Ich weiß, dieser Beitrag ist schon sehr alt, aber ich leide selbst noch seit dem Tod meines Hundes. Ich bin mit ihr groß geworden, habe sie bekommen als ich 2 Jahre alt war. Auch, damit ich von meiner Krankkeit abgelenkt werde. Wir waren von Anfang an ein Herz und eine Seele und haben alles zusammen gemacht. Ich weiß noch ganz genau das sie mir wie eine Mutter den Popo sauber machen wollte, wenn ich auf Klo war! :D Letztes Jahr mussten wir sie einige Tage vor Weihnachten einschläfern lassen, da sie einen Schlaganfall bekommen hatte. Es war uns schon vorhher klar, dass es bald soweit sein würde, sie war immerhin schon 15 1/2 Jahre alt und nicht mehr in der besten verfassung. Ich lag schon im Bett als ich ein lautes Scheppern hörte und wir gingen so schnell wie möglich zum Tierarzt.

Letzten Endes ist sie in meinem Arm eingeschlafen.. sie hat so gezittert und in meinem Arm war sie dann endlich ruhig und guckte mich mit ihren großen Augen an, die immer hin und her zuckten.. bis sie für immer weg war.

Und obwohl das jetzt schon ein Jahr her ist und wir einen neuen Hund haben, muss ich immer wieder weinen wenn ich vergleichbare Szenen sehe oder höre, ebenso wenn ich mich einsam fühle. Ich will dazu jetzt eine kleine Geschichte aufschreiben, da meine Nichten selbst Hunde haben und ich auch im Kindergarten tätig bin.

Und die Regenbogengeschichte ist sehr schön. Heute habe ich sie mir zum ersten Mal angesehen! :)

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