Liebe Leila, wenn in deiner Führerscheinakte etwas über die Drogen steht, dann kann es sein, dass bei der MPU auch nach Drogen gefragt wird. Dann musst du die Drogenfreiheit nachweisen und zwar durch spezielle Urinscreeningsm die du mindestens 6 Monate VOR der MPU beginnnen musst. Wenn in der Akte nichts über Drogen steht, dann wird das bei der MPU auch nicht Thema sein. An den Blutwerten (Leberwerten) kann man den Drogenkonsum nicht nachweisen. Am Besten ist aber IMMER vor der MPU ein persönliches Beratungsgespräch bei einer Begutachtungsstelle für Fahreignung in Anspruch zu nehmen (am Günstigsten TÜV-Rheinland für 59 Euro). Hier wird mit Dir ganz genau geklärt, was du in deinem individuellen Fall leisten musst, um die MPU zu bestehen. Du kannst bem SVA veranlassen, dass deine Führerscheinakte für dieses Beratungsgespräch zum TÜV geschickt wird. Dann weißt du auch mehr darüber, ob nun etwas über DRogen drin steht oder nicht. Bitte lass dich nicht von den sonstigen Posts verwirren! Jeder kann die MPU schaffen, wenn er sich informiert, was in seinem FAll gefordert ist. Du schaffst das auch!!!

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Bitte erzählt hier keinen Unsinn. Es ist Unsinn, dass man vor der MPU keinen Alkohol trinken soll. Die MPU ist eine Einzelfallprüfung und manche Menschen müssen auf Alkohol verzichten, manche überhaupt nicht. Man sollte IMMER so schnell wie möglich vor der MPU ein sog. Beratungsgespräch beim TÜV oder einer anderen Begutachtungsstelle für Fahreigung in Anspruch nehmen. (Günstig: TÜV Rheinland: 59 Euro)Dort wird einem ganz genau gesagt, was man tun muss, um die MPU beim ersten Mal problemlos zu bestehen.

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15 Jahre nach Absage der Wiedererteilung (also 2002 + 15 = 2017). Auch der Freund, der in 1997 FS verlor und nun den Fs neu macht, wird wahrscheinlich kurz vor der Prüfung eine böse Überraschung erleben, nämlich dass er erstmal eine postive MPU vorlegen muss. Aber keine Angst vor der MPU; man muss sich nur gut vorbereiten und dann besteht man auch. Wie man sich vorbereiten soll, kommt auf den Einzelfall an. Das kann man am Besten durch ein Beratungsgespräch bei einer MPU - STelle herausfinden. Am Günstigsten ist der TÜV Rheinland (59 Euro).

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Die Ratschläge hier sind alle gut, aber zu allgemein. Die MPU ist eine EINZELFALLPRÜFUNG. Deswegen sollte Ihr Cousin als Erstes unbedingt bei einer MPU-Stelle ein Beratungsgespräch führen(am Günstigsten der TÜV-Rheinland für 59 Euro). In diesem Beratungsgespräch wird ihm ein Gutachter sagen,wie er sich genau vorbereiten soll. Jeder Fall ist nämlich anders, es ist deshalb sehr wichtig vorher herauszufinden,wie man sich genau vorbereiten soll. Wenn man dann den Empfehlungen aus diesem Gespräch folgt, besteht man die MPU. Bin selbst übrigens Verkehrspsychologin.

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