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Habe mein Häkchen falsch gesetzt. „Ab einem bestimmten Alter“ sollte es sein. Ups. :D

Ich habe von meiner Ärztin erfahren, dass die Risiken z.B. für Thrombose ab einem bestimmten Alter steigen.
Ich möchte nicht bis ins höhere Alter rauchen, aber man kann natürlich nichts vorhersagen.

Ein anderer Grund wäre natürlich eine Schwangerschaft. Wenn man dann eh schon aufhört, kann man es auch danach gleich sein lassen.

Ansonsten bleiben noch beginnende oder bestehende Erkrankungen im Zusammenhang mit dem Rauchen. Wenn Ärzte sagen man muss aufhören, hört man auf.

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Septum

Ich habe mir selbst schon ein Septum stechen lassen und hatte echt Angst vor den Schmerzen. Im Endeffekt war das Ganze mit dem Pieks beim Blutabnehmen vergleichbar, also echt harmlos. Leider musste ich es nach einer kurzen Zeit wieder entfernen lassen, weil ich mir in der ersten Nacht im Schlaf zu doll an die Nase gepackt habe und es danach schief war. (Das ist aber wohl eher der Ausnahmefall. :D) Jetzt möchte ich mir sehr bald mit weniger Angst und größerer Vorfreude ein Neues stechen lassen.

Vor einem Nostril hätte ich mehr Respekt, weil das Stechen durchs Knorpelgewebe 1. deutlich schmerzhafter sein soll, 2. länger zum Abheilen braucht und 3. die größere Gefahr für Wildfleisch besteht.

Optisch geht das Septum, finde ich, eher in die rockigere, alternative Richtung, während das Nostril ein bisschen mädchenhafter wirkt. Aber theoretisch kann jedem beides stehen und ist eine Frage des Typs und Geschmacks.

Beim Piercingstudio würde ich einfach mal die Google-Rezensionen durchforsten. Viele gute Bewertungen sprechen für den Laden.

Risiken und Entzündungen hängen wohl stark von der Hygiene des Piercingstudios und deiner Pflege ab. Der kompetente Piercer wird dich dazu besser beraten können.

Den Stichkanal sollte ich zwei Wochen lang zwei Mal täglich mit einem Wunddesinfektionsmittel und platten Wattestäbchen reinigen.

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60-? Minuten

Ich hatte über Weihnachten Corona und brauchte eine Krankschreibung. Mit Unterbrechungen waren es insgesamt vier Stunden Warteschleife, da meine Praxis offensichtlich vergessen hatte ihren AB umzustellen. Normalerweise käme da nämlich die Info, dass die Praxis aufgrund des Streiks nicht besetzt ist.

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Update:

Für alle, die in sich in einer ähnlichen Situation befinden:

Ein Sachbearbeiter vom Jobcenter hat mich freundlicherweise über das sogenannte Einstiegsgeld informiert. Erkundigt euch mal dazu im Internet oder fragt eure zuständigen Sachbearbeiter.

Wichtig ist dabei, dass der Antrag darauf vor Arbeitsantritt gestellt wird.

Liebe Grüße, der Fragesteller :)

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Onlinespiel gesucht (alt)?

Hallo liebe Community,

ich habe vor schon etwas längerer Zeit ein Online-Multiplayer-Game (so eins wo man sich anmelden muss) gespielt und mir fällt jetzt leider der Name nicht mehr ein. Ich hoffe, dass man aus meiner nachfolgenden Beschreibung ungefähr erkennen kann, um welches Spiel es sich handeln könnte, so dass einer von euch das vielleicht erkennt oder mir zumindest einen Tipp geben könnte, wo ich danach suchen muss.

Beschreibung bzw. Dinge, die ich noch weiß:

  • Das Spiel spielt auf einer Insel. Diese Insel ist bzw. war einmal eine riesige Schildkröte, die die Tiere nach einer Katastrophe aufnahm. Von dort an lebten die Charaktere des Spiels also auf dieser Riesenschildkröte.
  • Man kann sich am Anfang des Spiels einen Charakter erstellen, dieser ist ein Tier. Ich bin mir ziemlich sicher das entweder Katzen, Kaninchen oder beides bei der Auswahl des Charakters dabei waren.
  • Das Spiel hatte keine Geschichte, sondern Level (hierbei könnte ich mich allerdings auch irren).
  • Man konnte zwischen verschiedenen Orten auf dieser Schildkröte reisen. So gab es z.B. einen Ort zum Einkaufen. Außerdem konnte man zum Kopf der Schildkröte "reisen".
  • Die Geschichte dieser Schildkröte konnte an diesem Kopf (oder an einem anderen Ort im Spiel) angehört werden.

Ich weiß, dass die Dinge, an die ich mich noch erinnern kann sehr wage sind, doch ich hoffe, dass einige von euch dieses Spiel ebenfalls gespielt haben und sich vielleicht an den Titel erinnern können.

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Ist es vielleicht Oloko? :)

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Wie ist die stationäre Therapie in der Kinder und Jugendpsychatrie auf der Bult?

Hallo, am Dienstag werde ich wegen Depressionen und starken Selbstmordgedanken zu einem Gespräch in die Kinder- und Jugendpsychatrie auf der Bult gehen und wollte fragen ob vielleicht jemand Erfahrungen zur stationären Therapie hat (ich weiß jeder hat andere Ansprüche und so und deswegen sieht das jeder anders, aber ich würde trotzdem gerne ein paar Sachen wissen) Mich würde interessieren ob die Betreuer und Psychologen nett oder sehr streng sind, ob man in der Therapie Sachen machen muss die einem sehr unangenehm sind oder einem Angst machen, ob das Essen schmeckt oder irgendwie einfach nach Fertig-Essen schmeckt, ob der Tag gut strukturiert ist, ob es Einzel Zimmer gibt, ob man oft untersucht wird und ob es eine Klinikschule gibt (und wenn ja wie viele Stunden man am Tag hat, falls der Zustand des Patienten wichtig ist: Ich gehe seit 2 Wochen nicht mehr zur Schule weil ich dem Druck nicht mehr stand halte). Allerdings weiß ich auch nicht ob ich überhaupt in die Klinik aufgenommen werde. Aber so weit ich weiß kann man bei starken Selbstmordgedanken und einer Überweisung vom Hausarzt gar nicht weggeschickt werden, oder? Mich würde auch interessieren wie die Psychologen beim Erstgespräch reagieren wenn man ihnen sagt/zeigt das man sich selbst verletzt hat (ist wahrscheinlich auch unterschiedlich, aber wie war es bei euch?) Reagieren die irgendwie ärgerlich oder haben sie Verständnis? Und falls ihr auch in einer Kinder- und Jugendpsychatrie wart (egal in welcher) wie habt ihr es Freunden und Lehrern erklärt und wie haben die reagiert?

Vielen Dank für die Antworten und tut mir Leid das die Frage so lang geworden ist!

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Hey :) 

Ich kann dir natürlich nur erzählen wie das in der Klinik war, in der ich war. 

Die Betreuer und Psychologen waren sehr nett. Natürlich gab es da Unterschiede, aber im Großen und Ganzen ging es echt klar. Aber wenn es sein muss, greifen sie auch mal härter durch. 

Die Therapie war nicht wirklich angenehm, war aber auch nicht zu erwarten, wenn man sich mit seinen Problemen auseinandersetzen musste. :P Je nach Krankheit musst du mehr oder weniger Dinge tun, die dir Angst machen. Wenn du wegen einer Angststörung dort wärst, müsstest du dich eindeutig mehr damit befassen.

Das Essen war echt nicht gut. Krankenhaus-Essen eben.^^

Der Tag ist sehr gut strukturiert. Jeden Tag steht etwas anderes an. Du bist aber auch nicht 24/7 am Tun und Machen, sondern hast auch mal ein paar Stunden Leerlauf.

Wir mussten uns immer zu zweit ein Zimmer teilen. Es war am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig und anstrengend, aber es war aushaltbar.

Gelegentlich mussten wir Urin-Proben abgeben in unregelmäßigen Abständen, der Blutdruck wurde jede Woche einmal gemessen und gewogen wurde auch wöchentlich. (es sei denn, man hatte eine Essstörung, dann zwei Mal die Woche)

Die Klinikschule ging bei uns 2 Blöcke, von 8 - 12 Uhr.

So wie du es schilderst, stehen die Chancen sehr gut, dass du aufgenommen wirst. :)

Die Psychologen reagieren, denke ich, nicht verärgert oder sowas auf Selbstverletzung. Eher verständnisvoll und bleiben sachlich. Es ist nicht das erste Mal, dass sie so etwas sehen und wissen, wie sie damit umgehen müssen.

Ich hatte es eigentlich im Vorraus keinem erklärt. ^^" Das Krankenhaus hat sich um die Schule gekümmert. Meine Freunde habe ich erst nach dem ich verschwunden war, eingeweiht. Aber wenn man gute Freunde hat, die zu einem stehen und nicht sofort alles über dich verbreiten sollte das kein Problem darstellen und sie werden dich nicht verurteilen und dich im besten Fall unterstützen. :)

Ich hoffe, ich konnte dir helfen!

Alles Gute und viel Glück! :)

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Hey :) Vielleicht wäre eine Therapie ratsam. Sie kann dir helfen mehr Selbstbewusstsein aufzubauen und dich auch bei deinem Gewichtsproblem unterstützen (durch einen Ernährungsberater, der dazu geholt wird oder Ähnliches..). Sich die Finger in den Hals zu stecken ist auf jeden Fall nicht der richtige Weg. Das kann schlimmstenfalls in einer Essstörung enden und es gibt wirklich genug Leute, die sich wünschen, niemals damit angefangen zu haben. 

Es klingt außerdem so, als hättest du ein geringes Selbstwertgefühl. Auch hier kann dich eine Therapie unterstützen. Du kannst lernen, besser mit für dich belastenden Themen umzugehen und Wege zu finden, die dich glücklicher machen.

Es ist wirklich keine Schande! 

Alles Gute und viel Glück!  :)

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So jetzt will ich  auch mal deine Frage beantworten nach der heißen Diskussion mit itsover9000omg oder wie der auch nochmal hieß,
der es übrigens jetzt geschafft hat, innerhalb einer Stunde mit seinem Account gesperrt zu werden.. Verdient. :) Naja, also ich würde dir auch raten, auf jeden Fall mal einen Psychologen aufzusuchen. Besonders, wenn es dich stark belastet oder einschränkt. Durch einen Psychologen kann es nur besser werden. :) Depressionen sind es, denke ich nicht. Ansonsten kenne ich mich da nicht so gut aus. Alles Gute! :)

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Ich finde diese sehr schön :)

https://youtube.com/watch?v=cZ58odQo87A

https://youtube.com/watch?v=tC76tIp0kBk

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Ich würde es an deiner Stelle mal mit Teebaumöl gegen den Pickel und dann, wenn er einigermaßen bekämpft ist, Creme mit Zink draufschmieren. Zink beschleunigt die Heilung. :)

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