einen F*ck auf die Leute gibst, die die Situation mitbekommen haben bzw. was diese von dir denken, wirst du extrem selten Sachen die dir widerfahren als peinlich ansehen.

Nimm dir als Übung, die Situation die dir peinlich erscheint, von außen zu betrachten.

Stell dir vor das ganze wäre einer Person passiert, zu der du neutral stehst und was du als Außenstehender über die Person denken würdest oder wie du reagieren würdest (zB auslachen o.Ä.).

Du wirst relativ schnell zu dem Schluss kommen, dass es dich nicht allzu sehr interessieren wird, genauso wenig, wie es die Leute bei dir interessiert.

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Eher schwierig.

Das Gehalt als Erzieherin ist nicht allzu hoch und ein Pferd ist schon ein teurer Luxus.

Selbst wenn du nicht viel Miete zahlen musst wird dir nach den Abzügen von Versicherungen etc. nicht viel übrig bleiben, sodass es ziemlich schwierig werden könnte. Aber möglich ist es, wenn du sparst und deinen Lebensstandard für eine gewisse Zeit auf ein Minimum reduzierst.

Die Frage ist eher wie lange du brauchen wirst.

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Ich würde eine klare Grenze zwischen Sucht und die Menge die man braucht damit es wirkt ziehen.

Wenn du regelmäßig trinkst und merkst, dass du eine Toleranz aufbaust und immer mehr Alkohol brauchst um betrunken zu werden und immer mehr Alkohol willst, eventuell andere Sachen vernachlässigt um zu trinken, würde ich mir Sorgen um eine Sucht machen.

Ich würde in deinem Fall sagen, dass es normal ist, dass du nur angetrunken bist, wenn man sich dein Körpergewicht und die Zeitspanne ansieht, in der du die eine Flasche getrunken hast.

Wenn es kein Frusttrinken um die Uhrzeit und alleine war, würde ich mir keine Sorgen machen.

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