Du hast zwei Möglichkeiten. Entweder du entfernst die Musik aus deinem Video, so dass keine Rechtsverletzung Dritter (in diesem Fall Sony bzw. UMG) mehr besteht oder du lädst das Video auf einer anderen Plattform hoch. Es gibt Hunderte davon, allerdings kann ich dir nicht genau sagen, welche die beste für dich ist.

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Banklaufzeiten sind von Bank zu Bank unterschiedlich; auch hängt es davon ab, wann im Laufe des Tages du das Geld am 9.8. überwiesen hast. Wenn es nicht kurz vor Schluss war, hätte dein Geld theoretisch noch am gleichen Tag beim Empfänger eingehen können. Normal ist aber, dass es dann am nächsten Tag ankommt. Wenn der Empfänger ein Unternehmen ist, so wie in deinem Fall, dann kann es sein, dass die Software das nicht sofort merkt und deine Zahlung erst später registriert wird. Ich würde mir in einem solchen Fall bis Freitag erstmal keine Sorgen machen.

Und die von dir erwähnte 24-Stunden-Lieferung gilt erst ab (registriertem) Zahlungseingang.

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Im Prinzip ist der Satz nicht schlecht, aber da es sich bei "the guy is perfect" und "the girl is perfect" um zwei vollständige, unterschiedliche Sätze handelt, würde ich vor "the girl is perfect" ein zweites "if" einfügen. Unsicher bin ich mir mit dem Komma, aber nach Gefühl würde ich vor "or" ein Komma einfügen.

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Die Farben der deutschen Flagge haben eine historische Bedeutung und tauchen das erste Mal in Uniformen in den Befreiungskriegen gegen Napoleon 1813 auf. Sie stehen seit damals für die Einheit Deutschlands, die man visuell nur erreichen konnte, indem man die ganzen unterschiedlichen Uniformen schwarz färbte. Dazu kamen goldene Knöpfe und rote Aufsätze.

Wenn du dir das "Auswärtstrikot" der deutschen Mannschaft ansiehst, dann wirst du feststellen, dass das dieser Uniform sehr nahe kommt. Warum das zweite Trikot nun ausgerechnet weiß ist, kann ich auch nicht sagen, vermutlich weil es eine recht neutrale Farbe ist. In jedem Fall sind heute auf diesem weißen Untergrund auch immer die deutschen Nationalfarben irgendwo abgebildet.

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Zunächst mal ist Syntax die Satzlehre, es geht also um die Reihenfolge von Wörtern und ihre Beziehungen zueinander. Da Modalpartikeln nicht irgendwo stehen können, spielen sie natürlich auch in der Syntax eine Rolle. Zur Lexik (=dem Wortschatz einer Sprache) gehören sie auch in jedem Fall, da diese Zugehörigkeit unabhängig davon ist, was für eine Art von Bedeutung das jeweilige Wort hat. Die eigentliche Schwierigkeit ist, zu entscheiden ob Modalpartikeln eine lexikalische oder eine grammatische Bedeutung haben. Die meisten Forscher sind sich in diesem Punkt heute einig, dass die Bedeutung dieser Wörtchen am ehesten pragmatischer Natur ist, dass heißt, sie entsteht erst in der jeweiligen Sprechsituation. Das lässt sich schon daran gut nachvollziehen, dass man die Bedeutung einer Modalpartikel nicht einfach so durch paraphrasieren umschreiben kann. Wenn man das täte, dann käme immer wieder ein anderes Ergebnis dabei heraus.

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Es gibt einen Unterschied zwischen einer Übersetzung der einzelnen Wörter und einer Übersetzung des ganzen Satzes. Ein englischer Muttersprachler würde für den genannten Satz IMMER "I am glad that you like it." sagen, eigentlich noch verkürzt zu "I'm glad you like it".Praktisch alle anderen Vorschläge aus diesem Thread sind ebenfalls korrekt, weil sie genau das gleiche ausdrücken, aber ein Engländer oder Amerikaner würde das so niemals sagen und in Einzelfällen eventuell auch so nicht verstehen.

Man kann sich das am Beispiel des Deutschen deutlich machen: Hier sagt man auch "Fröhliche Weihnachten", obwohl man genauso gut "Schöne Weihnachten" oder "Glückliche Weihnachten" oder "Zufriedene Weihnachten" oder etwas ähnliches sagen kann. Das macht aber keiner, sondern "Fröhliche Weihnachten" hat sich als Standard eingebürgert.

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Ich würde prinzipiell auch empfehlen, den Zahnarzt beim nächsten Besuch mal zu fragen, bis dahin empfehle ich so genannte Zahnpflegekaugummis. Die gibt es in allen Apotheken und zum Beispiel bei Rossmann im Regal mit der Zahnpasta. Das sind im Prinzip normale Kaugummis, aber deutlich weniger und mit "anti-bakterieller" Wirkung. Erstens gibt der Minzgeschmack einen frischen Atem und zweitens werden die für den Geruch verantwortlichen Bakterien beseitigt.

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Nochmal etwas einfacher formuliert: In einem normalen Text wechseln sich betonte und unbetonte Silben ab, allerdings nicht regelmäßig. In der lyrischen Sprache wird das "korrigiert" und eine gewisse Regelmäßigkeit reingebracht, indem sich zum Beispiel grundsätzlich immer eine betonte und eine unbetonte Silbe abwechseln oder zum Beispiel zwei unbetonte und eine betonte oder oder oder. Je nachdem, wie genau dieser Rytmus ist, gibt es unterschiedliche Namen dafür. "Jambus" bedeutet immer zuerst eine unbetonte Silbe und dann eine betonte, Pentameter bedeutet, dass fünf Jamben aufeinander folgen.


Um Blankvers zu erkennen, musst du also den Rytmus eines Textes untersuchen, am besten, indem du alle betonten Silben markierst und dann schaust, ob ein System zu erkennen ist. Sobald sich die Zeilen auch noch reimen, ist es allerdings kein Blankvers mehr.

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Man nennt das Ganze "Kollokation". Es gibt meistens unzählige Möglichkeiten, um etwas auszudrücken, aber Muttersprachler benutzen in der Regel nur eine bestimmte Möglichkeit.

Die Wörter "fressen" und "essen" haben im Deutschen auch exakt die gleiche Bedeutung, aber die Sprachkonvention hat das eine eingeschränkt für den Gebrauch mit Tieren (und metaphorisch solchen Menschen, die sich wie Tiere benehmen) und das andere für Menschen.

Und wenn du zu einem Engländer sagen würdest "Happy Christmas", dann würde der das verstehen, genau so wie du "Glückliche Weihnachten" verstehen würdest, aber die Verbindung "Merry Christmas" ist gebräuchlicher und hat sich sozusagen eingebürgert zwischen den Muttersprachlern, genau wie im Deutschen "Fröhliche Weihnachten".

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Gegründet wurde Facebook in Harvard in den USA. Und zunächst war es auch ausschließlich für die Studierenden der Harvard-Universität gedacht. Später hat man andere Studierende aufgenommen und zuletzt die ganze Welt.

Um alle Menschen erreichen zu können, hat man sich überlegt, Facebook auch in allen möglichen Sprachen anzubieten. Weil aber das Übersetzen zu teuer wäre, hat man das die Nutzer selbst machen lassen. Auf diese Art können aber nur die Sachen auf deutsch angezeigt werden, die schon jemand übersetzt hat. Der Rest bleibt auf Englisch. In der deutschen Sprachversion von Facebook sind übrigens nur wenige Sachen nicht übersetzt, bei der niederländischen sind es schon 2%, bei anderen Sprachen noch viel mehr.

Zu manchen Sprachen gibt es noch gar keine Version, weil bisher nur sehr wenig übersetzt wurde.

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In deinem "Lehrbuch" (tatsächlich ist es eine Grammatik - kein Lehrbuch) steht nicht, dass alle maskuline Substantive auf -e zur n-Deklination gehören.

Was wirklich da steht ist, dass alle Substantive, die zur n-Deklination gehören auch maskuline Substantive sind (mit Ausnahme von das Herz). Und das stimmt auch so.

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In the past the player capacity was much shorter than today. So we started to playing in the same time with about 50 players.

In the past the maximum amount of players that could be logged on simultaneously was much more limited than it is today. Therefore, a game would be started with approximately 50 players.

Ich muss zugeben, dass ich den Inhalt des deutschen Satzes nicht zu 100% verstehe, weshalb meine Übersetzung eventuell nicht ganz deine Intention trifft. Beim Übersetzen ist es aber wichtig, dass man nicht den Text Wort für Wort übersetzt, sondern die Idee, die der Sprecher/Schreiber ausdrücken wollte. Und als zweites sollte es natürlich schönes (=natürliches) Englisch sein.

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Als ich zur Schule ging (das ist so etwa 15 Jahre her), ging es im Deutschunterricht fast ausschließlich um Literatur, sowohl in den Leistungskursen, als auch in den Grundkursen. Es wurde halt viel gelesen (was natürlich nur wenige wirklich gemacht haben) und dann interpretiert und dergleichen.

Der Englisch-Leistungskurs lief in etwa genau so ab, nur dass es eben um englische Literatur ging, Shakespeare und "Lord of the Flies" und Charles Dickens und so weiter.

Im Gegensatz dazu ging es im Englisch-Grundkurs fast ausschließlich um das Erlernen der Sprache, da war auch ein wenig Literatur dabei, aber in einem normalen Umfang, während Grammatik und Sprechfertigkeit usw. auch ihren Platz hatten, die in den Leistungskursen völlig unter den Tisch vielen.

Im Fall von Deutsch hat der LK einfach nur einen größeren Umfang, aber der Inhalt ist in etwa das Gleiche, im Fall von Englisch sind es völlig unterschiedliche Kurse (Sprache lernen im GK, Literaturstudium im LK).

Ob das an deiner Schule genau so gehandhabt wird, weiß ich nicht, und es liegt wohl sehr stark an der Fachschaft dort bzw. an dem individuellen Lehrer, den du bekommst. Ebenso wird die Auswahl der behandelten Werke stark vom jeweiligen Lehrer abhängen.

Ich würde dir deshalb zusätzlich empfehlen, mit älteren Schülern zu sprechen, was die so gemacht haben in den letzten Jahren oder vielleicht sogar direkt deinen zukünftigen Lehrer anzusprechen, wenn du schon weißt, wer das sein wird.

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Als ich zur Schule ging (das ist so etwa 15 Jahre her), ging es im Deutschunterricht fast ausschließlich um Literatur, sowohl in den Leistungskursen, als auch in den Grundkursen. Es wurde halt viel gelesen (was natürlich nur wenige wirklich gemacht haben) und dann interpretiert und dergleichen.

Der Englisch-Leistungskurs lief in etwa genau so ab, nur dass es eben um englische Literatur ging, Shakespeare und "Lord of the Flies" und Charles Dickens und so weiter.

Im Gegensatz dazu ging es im Englisch-Grundkurs fast ausschließlich um das Erlernen der Sprache, da war auch ein wenig Literatur dabei, aber in einem normalen Umfang, während Grammatik und Sprechfertigkeit usw. auch ihren Platz hatten, die in den Leistungskursen völlig unter den Tisch vielen.

Im Fall von Deutsch hat der LK einfach nur einen größeren Umfang, aber der Inhalt ist in etwa das Gleiche, im Fall von Englisch sind es völlig unterschiedliche Kurse (Sprache lernen im GK, Literaturstudium im LK).

Ob das an deiner Schule genau so gehandhabt wird, weiß ich nicht, und es liegt wohl sehr stark an der Fachschaft dort bzw. an dem individuellen Lehrer, den du bekommst. Ebenso wird die Auswahl der behandelten Werke stark vom jeweiligen Lehrer abhängen.

Ich würde dir deshalb zusätzlich empfehlen, mit älteren Schülern zu sprechen, was die so gemacht haben in den letzten Jahren oder vielleicht sogar direkt deinen zukünftigen Lehrer anzusprechen, wenn du schon weißt, wer das sein wird.

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Auch auf die Gefahr hin, dass du mich auch gleich als "voll Pfosten" beschimpfen wirst, aber wer kann niemals ein Demonstrativpronomen sein. Die drei Möglichkeiten sind Interrogativpronomen (Wer verdient wenig Geld?), Relativpronomen (Wer wenig Geld verdient hat es schwer.) und Indefinitpronomen (Peter ist wer in seiner Firma.)

In deinem Beispiel ist wer dem entsprechend ein Relativpronomen, und zwar stellt es eine Relation her zu der Frage Wer steckt den Kopf in den Sand?

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Ich habe leider gar keine Ahnung von der brasilianischen Sprache, wohl aber welche von Phonetik. Meine folgende Antwort ist daher diesbezüglich kein Wissen, sondern nur ein "kluger Rateversuch" (="educated guess"). Vielleicht hilft er dir aber trotzdem weiter.

Ich halte es für gut möglich, dass das [o] selbst nicht nasal ist, sondern nur in der Nachbarschaft des (nasalen) [m] nasal wird, weil die Nasalität des [m] sozusagen abfährt auf das o. Dazu ist es aber notwendig, dass sich das [o] und das [m] in der gleichen Sprechsilbe befinden. Über Silbengrenzen hinweg kann zwar auch abgefärbt werden, es passiert aber seltener.

Deshalb würde man bei <bom dia> oder <tom-bo> das <o> nasal aussprechen (eben abgefärbt durch das in der gleichen SPrechsilbe folgende [m], und in <co-me-car> oder <co-mo> eben nicht nasal, weil das [m] zur jeweils nächsten Silbe gehört und deshalb nicht auf das vor ihm stehende [o] abfärben kann.

Probier's mal aus, ob diese Erklärung für viele Wörter stimmt. Wenn dem so ist, dann wird es wohl die richtige Erklärung sein... (P.S. Trotzdem kann es aber noch Ausnahmen geben.)

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Vielleicht interpretierst du auch ein bisschen viel in die ganze Sache hinein? Dass Schüler auf einer anderen Schule andere Noten bekommen, ist nichts ungewöhnliches, weil sich ja auch die Anforderungen ändern. Kann sein, dass bei dir auf der Hauptschule Fehler, die du gemacht hast, nicht als Fehler bewertet wurden, und jetzt auf der Wirtschaftsschule schon.

Bevor du zur Schulleitung gehst, würde ich erstmal mit dem Lehrer persönlich sprechen. Drohe ihm nicht und sei auch nicht zu vorwurfsvoll, sondern frage ganz normal, ob es möglich ist, dass er mit dir die Arbeit nochmal in Ruhe durchgeht oder ob du deine Arbeit eben schnell kopieren kannst, damit du dich zu Hause etwas genauer mit den Fehlern auseinandersetzen kannst. Wenn er ein guter Lehrer ist, wird er dir diesen Wunsch nicht verweigern und wenn doch, dann kannst du immer noch zur Schulleitung gehen.

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