Es ist schon schwer zu verstehen für einen aussenstehenden und unüberzeugten. Aber zuerst eine Frage von mir:
Wieso hat ein Muslim diese Frage gestellet? Bei dieser Religion ist es genauso verwirrend.
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Gott sandte einen Menschen der scheinbar schwach war und hat so die Macht des Christentums demonstriert. Er war der, der Jesus' Geist steuerte. Jesus und Gott sitzen nicht wirklich "auf zwei Thrönen neben einander" - es ist eine Darstellung, wie die Idee von Gott als weisen Hirten.
Ich finde man kann sich Gott ein bisschen wie die Macht aus StarWars vorstellen. Er sieht alles, umgibt alles, schütz alles was ihm Treu ist und lenkt die Menschen und bringt sie zur Vernunft. Er durchfließt jeden Geist. Er ist einfach da. Er zeigte sich für Die Menschen als Jesus, aber auch als heiligen Geist.
Und ja, das Christentum ist sehr verwirrend.
Es hat ja auch schon eine laaaaaaaaaaange Geschichte, und viele "Weise Christen" haben sachen dazuerfunden. Sieh dir mal die Griechische Mythologie an. Es gab sie länger als das Christentum - sie wirkt im ersten Moment inhaltlich richtog, aber es gibt seeeehr viel Inhaltsfehler in diesen Geschichten. Und je älter das Christentum und je Mehr Leute es ausüben, esto mehr verändert es sich.
Es gab Zeiten da galt es als Pflicht eines Jeden Christen den Glauben - mit aller Gewalt wenn nötig - zu verbreiten. Und jetzt wird uns aufeinmal klar, dass wir das Christentum friedlich ausüben sollen. Woher der Sinneswandel.
Mein Tipp: Glaub nicht an eine Religion, sondern an einen Lebensstil. Man kann sich an die 10 Gebote auch halten ohne an Gott zu glauben. Oder eine Feistenzeit einlegen um sich klar zu machen, wie sehr man an manchen Dingen hängt!