Phosphor existiert in drei Hauptmodifikationen-weisser, roter und schwarzer Phosphor. Bei der technischen Herstellung von Phosphor erhält man zunächst weissen Phosphor. Dieser Phosphor liegt dann als Tetraeder vor.

Ein Tetraeder bedeuted in diesem Fall dass 4 P Atome homöopolar zu einem Kristall gebunden sind.

Deswegen P4

Sehr schön ist das bei Wikipedia unter dem Stichwort Phosphor erklärt. Da werden auch die Strukturen von schwarzem und rotem Phosphor genau beschrieben

http://de.wikipedia.org/wiki/Phosphor

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Für ein Referat über Citronensäurwe empfehle ich zum Einstieg Wikipwedia http://de.wikipedia.org/wiki/Citronens%C3%A4ure

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Ohne die Anwesenheit von Emulgatoren genügt es, die Mischung stehen zu lassen und einfach zu warten. Irgendwann schwimmt das Öl oben auf und man kann dann in einem Scheidetrichter die Wasserphase ablassen.

Bei Anwesenheit von Emulgatoren muss man vor der Trennung die Emulsion brechen. Das geschieht z.B. durch Zugabe von starken Säuren wie z.B Salzsäure und stehen lassen bei erhöhter Temperatur. Auch die Zugabe von Salz zu der Emulsion führt zu einer Auftrennung

Danach Scheidetrichter

Eine weitere Möglichkeit ist die Vermischung der Öl Wassephase mit einem unpolaren nicht wassermischbaren Lösungsmittel, zB Waschbenzin. Das Öl löst sich dann in dem Waschbenzin auf und man kann dann wierder im Scheidetrichter trennen

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Das ist sehr gut unter folgendem Link erklärt http://www.chemieunterricht.de/dc2/grundsch/versuche/gs-v-091.htm

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Das hängt mit der Ionisierungsenergie zusammen.

Ionisierungsenergie ist die Energie,die aufgebracht werden muss um die Aussenelektronn abzugeben.Unedle Metalle haben eine unvollständig aufgefüllte Aussenschale und die Ionisierungsenergie für die Aussenelektronen ist niedrig. Nach Abgabe der Aussenelektonen ( z.B Natrium oder Kalium 1 Elektron, Magnesium oder Calcium 2 Elektronen ) haben die Ionen eine voll ausgefüllte Aussenschale und einen energetisch stabileren Zustand

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Ich denke mal, bei dem " Magnesium" handelt es sich um Talkumpulver. Das ist ein Magnesiumsilikathydrat. Zitat Wikipedia Stichwort Talkum: Nach der Einatmung des feinen Pulvers können sich in den peripheren Atemwegen Entzündungen abspielen, die zu sogenannten Fremdkörpergranulomen führen (siehe auch: Silikose). Granulombildung erfolgt auch auf der Haut, wenn zu grobkörniges (>100 µm Partikelgröße) Puder angewendet wird. Dies ist besonders bei offenen Wunden problematisch.

Gesundheitliche Probleme dieser Art sind hauptsächlich bei faserhaltigem Talkum zu erwarten, der ähnliche Wirkungen wie Asbest zur Folge hat. Faserhaltiger Talkum darf zu pharmazeutischen Zwecken nicht eingesetzt werden, inwiefern aber eine sorgsame Kontrolle bei Kosmetikprodukten erfolgt, ist unklar. Insbesondere bei Importprodukten ist daher Vorsicht angezeigt.

Es besitzt keine haut- oder augenreizenden Eigenschaften. Auch Allergien sind nicht bekannt. Es ist nicht explosionsgefährlich und nicht brennbar oder entzündlich.

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Wirkstoff in Maaloxan ist das sogenanannte Algeldrat dabei handelt es sich um ein basisches wasserhaltiges Aluminiumoxidgel. Die Basizität wird verursacht durch OH Gruppen die bei der Herstellung des Gels gewollt nicht zur Reaktion gebracht worden sind. Die Reaktionsgleichung ist dann vereinfacht eine einfache Neutralisation der Magensäure.

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Die Frage betraf ja Zahlen vor Elementsymbolen.

Damit ist dann die Anzahl der Moleküle ( Mole ) gemeint.

Die Anzahl der diversen Atome in einem Molekül wir durch Indexzahlen unterhalb des Elementsymbols beschrieben

Als Beispiel folgende Reaktionsgleichung: (die Zahl hinter den Elementsymbolen musst du dir tiefer gesetzt denken)

2 H2 + 1 O2 = 2 H2O

Erklärung

2 Moleküle Wasserstoff und ein Molekül Sauerstoff reagieren zu 2 Molekülen Wasser

ferner:

ein Molekül Wasserstoff besteht aus zwei miteinander gebundenen Wasserstoffatome

analoge Aussage für Sauerstoff

Wasser besteht aus zwei Atomen Wasserstoff und einem Atom Sauerstoff

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Probebohrungen auf blossen Verdacht sind ziemlich teuer. Am Beginn der Erkundung steht das Auffinden von Sedimentbecken. Das geschieht häufig durch gravimetrische oder geomagnetische Messungen. Im nächsten Schritt kommt die Reflexionsseismik zum Einsatz. Dabei werden an der Erdoberfläche akustische Wellen erzeugt, die an den unterschiedlichen Bodenschichten reflektiert werden. Je nach Einsatz an Land oder im Wasser werden unterschiedliche Verfahren verwendet. Quellen seismischer Wellen an Land sind Explosivstoffe, Fallgewichte oder seismische Vibratoren. An der Erdoberfläche ausgelegte Geophone dienen als Sensoren zur Aufzeichnung der Wellen. In der marinen Seismik werden die seismischen Wellen mit Airguns erzeugt. Die Aufzeichnung der Wellen erfolgt mit Hydrophonen, die entweder am Meeresboden ausgelegt oder hinter einem Schiff an der Meeresoberfläche im Schlepp gezogen werden. Aus den Laufzeiten und Charakteristiken der reflektierten Signale lassen sich Schichtenprofile errechnen. In der frühen Phase der Prospektion werden 2D-Messungen durchgeführt, in deren Ergebnis man Schichtenprofile entlang von sich kreuzenden Messlinien erhält. Damit lassen sich kostengünstig größere Gebiete erkunden. Basierend auf den seismischen Daten werden nun auch erste Erkundungsbohrungen getätigt. Im nächsten Schritt werden in ausgewählten Gebieten seismisch 3D-Messungen durchgeführt. Hierbei werden die Punkte zum Erzeugen und Messen seismischer Wellen so ausgelegt, dass man ein dreidimensionales Bild der Gesteinsschichten erhält. In Kombination mit bohrlochgeophysikalischen Messdaten kann nun ein quantitatives Modell der Erdöl- oder Erdgasreserven sowie ein Plan für weitere Bohrungen und zur Förderung erstellt werden.

Quelle wikpedia stichwort erdölsuche

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Unter Verseifung (lat. Saponifikation) versteht man die Hydrolyse eines Esters durch die wässrige Lösung eines Hydroxids, wie z. B. durch Natriumhydroxid, oder durch spezielle Enzyme, die Esterasen. Sie ist im Gegensatz zur sauren Esterhydrolyse (der Rückreaktion der Veresterung) irreversibel, da an der Carbonsäure das für die Veresterung nötige Proton fehlt. Als Produkte der Reaktion entstehen der Alkohol und das Salz der Säure, aus denen der Ester bestand. Mechanismus der Verseifung von Carbonsäureestern
Die Verseifung gehört zum Additions-Eliminierungsmechanismus. Sie kann in drei Schritten beschrieben werden: 1. Nukleophiler Angriff des Hydroxidions, Bildung des Orthocarbonsäuremonoester-Anions 2. Abspaltung des Alkoholat-Ions und Bildung der Carbonsäure.3. Protonenübergang vom Carbonsäuremolekül auf das Alkoholat-Ion (irreversibler Schritt der Verseifung)

Katalyse kenne ich nur bei der sauren Verseifung. Das ist die Rückreaktion der Esterbildung.

Quelle Wikipedia Stichwort Verseifung.

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Salzsäure entsteht, wenn man Chlorwasserstoffgas in Wasser einleitet. Dabei reagiert Chlorwasserstoff mit Wasser nach der Gleichung HCl + H2O = H3O°+ - Cl^-

Das sich bildende Kation und Anion sind elektrisch geladen und in der Lösung beweglich.

Beim Anlegen einer Spannung geschieht dann folgendes:

Die H3O^+ Ionen wandern zur Kathode und werden entladen nach 2 H3O^+ + 2 e = H2 + 2 H2O

Die Chloridanionen wandern zur Anode und entladen sich nach

2 Cl^- = 2e + Cl2

Es bildet sich also Wasserstoff an der Kathode und Chlorgas an der Anode

Vorsicht , wegen Explosionsgefahr sollten nur erfahrene Experimentatoren diesen Versuch ausführen

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In Wasser gelöstes Kohlenstoffdioxid bildet Kohlensäure, H2CO3, wobei aber mehr als 99 % des Kohlenstoffdioxids nur physikalisch gelöst sind. Die Kohlensäure als solche liegt in einem Gleichgewicht mit ihren Dissoziationsprodukten (Spezies) Hydrogencarbonat ("Bicarbonat", HCO3–) und Carbonat (CO32–) vor, die in einem vom pH-Wert abhängigen Mengenverhältnis zueinander stehen.( Quelle Wikipedia )

Beim Eindampfen sollte dann nach 2HCO3^- = H2O + CO2 + CO3^2- mehr Carbonatsalze entstehen als in einem Kohlensäurefreien Wasser

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Frischer Fisch riecht nicht !

Bei typischem Fischgeruch liegt bereits beginnende Zersetzung des Eiweiss vor. Geruchsträger sind dabei niedermolekulare Alkylamine wie trimethylamin

K. Ehmann

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perkolieren: auslaugen, extrahieren, durchseihen, ausziehen

Quelle Meyers grosses Konversationsationslexikon

In Verbindung mit Bodenkunde bedeutet "perkolierendes Wasser" denjenigen Anteil einer Wassermenge, welche in eine Bodenschicht eingetragen wird,- z.B. Regen - und nach Durchdringung der Bodenschicht wieder austritt

oskulieren anschmiegen Quelle Wikipedia

In Zusammenhang mit Hydrologie und Bodenkunde habe ich keine Erklärung für oskulierendes Wasser.

Eine Vermutung: ev ist das der Wasseranteil, der im Boden zurückbleibt ( Adsorption und Kapillarkräfte )

K. Ehmann

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