Hier mal 3 Seiten, auf denen viele Infos zu finden sind:

http://www.drugcom.de/

Ein Projekt der Caritas in München:
http://www.mindzone.info

Eine Schweizer Seite, die sehr viele Substanzinformationen bereitstellt:
http://www.know-drugs.ch/2012/d/info-substanzen/\_substanzen.htm


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Da scheiden sich die Geister sehr.

Ich habe 2 Hunde, die ich beide mit zur Arbeit nehmen kann. Arbeitsstelle wurde u.a. danach ausgesucht, dass ich sie mitnehmen kann.

Für mich wäre es keine adäquate Hundehaltung, wenn ich die Hunde jeden Tag so lange alleine lassen müsste, denn ich hätte permanent ein schlechtes Gewissen. Außerdem möchte ich ja viel Zeit mit den Hunden verbringen. Wenn sie zB mal krank sind, wüsste ich nicht, was ich tun soll.

Auf der anderen Seite, kenne ich v iele Leute, die ihre Hunde nicht mit zur Arbeit nehmen können.

Die lösen das dann unterschiedlich:

  • Die meisten haben einen Hundesitter. Da ist der Hund dann (fast) den ganzen Tag. je nachdem wo man wohnt, kann das richtig ins Geld gehen, wenn man nicht Freunde hat, die das übernehmen wollen und können.
  • Ein_e Gassigeher_in kommt und holt den Hund mittags. Für ich wäre dies das Minimum, denn ich finde es unfair, es einem Lebewesen 7 oder 8 Stunden (oder länger) nicht zu ermöglichen sich zu lösen.
  • Die Leute haben einen Garten und der/die Hunde haben freien Zugang zum Garten.

Aber all  diese Leute haben eines gemeinsam: Ihre Freizeit gehört zu 95% dem oder den Hund(en). Keine Kinobesuche, keine großen Partys, keine Konzerte....

Für mich wäre das nichts. Und ich glaube auch, dass einem Hund dauerhaft nicht gut tut immer alleine zu bleiben. Aber auch der Beziehung von Hund und Halter_in nicht.

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Gute Züchter machen das schon. Ich würde auch nicht unter einem Vorwand anrufen.

Eine weitere gute Gelegenheit sind Hundeausstellungen. Da kannst du auch mit Züchter_innen Kontakt aufnehmen.

Aber mich würde auch interessieren:
Warum gerade diese beiden Rassen? Die sind wirklich sehr unterschiedlich.

Was erwartest du von einem Hund? also, vom Verhalten und Charakter her.

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Ich glaube, ich würde mich eher wundern. Für mich ist Pfeife eher ein Notfall-Rückrufsignal. Im "Normalfall" verwende ich doch lieber das, was ich immer zur Hand habe - meine Stimme oder ich pfeife mit dem Mund.

Aber ich unterhalte mich halt auch gerne mit anderen Menschen, hätte halt keine Lust, ständig ne Pfeife im Mund zu haben. :D

Aber nein: ärgern würde es mich nicht. Wenn es eine andauernde Geräuschkulisse ist, würde es mich irgendwann nerven. Das schon.

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Das kann man nicht vergleichen.

Einen Clicker setzt du ein, um dem Hund zu signalisieren, dass er etwas richtig gemacht hat. Du kannst dazu auch ein Lobwort benutzen. Aber der Clicker selber ist kein "Signal" - außer für: "Uih jetzt gibt´s Belohnung".

Die Pfeife kannst du zB als Rückruf Signal aufbauen. Also, der Hund lernt, wenn du pfeifst, soll er kommen.

Beides muss dem Hund beigebracht werden. Es ist ähnlich als ob du Fragen würdest: "ich würde mit meinem Kind gerne in einer Fremdsprache sprechen. Auf welche springen sie denn besser an: Englisch oder Französisch?" . Für den Hund ist "Menschensprache" eine Fremdsprache. Die muss er lernen.

Wenn du bis jetzt beim Beibringen von Kommandos Schwierigkeiten hattest, würde ich dir empfehlen, mit jemand erfahrenem zu üben. Also entweder Hundetrainer_in oder so.

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Radfahren mit Hund / Hund "stoppt" ständig zum ka**** - wer weiß Rat?

Hallo liebe Community,

mein Hund (5 Jahre, mittelgroß, unkastriert) läuft eigentlich brav an der Leine, hört auch ganz gut, war in der Hundeschule und kann die Grundkommandos und nochn paar Tricks, aber eine Sache bekommen wir ihm nicht beigebracht: Konzentriert neben dem Fahrrad oder Joggen neben her laufen. Das klappt zwei Minuten, dann bremst er abrupt ab und macht sein großes Geschäft oder schnüffelt vehement an etwas. (Wegen ersterem bin ich auch schon vom Rad auf die Straße gekippt, weil es so abrupt war und er vorher gerade Gassi gewesen ist.) - es ist auch egal ob er vorher schon Gassi war und getobt hat - Haben das mit Brustgeschirr und ohne und mit normaler kurzer Leine und mit dieser gefederten Sicherheitsleine probiert. Und natürlich mit belohnen. Wir haben auch immer mal anderes Futter probiert (auch mal gebarft), aber das ändert nichts daran. Wir dachten erst, dass es an Aufregung liegt und er daher oft muss, weil er (sehr zu unserem Leidwesen) auch gerne mehrmals am Hundestrand groß macht, selbst wenn er vorher erfolgreich Gassi war. Wir wissen nicht ist das nun ein Erziehungs- oder ein Verdauungs-Problem oder ein nervliches? Beim Spaziergehen zB in der City ist es auch so, dass er sich gerne sehr plötzlich einfach hinhockt ohne vorherige Anzeichen, obwohl er gelernt hat nur auf Grün zu machen. Erkennt auch den Befehl zum Pipi machen und das klappt auch ;-) Er hat aber keinen Durchfall oder so. Kennt jemand dieses Problem und kann Tipps geben? Er bekommt übrigens 2x am Tag Getreidefreies Markentrockenfutter (eher etwas weniger als empfohlen, da er leicht vollschlank um die Taillie ist). Würden gerne mit ihm zusammen Sport machen, aber so ists uns einfach zu gefährlich.

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Spannend wie unterschiedich die Einstellungen sind.

Ich habe hier nirgends gelesen, dass der Hund nur joggend/radfahrend bewegt werden soll. Also, ich denke, ein normales Pensum von bis zu 3 Stunden schaft doch jeder Hund - wenn er trainiert ist. Aber ich habe nicht das Gefühl, dass es der Fragestellerin um einen solch langen Zeitraum geht.

Ja, der Springer ist ein Stöberhund... aber er wäre für die Jagd ungeeignet, wenn er nur stöbern würde. Er wird ja nicht mit ner Sänfte an die Stelle getragen, an der er anfangen soll zu suchen.... Also, wird es auch für einen Spaniel möglich sein, sich über einen längeren Zeitraum auf was anderes als "stöbern" zu konzentrieren.

Deshalb würde ich an der Konzentrationsähigkeit arbeiten.

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Radfahren mit Hund / Hund "stoppt" ständig zum ka**** - wer weiß Rat?

Hallo liebe Community,

mein Hund (5 Jahre, mittelgroß, unkastriert) läuft eigentlich brav an der Leine, hört auch ganz gut, war in der Hundeschule und kann die Grundkommandos und nochn paar Tricks, aber eine Sache bekommen wir ihm nicht beigebracht: Konzentriert neben dem Fahrrad oder Joggen neben her laufen. Das klappt zwei Minuten, dann bremst er abrupt ab und macht sein großes Geschäft oder schnüffelt vehement an etwas. (Wegen ersterem bin ich auch schon vom Rad auf die Straße gekippt, weil es so abrupt war und er vorher gerade Gassi gewesen ist.) - es ist auch egal ob er vorher schon Gassi war und getobt hat - Haben das mit Brustgeschirr und ohne und mit normaler kurzer Leine und mit dieser gefederten Sicherheitsleine probiert. Und natürlich mit belohnen. Wir haben auch immer mal anderes Futter probiert (auch mal gebarft), aber das ändert nichts daran. Wir dachten erst, dass es an Aufregung liegt und er daher oft muss, weil er (sehr zu unserem Leidwesen) auch gerne mehrmals am Hundestrand groß macht, selbst wenn er vorher erfolgreich Gassi war. Wir wissen nicht ist das nun ein Erziehungs- oder ein Verdauungs-Problem oder ein nervliches? Beim Spaziergehen zB in der City ist es auch so, dass er sich gerne sehr plötzlich einfach hinhockt ohne vorherige Anzeichen, obwohl er gelernt hat nur auf Grün zu machen. Erkennt auch den Befehl zum Pipi machen und das klappt auch ;-) Er hat aber keinen Durchfall oder so. Kennt jemand dieses Problem und kann Tipps geben? Er bekommt übrigens 2x am Tag Getreidefreies Markentrockenfutter (eher etwas weniger als empfohlen, da er leicht vollschlank um die Taillie ist). Würden gerne mit ihm zusammen Sport machen, aber so ists uns einfach zu gefährlich.

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Generell ist es so, dass Stress zu vermehrtem Kotbsatz führen kann.

Wie habt ihr denn das Radfahren oder joggen aufgebaut? Beim joggen: kann er frei mitlaufen? Wenn ja, setzt er da auch mehr Kot ab als sonst?
Wie oft kotet er denn "normalerweise"?

Generell würde ich vermutlich das Radfahren bzw. joggen neu aufbauen. Erst kurze Strecken, dann länger werden. Aber es gibt auch viele Hunde, denen das keinen Spaß macht. Da müsstet ihr halt andere Sachen suchen.

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