1. Dass Jugendamt darf es nicht! Wurde denn der Vater "angehört"? Nein! Jugendamt darf auch nicht den Umgang regeln, das machen Gerichte! oder aber die Eltern, wenn sie sich einigen.

  2. Das Recht hast du schon, nur inwiefern wird der Umgang aussehen.

  3. Nach 6 Wochen kommt ein Schreiben des Jugendamtes. Ist verzögernd. Wie lange hast du das Kind nicht gesehen, wäre angebracht wg. Entfremdung, etc. Kindschaftssachen sollten bei Gericht innerhalb eines Monats geregelt werden, ansonsten ist Gefahr im Verzug.

  4. Vielen denken noch immer, dass das Jugendamt die Umgänge regelt. Es ist eben nicht so, sie vermitteln und beraten, mehr auch nicht.

  5. Wie wurde die Aussetzung begründet?

  6. Anwalt einschalten, am besten keiner aus dem Bezirk, da sie sich ohnehin untereinander kennen und vll. noch samt gg. dich gehen.

Viel Glück

PS: Ein Vater hat nicht nur Pflichten, sondern auch Rechte!

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Keine Gefühle, sie ruft aber ständig an, was hat das zu bedeuten?

Hallo,

ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Seit ca. 1 Monat haben meine Nochfrau und ich wieder Kontakt zueinander. Sie ist in einer (Fern)beziehung (ca. 50 km). Wir haben auch ein gemeinsames Kind. Jetzt habe ich sie darauf hingewiesen, wenn sie nicht möchte, dass ich wieder Gefühle entwickle, dass der Kontakt reduziert werden sollte. Nunja, sie sagt selber, der Kontakt war in letzter Zeit wirklich zuviel. Aber wir haben uns dann jeden Tag gesehen. Und als ob das nicht alles war, ruft sie mich mehrfach am Tag an. Ich frage mich, warum sie das Risiko eingeht, dass ich mich wieder in sie verliebe. Sie sagt selber, um das Risiko, mir nicht wehtun zu wollen, distanziert sie sich. Aber das Gegenteil ist der Fall. Sie kommt auch zu mir und wir liegen uns in den Armen und Kuscheln miteinander. Ich habe gefragt, was ihr Freund dazu sagt. Sie meinte, er weiß davon, dass wir kuscheln, aber er akzeptiert es, solange nicht mehr läuft. Ich wollte mir die Sicherheit holen, dass er auch wirklich von weiß, aber sie will es nicht, dass ich mich mit ihm treffe. Auch dass ich so aus Spaß ihr mal zwischen die Unterschenkel und auch an die Oberweite gehe, stört sie anscheinend nicht. Weise ich sie daraufhin, erst dann sagt sie, lass es, aber nicht ernst gesagt. Heute wollen wir uns schon wieder treffen. Das ist jetzt nun das 10 Mal in den letzten 10 Tagen. Und auch ist sie rasend eifersüchtig auf Frauen, mit denen ich mich treffe, sie sagt aber, von ihrer Seite sind keine Gefühle.

Was soll ich nur tun? Wie soll ich ihr Verhalten verstehen? Auch wenn ich sie in den Arm nehme, legt sie ihren Kopf auf die Schulter, wohlmeinend, dass das nicht normales "freundschaftliches" Kuscheln ist. Wieso lässt sie das Risiko zu, wobei sie doch nichts will. Denn sie ist diejenige, die ständig den Kontakt sucht und sie hatte damals Schluss gemacht. Sie ist 22 und ich 29.

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Sie sagt selber, dass wenn sie hintenrum erfährt, dass ich neben der Kuschelei was mit ner anderen hat, fühlt sie sich verarscht, wenn sie daran denkt, erst kuscheln und Sex hole ich mir dann woanders. Ja bei wem denn sonst? Verstehe sie nicht so ganz, wir sind doch nicht zusammen. Auch, dass ich aller 2 Tage bei einer war, war sie stocksauer. Hä? Und warum?

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Sie trifft sich mit ihrem Exmann, sie weiß nicht was sie will

Hallo,

vll. Könnte ihr mir helfen, denn ich blicke da nicht mehr durch. Seit drei Monaten hat meine Exfrau (ein Kind zusammen) einen Freund. Soweit sie gut, kann sie ja tun. Aber seit kurzem ist sie ausgerastet, weil ich sie gefragt hatte, wie schnell man eigentlich nach einer Scheidung wieder heiraten kann. Sie hat das aber in den falschen Kopf bekommen. Nunja, haben dann E-Mails geschrieben. Und sie meinte darin, wir müssen uns vertragen, unserer Tochter zuliebe. Vielleicht versteht man sich dann mal so gut, dass man in 3 oder 4 Jahren etwas mit der Tochter gemeinsam machen kann. Auf der anderen Seite reagierte sie dann im nächsten Satz sehr eifersüchtig darauf, wenn ich Kontakt zu anderen Freundinnen habe. Und fragt mich ständig, warum wir so viele Fehler gemacht hatten. Ich habe sie gefragt, ob sie denn mit der Trennung abgeschlossen hat, weil sie ständig noch von unserer Beziehung redet. Sie sagt, sie wäre glücklich mit ihrem Freund, für sie ist unserer Beziehung Geschichte.

Zur Info: Wir waren 2,5 Jahre zusammen, verheiratet, zusammen gewohnt und haben ein gemeinsames Kind.

Nun dazu.

Am nächsten Tag seltsamerweise haben wir uns dann doch getroffen, um mit der Kleinen auf den Spielplatz zu gehen. Aber der Umgang war sehr verkrampft. Sind so schnell 3 bis 4 Jahre vergangen? Erst redet sie so dann so. Naja, die Tage danach kam sie dann auch 2 Mal zu mir innerhalb einer Woche und wir haben uns in den Armen gelegen, gekuschelt und ich habe sie halt über die Stirn gestreichelt. Sie hat nichts gesagt. Nun hatte ich sie darauf angesprochen, dass es verkehrt war, was wir machen, da sie einen Freund hat und ich möchte nicht zwischen der Beziehung stehen. Sie sagt aber, ich stehe nicht dazwischen und ihr Freund würde es akzeptieren. Hallo? Wer akzeptiert so was. Ich denke, er weiß nichts von. Ich habe dann vorgeschlagen, dass wir uns mit ihm treffen, damit ich die Sicherheit habe, das es wirklich okay ist. Aber da meinte sie, wieso und warum. Er würde sich eh nicht mit dir treffen wollen. Ich meinte, du kannst ja dabei sein. Sie eiert aber nur rum, dass es nicht sein muss. Ja, habe ihr dann gesagt, er weiß nichts von. Dann sagte sie aber, „du weißt doch gar nicht, was wir am Anfang der Beziehung beschlossen haben“ Er dürfe sich ja auch mit anderen Frauen treffen. Er??? Das würde sie niemals zulassen, denn sie ist krankhaft eifersüchtig, wenn sie schon bei mir so austickt, obwohl wir nicht zusammen sind. Naja und jetzt will sie wieder zu mir kommen, dass wir gemeinsam was kochen, sie mir die Haare färbt. Ich sagte dann nee lassen wir das lieber, entscheide dich was du willst. Dann kam nur, dass sie will, dass ich mich aus ihrer Beziehung raushalten und sie sich nicht zur Wahl stellen lässt. Ich habe sie auch gefragt, ob sie generell noch eine Chance bei uns sieht. Sie sagt, schon. Vielleicht in 3 oder 4 Jahren. Wieso immer die Zahl 3 und 4? Und wenn sie doch schon so denkt, dann kann man sich doch ausmalen, dass da was falsch läuft.

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Danke für die bisherigen Antworten. Naja, sie ist keine Frau, die anderen Frauen akzeptiert. Ich kam schon damit, ob es sein kann, dass sie nie eine andere Frau außer sie selber an meiner Seite akzeptiert. Sie wird zu 100% nie im Leben ihrem Freund sagen, ja es ist okay, wenn du das auch so machst, dafür kenne ich meine Nochfrau, sie würde daran kaputt gehen. Naja durch das ganze Heckmeck weiß ich garnicht, was ich will. Auf der einen Seite ja auf der anderen Seite nein. Sie meint, sie fängt mir wieder an zu vertrauen, aber nicht auf Beziehungsbasis. Aber Kuscheln? Bissl komisch ne. Spricht man sie darauf an, dass es Betrug ist, was sie da macht, sagt sie nichts. Selbst auf das, das man sie noch ärgert, wenn man sie wo hinfässt, sagt sie nix und grinst noch dabei. Spricht man sie dennoch drauf an, warum sie nix sagt, dann sagt sie ich soll es lassen. Hö? Warum nicht direkt sagen?

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Kuscheln mit der Ex erlaubt? Trotz neuem Partner

Hallo.

Da ich nicht wirklich weiß, wie ich mich am Richtigsten verhalten soll, wende ich mich nun an euch. Meine Nochfrau (wir haben ein gemeinsames Kind) und ich lassen uns scheiden. Es ist aber immer wieder so, dass wir ohne den anderen nicht können. Damit habe ich mich abgefunden. Nun hatten wir 3 Monate Kontaktsperre, auch weil sie einen Partner hat.

Das Problem ist nun, dass wir uns getroffen haben, weil wir echt nicht wussten, was wir machen sollen, haben wir uns bei mir getroffen. Nun hatten ich Kuschelbedürfnis und sie ist auch darauf eingegangen, sprich, wir lagen auf der Couch, nunja und auch am Bauch kraulen war Standard. Da ich aber Klarheit wollte, weil ich denke, dass es nicht okay ist, habe ich sie gefragt, ob ihr Freund das denn weiß. Denn ich kann mir kaum vorstellen, dass der Freund so etwas akzeptieren wird. Sie sagt zu mir, solange nichts weiter läuft, ist es für ihn okay. Aber ganz will ich das nicht glauben. Erstens würde sie das bei ihrem Freund nie im Leben akzeptieren, zweitens bin ich ihre längste Beziehung, drittens der Ex und letztens haben wir ein gemeinsames Kind und auch, dass ihr Freund bissl weit weg wohnt. Nur wie soll ich mich weiter verhalten? Gibt es wirklich solche Partner, die so etwas akzeptieren? Irgendwie finde ich das faul, denn normalerweise auf Anhieb tut man das seinem Partner nicht an oder wie seht ihr das?

Wie ist ihr Verhalten zu deuten. Sie regt sich auch ständig auf, dass ich mich danach immer mit anderen Frauen treffen und das sind nicht bloße Ausraster sondern schon Eifersucht, obwohl sie einen Freund hat? Und nun will sie sich mehrfach treffen, sie meint, wegen unserem Kind zuliebe, aber das glaube ich nicht so wirklich. Sie ruft ja auch ständig an, angeblich weiß ihr Freund Bescheid. Ich habe sie auch gefragt, was denn wäre, wenn "es" passiert, wie "er" darauf reagiert. Sie meinte nur, dass er nichts Böses machen würde (Gewalt usw.) Also die ganze Sache ist mir schon ein Rätsel.

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Vielen Dank für eure Antworten. Sie haben mir echt weitergeholfen, nun bin ich schlauer. Dachte schon, ich bin so doof und es sei auch normal. Aber denke mal, soweit derjenige selbst da kaputt geht, würde man es auch nicht bei jemanden anders machen, danke!

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Umgansvereitelung, Kindeswohlgefährdung. Bitte dringend um Hilfe!

Hallo.

Kurz und knapp, worum es geht. Heute wollte ich meinen Umgang wahrnehmen. Als ich bei der Kindesmutter ankam, sah ich schon, dass die Rollladen unten waren, hieß für mich sie schläft noch. Da hatten wir es halb 10. Bis um 10.00 habe ich mehr als 50 Mal (geklingelt). Niemand öffnete. Als ich dann nach Hause fuhr, um zu telefonieren, ging sie nicht ran, Handy aus (hat sie nie gemacht, muss sich ja auch Wecker stellen) und Telefon auf lautlos (hat sie immer gemacht) Bin dann gegen 11 Uhr wieder dahin, endlich hat mir jemand den Hausflur aufgemacht, dass ich dann auch klopfen konnte. Wieder mehrmals geklingelt und geklopft - nix! Als ich dann gehen wollte, machte die Kindesmutter auf, total verpennt und ich meinte, was ist mit dem Umgang. Sie meinte nur, was willst du, die Kleine ist krank. Ich fragte, ob ich sie dann mal sehen kann. Nein, sagte sie und meinte, sie hätte mich angeblich gestern versucht zu erreichen, aber ich hätte die Nummer gesperrt. Erstens, wenn es so wäre, woher wüsste sie, dass ein anderer die Nummer sperrt und wenn sie mich angeblich nicht erreicht hatten, wieso hat sie es nicht mehrmals versucht oder eine SMS geschrieben? Es kann doch nicht sein, dass um 11 Uhr unsere Tochter immer noch nix gegessen hat und wenn sie krank ist, warum die Mutter lieber pennt, als sich um die kranke Tochter zu kümmern? Was soll ich jetzt tun?

Anmerkungen:

verheiratet, gemeinsames Sorgerecht, vorl. ABR an Mutter, weil noch Ermittlungen ausstehen, sie hat Borderline (erwiesen), lügt das Amt an, dass es selber schon stutzig wird. Konnte nicht abwägen, dass der Kleinen eine Glasplatte auf den Kopf gefallen ist, unternimmt nix, wenn die Kleine an den heißen Herd fassen will. Sie hat neuen Freund und die Kleine ist mit im Schlafzimmer, weil das Kinderzimmer noch immer nicht fertig ist, weil sie zu faul dafür ist. Ich mag mir nicht vorstellen, wenn sie mit dem neuen Freund ... und die Kleine schaut zu. Mehr sage ich dazu nichts. Spricht man sie vom Jugendamt auf die Verhaltensweisen an, lügt sie wie gedruckt, es würde nicht stimmen und so, wird aber knallrot. So, Jugendamt denkt auch, dass was nicht mit ihr stimmt in Bezug auf die Krankheit. Wollen jetzt unangekündigten Hausbesuch machen und mein Schreiben über die Vorfälle ans Gericht weiterleiten und ich habe dem JA gesagt, bis zur entgültigen Entscheidung möchte ich das Sorgerecht, hilfsweise ABR. Denn es kann nicht angehen, dass die pennt und die Kleine kriegt erst Essen, wenn sie ausgepennt hat. Und Mittagessen bekommt sie halb 3!!!! Mir wirft man vor, ich hätte kein Recht, mich über die Krankheit zu äußern, ja hallo ich habe es doch 2 Jahre mitbekommen, was die macht. Das Gericht weiß auch, dass sie mehrfach gewalttätig mir geg. geworden ist. Mein Anwalt (PKH) schäumt alles schön, bis jetzt ist ja auch noch nichts passiert. Und meine Frau stellt mich so hin, dass ich mich mit ihr streite, obwohl ich ruhig bin. Die Kleine ist 13 Monate, lt. Arzt psych. Entwicklungsverz.und keiner tut was

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Zwecks Umgang sollte schon das Jugendamt darüber in Kenntnis gesetzt werden, denn die wissen von dem Schlafproblem und wollten dem nachgehen, nur wann. Und wieder zeigt sich, dass ich nicht gegen meine Frau will, sondern mirs um Kind geht und das weiß sie auch und sie kommt immer mit neuen Anträgen, wobei die Lügen immer rauskommen, ich wäre gewalttätig, ist aber andersrum rausgekommen. Warum nehmen die nicht endlich mal Kontakt zu behandelnden Ärzten auf, denn die wissen was Sache war, als sie in der Psychiatrischen war. Und die labert noch rum, ihr Therapeut meinte, sie bräuchte es nicht mehr. Seit wann sagt ein Therapeut sowas, er klärt das höchstens ab, ob weiterer Bedarf besteht, wenn nicht nach seiner Meinung, aber nicht so, so komm bist fertig, kannst gehen. Umgang hatte ich erst begleitet, dann nach 2 Monaten 14 Stunden in der Woche. Und mir will immer noch einer sagen, ich bin kein guter Vater? Das Amt und auch meine Frau sollten sich mal Gedanken machen, warum so ein ausgeweiteter Umgang jetzt ist, denn normalerweise bekommt man diesen nur 2 Mal im Monat und nicht 3 Tage die Woche. Wo kann ich mich zwecks Anwaltwechsel hinwenden? Es ist schwer im laufenden Verfahren und auch mit PKH den Anwalt zu wechseln, aber der hat zb. den Antrag auf ABR erst 1 Monat nach meinem Wunsch abgesendet, so dass der erst am Verhandlungstag eingereicht werden konnte und reagiert kaum auf Schreiben und redet alles schön. Beantragt schriftlich ein psych. Gutachten und nach der Verhandlung will er das nicht mehr machen, halllo`??? Wenn es so sicher wäre warum ist wieder nur vorl. ABR??? Bei der ersten Verhandlung durfte sie noch nicht mal ne eigene Wohnung mit der Kleinen nehmen, schauen die mal in die vorigen Akten??? Ist das nicht mehr gültig???? Meine Tochter kriegt die Krise, neuer Mann, hä? Und letzte Woche war sie total verstört!!!! Gott sei Dank habe ich sie aufgepeppelt, damit sie wieder lachen kann. Das ist doch nicht normal, die kann machen was sie will. WARUM glaubt mir niemand? Die Richterin meinte, es ist unverschämt, dass ich sie als krank hinstelle dabei habe ich nur auf die Verhaltensweisen hingewiesen. Hallo? Ich weiß, was abgeht mit der, und die anstatt mal weitere Ermittlungen zwecks Schweigepf. der Ärzte zu holen meint die ich wäre unverschämt? Man sollte das mal mit ihrem Kind machen, dann kann sie sagen, ist unverschämt. Rotzfreches Volk! Die sehen keine andere Mgl. als den Vorschlag mit Pflegefamilie zu machen, hallo hier ist ein Vater!!!! Der ne ordentliche Schulbildung hat, der sein Leben im Griff hat, eine Ausbildung abgeschlossen hat und sich sonst nix zu schulde kommen hat lassen und dann denken die nur an Mutter oder Pflegefamilie? Ich bin so stinksauer!

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Dringend! Anwalt wechseln trotz PKH?

Hallo Comm,

ich habe ein sehr dickes Problem. Ich befinde mich z. Zt. in einem Sorgerechtsstreit mit meiner Nochfrau in Sachen unserer 1-jährigen Tochter. Ich habe einen Anwalt und es kam auch schon zu einer Verhandlung, die 2te mittlerweile, da wir zwischenzeitlich wieder zusammen kamen. Bei der ersten Verhandlung hatte sie nur das vorl. ABR bekommen, aber sie durfte nicht alleine in eine Wohnung mit der Kleinen ziehen. Bei der letzten Verhandlung müssen noch Stellungnahmen geschrieben werden, weil auch da nichts entgültig ist.

Meine Frau hat in der Vergangenheit Drogen genommen. Bei Gericht sagt sie aus, sie hat keinen Kontakt mehr zu diesen Kreisen, was sich aber als Lüge herausstellt. Die Tochter steht ständig unter Gefahr (Kratzer am Kopf, Wohnung unordentlich, keine Kindersicherungen, Frau ist psychisch krank, Kind lässt sie unbeaufsichtigt) Mittlerweile ist es so, sie hat vom Jugendamt strenge Auflagen, weil das JA bereits gemerkt hatte, dass was nicht mit ihr stimmt und legt ihr eine Therapie nahe, sie jedoch sieht sich dafür nicht notwendig, bzw. sieht es nicht ein.

Nun hatte ich meinen Umgang wahr genommen, hatte die Kleine zu ihr gebracht und fand ihren Exfreund aus der Drogenzeit in ihrer Wohnung vor. Als meine Frau und ich nochmals ans Auto gingen, um die restlichen Kindersachen heraus zu holen, lies sie die Kleine mit dem Exfreund alleine in der Wohnung und das ist unverantwortlich. Selbst eine Beratungsstelle sagte, sie kann nicht alleine mit dem Kind sein.

Mein Anwalt kann man vergessen deswegen. Da wurde ein Antrag erst bei Gericht vorgelegt und dies war bereits zu spät, um es von der Richterin bearbeiten zu lassen. Insgesamt reagiert sie nicht auf Schreiben von mir, redet ein psychologisches Gutachten (Antrag) auf meine Frau aus, mit der Begründung, es wäre zu teuer. Dann wollte ich die Scheidung einreichen, auch da kam keine Antwort. Mein Anwalt reagiert überhaupt nicht und das seit 3 Monaten. Und das kann es nicht sein, schon garnicht, dass der alles herunterspielt, ja bisher ist ja auch nichts mit der Tochter passiert.

Meine Frage ist nun, kann ich so einfach meinen Anwalt in einer lfd. Verhandlung wechseln, denn der ist mir keine Hilfe, macht nichts, ihn bekommt man nicht ans Telefon, keine Antworten und ich weiß nicht, was derzeit Sache ist, wie ich mich verhalten soll. Auch hat der Anwalt bei der Verhandlung nichts gesagt und nur der Gegenseite zugestimmt. Frechheit.

Sind das ausreichende Gründe, da ich nur PKH erhalte?

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Ich werde definitiv das Jugendamt informieren. Kann man da mal darüber schauen, was ich diesem geschrieben habe. Mir geht es alleine nur um die Kleine, nicht um irgendwelche Rachen gegen meine Frau.

Unbegründet ist das schonmal garnicht, da ihre Widersprüche schon herauskamen. Sie nimmt ja noch nicht mal den Ratschlag einer Hilfe, man will ihr doch nichts Böses.

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Die Bedienungsanleitung ist kompliziert. Dort steht z. B. nichts mit heller und dunkler Wäsche, daher habe ich hier gefragt. Tausend Dank für eure Antworten, mit so vielen habe ich nicht gerechnet. :-)

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Erneut ABR für Frau trotz psychischer Krankheit

Hallo Com,

ich versuche, mich kurz zu fassen, was glaube ich, nicht so gelingen wird.

Von vorn:

Meine Frau und ich sind jetzt seit kurzem das 2te Mal getrennt, wir haben ein Kind zusammen in der Ehe hervorgebracht. Da meine Frau an einer psychischen Krankheit leidet, die leider nicht heilbar ist, brachte sie auch gewisse Verhaltensweisen an den Tag. Damals nach der ersten Trennung wollte sie das alleinige ABR für sich. Dort wurde für das Gericht Lügen, die auch rauskamen, zum Protokoll gegeben. Ich hätte sie geschlagen, mich nicht ums Kind gekümmert und so weiter. Glücklicherweise gab sie es dann doch zu, dass es gelogen war und sie mich mehrfach geschlagen hatte. Nun wollte sie damals auch für mich ein begleiteten Umgang, der dadurch nicht mehr gegeben war, weil wir uns beide noch mal eine Chance gegeben haben, mit der Bedingung, dass sie endlich eine Therapie macht (sie war mehrfach in psychiatrischer Behandlung) Den Termin hatte sie aber kurz vor der 2ten Trennung grundlos abgesagt. Da es wieder Schwierigkeiten mit ihr und der Familienhilfe, die wir beide in Anspruch nahmen, gab, trennte ich mich von meiner Frau. Wir hatten anfangs 2 Familienhelfer bekommen, einen für mich und eine für meine Frau. Schon nach dem ersten Kennenlernen war dieser nicht mehr zuständig, sondern nur die andere. Und da ging es los. Sie hat sich kaum Zeit für meine Probleme genommen und nur noch für meine Frau. So entstanden insgesamt 6 Einzelgespräche mit meiner Frau und mit mir nur 2, auch nur, weil ich Druck gemacht hatte. Meine Frau erzählte einen Mist nach dem anderen, stellte mich als Doofmann hin und die Familienhilfe glaubt ihr alles. Auch dass meine Frau die ganzen Arzttermine wahrnimmt, obwohl alle Ärzte bestätigen können, dass beide zusammen dort waren. Am Tag der Trennung wollte sie wieder mit unserem Kind abhauen. Damals ist sie ohne Grund in ein Frauenhaus geflüchtet, war vorher aber noch bei den Eltern untergekommen. Dies hatte sich auch als Lüge herausgestellt. Die Familienhilfe weiß auch, dass meine Frau mich erneut geschlagen, getreten und in die Weichteile geschlagen hatte, trotzdem ignorierte sie die Sachlage. Jedenfalls wollte sie mit der Kleinen wieder weggehen und ich ließ es nicht zu, da unsere Tochter Fieber hatte. Was macht sie? Sie ruft die Polizei an! Die konnte nicht viel machen, sagte jedoch, dass Säuglinge erstmal bei der Mutter bleiben. Ein Tag später hatten wir ein Gespräch bei Jugendamt und sie erzählte genau dieselben Lügen wie damals und es wird ihr wieder geglaubt. Ich verlangte ein Protokoll, das bekam ich jedoch nicht, weil es angeblich personendatengeschützt war. Jetzt frage ich mich, wieso das Jugendamt wieder so anfängt und ich wieder nur begleiteten Umgang gewährt bekomme und meine Frau lt. Eheberatung ganz und garnicht in der Lage ist, mit dem Kind alleine klarzukommen. Die Familienhilfe ist komischerweise immer noch für sie zuständig, obwohl alles abgeschlossen ist. Rechtsanwalt habe ich eingeschaltet. Was soll ich jetzt tun

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Vielen Dank schonmal für die Antworten.

Die Polizei war ja schon da, ist aber genervt von den Behauptungen, weil die sehen, dass es Quatsch ist. Schließlich sagte einer der Polizisten, dass das Kinderkacke ist, was ihre Frau da macht, wir haben Wichtigeres zu tun. Sie wollte ja schon mal ins Frauenhaus (Frauenhauslüge) und jetzt wieder. Was ein Käse. Und der Steuerzahler darf einschreiten, unfassbar.

  1. Unser Kind ist 11 Monate.

  2. Wenn ich den begl. Umgang ablehne (habe selber schon drüber nachgedacht), wirkt das nicht so, dass ich mein Kind nicht sehen will? Ich habe einen Termin, wo die Familienhilfe auch dabei ist, wegen dem Umgang. Ähm, was hat die Familienhilfe da zu suchen? Und wenn die Hilfeplanstellung abgeschlossen ist, wieso ist die dann noch für meine Frau zuständig, vor allen Dingen, weiter parteiisch?

  3. Mit Zeugen ist schwierig, entweder arbeiten diese, wohnen zu weit weg oder der eine Zeuge wurde schon von ihr eingelullt. Bemerkenswert: Damals war sie meine Zeugin gegen sie und jetzt glaubt sie ihr, herrlich!

  4. Es gibt ein Protokoll, das beweist, dass sie psychisch krank ist und dass es heftig ist und es wird trotzdem nichts unternommen? Gut, sie hatte nur das vorl. ABR damals, auch nur weil sie bei den Eltern wohnte, die übrigens einen guten Ruf bei Jugendamt haben. Es stellte sich danach heraus, dass alle Geschwister auf meine Frau eingeschlagen und eingetreten haben und Mama schaute zu. Soviel zum guten Ruf - weiß auch das Jugendamt! Den Weg gehe ich, notfalls über mehrere Gerichte, ich sehe, wie das Kind in Gefahr ist und ich lasse nicht zu, dass es da bleibt. Wenn schon die Eheberatung der Ansicht ist, dass die Frau nicht mit dem Kind alleine leben kann, dann sagt das schon was.

  5. Er ist Rechtsanwalt für Familienrecht. Er sagt, weil jeder das Kind haben will, läuft es im Krieg, dass es sein kann, dass das Kind vorl. in eine Pflegefamilie kommt. Er versucht den Aufenthaltsort in Erfahrung zu bringen, falls nicht, Antrag auf alleiniges Sorgerecht. Staatsanwaltschaft wg. Kindesentzug wollte sie einschalten, aber ich hatte schon Strafanzeige erstattet, da sie es auch schonmal gemacht hatte.

  6. Das geht ja die nix an, von daher werde ich sowas auch nicht berichten. Die Familienhilfe rief mich heute echt an und meinte frech, ich sollte meiner Frau nicht schaden, ich soll ans Kind denken, bla bla. Soll ich ruhig sitzen bleiben und Eier schaukeln. Was ist das für eine Hilfe, wo einem die Rechte ausgeredet werden?

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