Heutzutage wohl kein Problem. Im Gegenteil ich würde fast immer fremde WLANs nutzen. Außer wenn es Informatiker und Großrechner gibt. Die Daten werden verschlüsselt übertragen.

Aber sein Vorsichtig mit einem PC. Dort gibt es Sichheitseinstellungen, die richtig eingestellt sein müssen!

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Zu einer Polizeistation kannst du rund um die Uhr und ohne Terminvereinbarung, auch nachts. Das ist vielleicht sogar gut, Aber es macht keinen Sinn zu Uhrzeiten hinzugehen zu denen der übliche Uhrzeitstress tobt.

Ich habe keine Ahnung was du mit bildvorzeigedatei Termin meinst, aber in einer Polizeistation kannst du nur einfache Sachen erledigen. Zum Beispiel etwas vorlegen. Und um etwas vorzuzeigen benötigst du möglicherweise ein Aktenzeichen oder irgendeinen Schriftverkehr. Ich denke aber, dass deine Situation anders ist.

Du bist angeschrieben worden. Also hast du vielleicht einen Sachbearbeiter. Der arbeitet dann nicht rund um die Uhr. Die arbeiten auch in Polizeistationen. Natürlich kann man auch ohne Termin zu einem Sachbearbeiter. Ob er dann da ist, Zeit hat oder nur nach Terminvereinbarung arbeitet hängt von ihm ab. Versuchen kann man das. Denk aber dran, dass du ohne den Namen der Person oder und das Aktenzeichen und besonders deinen Ausweis nicht ohne weiteres durch die Türe kommst.

Außerdem könnte eine Mail oder ein Anruf das Problem doch lösen und die möglichen Zeitfenster oder Abgabeorte in Erfahung bringen!

Du bist aber wohl geschädigt, also würde ich niemals ohne Termin hingehen!!!!!!

Und bei SCHWEREN Vorwürfen gegen einen selbst geht man vorher zu einem Anwalt!

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Ja, kann man. Dafür braucht man einen Relaydienst wie z.B. Tess. Das ist recht preiswert und wird auch von der Bundesnetzagentur ausgeschrieben. Tess ruft man einfach an. Die andere Seite muss natürlich die App für die Bildverbindung installiert haben. Umgekehrt geht es auch. Ich habe es noch nicht ausprobiert, da ich mit Gebärdensprache Skype, BigBlueButton und andere benutze. Man hat mir aber erzählt, das die Warteschleifen teilweise recht lang sein können und seinen Unmut darüber geäußert. Gedolmetscht wird in Gebärdensprache, Schriftsprache oder es wird bei der Kommunikation irgendwie unterstützt. Tess ist aber ein Telefondienst, Wer einen Online Dolmetscher am Ort braucht, benötigt einen Online Dolmetscherdienst. Tess kann von Gehörlosen auch am Arbeitsplatz genutzt werden, dann wird es sehr, sehr teuer, schließlich kann man dann andere melken.

Außerdem können moderne Handys Gespräche in Schrift übersetzen. Und umgekehrt. Keine Ahnung wie das funktioniert (Handy oder App) und ob es schon auf Deutsch geht habe ich vergessen. Jedenfalls habe ich gelesen, das die Leute wegen der Latenzzeiten sehr unzufrieden waren und die Angelegenheit nicht weiter hinterfragt, weil ich solche Kommunikationswege nicht benötige, da ich bis zu einem gewissen Grad selbst gebärden kann. Das ist besser als irgendwelchen fehlerbehafteten maschinellen Übersetzungen ohne Punkt und Komma.

Außerdem gibt stehen noch so Sachen wie WhatsApp hoch im Kurs. Da schreibt man sich einfach eine Textnachricht oder unter Gehörlosen vielleicht auch eine Videonachricht. Dazu muss man aber wissen, dass Deutsche Schriftsprache für Gehörlose eine Zweitsprache ist. Das kann dann dazu führen, dass man Sätze nicht versteht, diese DGS Grammatik haben oder Antworten in perfektem (Schrift-)Deutsch bekommt.

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Das steht im Vertrag. Oder in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen.Wenn nicht muss es jemand rechtlich prüfen ob das gerechtfertigt ist.

Aber! Auskunft verlangen, wo das geschrieben steht. Oder auf welcher Rechtsgundlage das erfolgt. Funktioniert auch noch später.

Ohne die Auskunft Erklärungsverzug, Pflichtverletzung der Mitwirkungspflicht = keine Zahlungspflicht. Aber vermutlich ist es so, dass du zahlen musst.

Aber ohne Auskunft nicht aufgeben!

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Ja, es gibt eine App. Die ist neu und heißt yoDGS, komischer Dialekt, schnell schwierig, aber schöne App. Und mit gebärdenlernen DE kannst du dich auch eine Weile beschäftigen. Letztlich kommst du nicht daran vorbei einen Kurs zu belegen. Noch nicht einmal, weil es autodidaktisch nicht funktionieren würde, aber weil du nicht genug finden wirst.
Präsenz oder Online Kurse wirst du überall finden. Aber es gibt nur einen Online Anbieter mit genügend Video Material. Der ist in Hamburg. Der ist wirklich gut. Ich kann es nicht zu oft schreiben, sonst löscht wieder so eine künstliche Intelligenz meine Beiträge. Sollte aber auch kein Problem sein, den zu Finden. Wirklich gut.

Hochdeutsche Gebärden gibt es nicht. Wörterbücher sind echt übel, weil man den Gebärden nicht ansehen kann, wie häufig sie sind und wo sie verwendet werden. Auch wenn sie Gehörlosen genutzt werden um eine Hochsprache herauszubilden, lernen macht damit keinen Sinn.

Die gesprochenen Sprachen im vor- und nachdeutschen Dialektkontinuum also die Dialekte von z.B. Österreich über die Niederlande bis nach Schweden. Die hatten seit der Erfindung des Radios Zeit sich innerhalb der Landesgrenzen Hochsprachen auszubilden. Die Gebärdensprache entwickelt sich jetzt so schnell, dass sie Funken sprüht. Aber da sie erst die Chance auf eine Hochsprache hat, seit es moderne Technik mit Bildverbindungen gibt und immer noch kein ausreichendes Fernsehen, wird sie noch eine Weile Funken sprühen bis es eine Hochsprache gibt.

DGS Dialekte sind am Anfang verwirrend, eine Herausforderung für jeden. Klar ist es eine augenscheinlich eine gute Idee im örtlichen Dialekt zu lernen und wird auch oft empfohlen, aber wenn du meine persönliche Erfahrung wissen möchtest. Es ist egal wo du lernst. Ich kann von Hamburg, Ostdeutschland bis nach Frankfurt mit jedem auf meinem Niveau kommunizieren. Dialekte sind ein Problem, und werden es bleiben, auch für Gehörlose. Aber du wirst dich wundern wie schnell du damit umgehen kannst. Eine Vokabel ist mal anders, stört doch keinen. Gebärdensprache hat andere größere Herausforderungen. Also mach dir darüber keine Sorgen.

Viel spaß mit dieser schönen und interessanten Sprache, die so anders ist als alle anderen Sprachen. Ich bin so froh dass ich die Chance bekommen habe damit anfangen zu können. Nimm die ersten goßen Hürden, in Ruhe die Zeit, die man eben braucht, und du wirst nicht mehr aufhören können.

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Ja, es ist sehr, sehr wichtig ein Mundbild zu haben. Und zwar ein gutes. In der Regel wird lautlos gesprochen. Aber du kannst auch dabei flüstern. Sprechen klingt wegen der anderen Grammatik etwas wirr. Aber könnte man auch und hätte sogar den Vorteil, dass andere unfreiwillig lernen wie DGS funktioniert oder auch etwas verstehen. Macht aber irgendwie niemand.

Die Gebärde für Vorbereiten, planen, Politik … hat nach Auskunft eines GL Gebärdensprachlehrers sogar ca. 18 Bedeutungen. Da ist ein Mundbild schon extrem wichtig. Denn es ist Bedeutungsunterscheidend.

Trotzdem ich sehe in der Straßenbahn immer wieder Leute, die mit Maske gebärden. Sogar einhändig und auch ohne Maskenpflicht. Nach Auskunft einer GL Lehrerin geht das prima. Ich denke aber, dass man sich dafür gut kennen muss und auch gehörlos sein muss. Bedenken muss man auch, das in DGS, genauso wie in einigen asiatisch Sprachen Bedeutung anders als im Deutschen in großem Umfang über den Sprachzusammenhang transportiert wird. Was ebenso eine enorme sprachliche Herausforderung ist.

Ich denke auch dass Maskentragen bei einigen GL Personen eine absichtliche Gegenreaktion auf die Diskussion um die „armen“ Gehörlosen bei der Maskenpflicht ist. Bei der dann auch noch für die „armen“ funktionsuntüchtige Fenstermasken genäht wurden. Viele Gehörlose können es m.E. überhaupt nicht leiden, wenn über sie entschieden wird, statt dass sie beteiligt werden. Ansteckungsschutz ist es natürlich auch.

Der Wert, der dem Mundbild gegeben wird ist bei verschiedenen GL unterschiedlich. Viel lässt sich auch effektiver mit constructed action abbilden.

Eins ist aber klar, ein gutes Mundbild ist Pflicht. Mundgestik, Kopfbewegung, Oberkörperbewegung, Rollenübernahme und Mimik, ca, cd etc. auch.

Aber stell es dir nicht zu einfach vor, es gibt auch Gebärden ohne Mundbild. Gebärden, die bereits enthalten, wer wem was gibt, fragt etc. Mundbilder die sich verschieben. Mundbilder, die sich auf eine zweite Gebärde ausstrecken, die dann kein eigenes Mundbild hat etc. Sowas zu üben oder zu verstehen kann unter Umständen eine echte Herausforderung werden. Aber keine Sorge, man kann auch ohne verständlich bleiben.

Interessante Sprache!

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Viel Glück ist einfach. Gebärde viel und Glück

Gute Besserung ist auch einfach. Gebärde gut und besser.

Wie das geht verrät dir spreadthesign.

Für alles Gute solltest du in der Tat googeln. Du wirst fündig. Aber da gibt es mehrere Varianten, die ich nicht beurteilen kann. Dort wirst du auch folgendes sehen:

Wenn es nicht aus dem Zusammenhang hervorgeht, wen es betrifft, es verdeutlicht werden soll oder eine dritte Person betrifft, dann brauchst du noch eine Präposition. Ich bin mir nicht sicher ob es „für“ oder „auf“ ist, oder beide gehen, wirst du ja sehen, aber wichtig: musst du jedenfalls in die Richtung machen wo derjenige ist, der gemeint ist. Die Präposition hängst du z.B. einfach an.

Dritte Personen must du symbolisch in der Luft aufhängen, wenn du nicht auf sie verweisen kannst, aber das geht jetzt ein wenig zu weit.

Wenn du möchtest kannst du auch „ich wunsch“ voranstellen.

Alles andere überlasse ich den Muttersprachlern. Aber ich habe zumindest die Hoffnung, dass meine begrenzten Kenntnisse es dir ermöglichen ein wenig helfen zu verstehen, was du im Internet siehst.

Wenn du nicht weiterkommst stell deine Frage z.B. im Taubenschlagforum mit der Bitte um Videoantwort.

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Nie

Ich würde gerne eine qualifiziertere Antwort geben, aber ich mag es einfach nicht. Dorama und Schülerfernsehen kein Thema, aber Anime mag ich nicht. Lesen kann ich nicht so gut, aber selbst mit der deutschen Übersetzung daneben, keine Lust. Und die Lautmalerei geht mir besonders auf den Nerv.

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Wichtig: falls das veröffentlicht wird, gehörlose Institutionen und Interessenvertretungen einbeziehen. Die können sonst ziemlich bissig werden. Die haben eben eine ziemlich lange Geschichte in der andere über sie geurteilt haben. Das ist noch tief in den Knochen.

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Frage 1:

Bundeswehr, Krankenhaus, Arbeit, Verein, Hilfsorganisationen, Universitäten … : Es gibt immer Menschen, die es nicht lassen können über andere zu Herrschen. Früher war das noch erheblich ausgeprägter. Im Fall der Gehörlosigkeit begann das mit dem Mailänder Kongress und unsere „Anstalten“ haben das dann auf das härteste fortgeführt.

Frage 2:

Der deutsche Bundestag hat ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben ob Gebärdensprache Amtssprache sein kann. Dieses ist so stümperhaft einfach, das kann jeder Studienanfänger. Leider ist man nicht bereit die vielfältigen möglichen rechtlichen Mittel zu prüfen und auszuschöpfen, die es gibt.

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Wie Gebärdensprache funktioniert kann ich dir sagen. Anders als du dir das jemals vorstellen könntest. Es ist eine super Sprache, aber sie ist eben anders. Ganz normal, aber eben anders.

Buchstabieren macht man für Fachbegriffe, Orte, wenn es keine Gebärde gibt etc. Google das, dann wirst du es wissen. Und ja, wenn man noch nicht gut genug gebärden kann, wieso nicht aufschreiben, buchstabieren, Handy ... In ASL wird viel buchstabiert, in DGS wenig. Den wechsel in das Buchstabieren nennt man code switching.

Jetzt brauchst du nicht zu glauben, dass es für jedes Wort eine Gebärde gibt. Gleiche Gebärden können verschiedene Mundbilder haben. Ein Mundbild kann sich auch auf zwei Gebärden ausweiten. Oder es gibt eben kein Mundbild. Oder Mundgestik (Zunge und Backen werden benutzt). Die Wortstellung im Satz ist anders. Das Verb steht hinten. Ohne Mimik geht gar nichts: Fragen stellt man indem man die Augenbrauen hoch oder runter zieht. Wenn / dann geht mit Kopfbewegung. Und wenn du echte Gebärdensprache lernen möchtest google mal nach Classifikatoren (Substitutoren, Manipulatoren) und Constructed Action, Constructed Dialog.

Ich hoffe ich habe ein wenig Interesse geweckt. Mach die kundig, du wirst es niemals bereuen. Es ist wie es überall geschrieben steht die schönste und ausdrucksvollste Sprache der Welt. Ich wünsche dir viel Interesse.

Leider ist es aber eben auch so, dass wir von der Faszination der gespochenen Sprache nichts zurückgeben können.

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Wer seine CIs nicht trägt hört wohl wirklich nichts. Und wer starke Hörgeräte trägt wohl auch nichts. Dann muss es deinem Freund wohl jemand anderes sagen.

Dass du nicht so hörst, wie andere, kannst du vielleicht auch anders zeigen. Im Internet gibt es viele Videos, die ein Tonbeispiel haben, wie man mit CI hört. Ansonsten muss es ihm auch ein Fachmann sagen. Vielleicht gibt es ja auch eine Simulation (falls es das gibt mal einen Tag ein Hörgerät ohne Verstärkung und mit Verlustsimulation zu tragen, Schallschuttzhörer mit Mikros etc.)

Jedenfalls kostet es nichts Lärmquellen zu beseitigen oder an ruhigere Orte zu gehen. Aber es ist unglaublich schwer langsam, deutlich und mit zugewandtem Mundbild zu sprechen, den Sprecher anzusehen, nicht durcheinander zu reden etc.. Es dauert wirklich lange, bis man das über einen längeren Zeitraum kann. Aber es hat auch klare Vorteile. Nerviges Nachfragen wird reduziert. Das Gegenüber bekommt keine Konzentrationsprobleme, keine Kopfschmerzen und man hat jemanden vor sich, der nicht ständig genervt ist, sondern sich gerne unterhält.

Also ich kann das. Ich habe es von einer Studentin gelernt, die berüchtigt für Ihre miesen Launen war. Diese Miesen Launen habe ich nie erleiden Müssen, nur die Familie. Das ist ja auch logisch, wenn der Vater sich ständig abgewandt etwas in den Bart murmelt.

Mach ihm einfach klar, das es viel Zeit braucht, er es danach aber automatisch kann und lasse ihn auch seine Vorteile wissen.

Dein Freund akzeptiert Dich, wie du bist, nur er ist nicht bereit etwas für dich zu tun. Wenn es darum geht ungewollte Dinge für den anderen zu tun gibt es in jeder Beziehung schon mal Ärger. Nur was die CIs anbetrifft, wird er wohl keine Wahl haben.

Also ich wünsche dir viel Erfolg.

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Etwas zu machen, bei dem man wenig sprechen muss finde ich ehrlich gesagt etwas gemein. Klar könnt ihr Spielen. Spielen ist sehr wichtig. Ihr könntet z.B. Memory spielen. Das gibt es sogar mit Deutscher Gebärdensprache. Aber Spiele finden kann heutzutage mit Internet jeder. Mit Mimik und Gestik kommt man sehr weit.

Spaß und Kommunikation sind mindestens genauso wichtig!

Kann er bei Freunden oder in einem Verein Anschluss finden, am besten in einem Gehörlosenverein.
Könnt ihr über die Eltern kommunizieren?
Besteht Kontakt zu den den Ukrainischen Gehörlosengemeinschaften? Die sind inzwischen sehr gut aufgestellt.
Besteht Kontakt zu den örtlichen Gehörlosengemeinschaften? Verständigung unter Gehörlosen verschiedener Sprachen ist viel einfacher als bei Hörenden.
Habt ihr schon einmal geschaut, ob es Führungen in eurer Nähe gibt, die in Ukrainische Gebärdensprache gedolmetscht werden.

Ihr könntet auch zusammen einen Gebärdensprachkurs besuchen. Oder falls er schon dabei ist, die Deutsche Gebärdensprache zu lernen, besucht ihr einen. Ggf. auch einen online. Falls er schon in eine deutsche Gehörlosenschule geht in der gebärdet wird, solltet ihr auf jeden Fall einen Kurs machen. Das ist eine wirklich schöne, bereichernde Sprache.

Zeitvertreib anbieten ist das eine, aber ohne Kommunikation geht man doch kaputt.

Ihr könnt ja der Mutter beim Deutsch helfen. Aber für ein gehörloses Kind kann man mehr machen.


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Leider unmöglich. Man kann ganz viele Sprachen lernen. DGS leider nicht. Zu wenig Medien, zu wenig im Internet, zu kommerziell. Keine Chance. Man kann sich mit den wenigen Materialien eine Weile über Wasser halten, aber so ärgerlich das auch ist, ohne Kurs oder Gesprächspartner geht dgs wohl nicht und die Sucherei nach Materialien und Qualität ist eigentlich auch nicht der Mühe Wert. Aber zum Glück gibt es Kurse und einen Online Anbieter in Hamburg mit Alleinstellungsmerkmal. So geht es dann doch.

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