Hallo. :)
Seine Famiie sollte man ja lieben. Klar, wenn dir jemand extra schaden wollte indem er dir beispielsweise den Arm abhackt (blödes Beispiel, ich weiß :D) , versteht jeder, wenn du ihn nicht magst evtl. hasst.
Aber wenn es jemadem gibt (Cousin, Großmutter,..) mit dem du auch nicht groß Kontakt hast, wegen der Entfernung, und den Menschen nicht sonderlich magst, weil du den Humor, die Charakterzüge einfach nicht magst und es auch kleine DInge gab, die nicht so okay v der Person waren, aber jetzt auch nichts mega schlimmes. Findet die Gesellschaft es dann schlimm, wenn die Person einem egal ist? Also man hasst das Familienmitglied nicht, schließlich hat sie nichts schlimmes getan, man würde nur einen normalen Kumpel vorziehen anstatt dieses Familienmitglied...
Akzeptiert das die Gesellschaft? Wie weit soll man seine Familie lieben? Ich weiß, ich bin mit denen Verwandt (Gene, Erbgut, Aussehen, Blut,...) aber das ist doch kein Grund jemaden zu mögen? Und mir kann doch jemadn auch aus dieser Familie "egal" sein auch wenn er mir nichts angetan hat, oder?
Ich hab mich lange deshalb schlecht gefühlt, aber langsam finde ih dass ich das nicht mehr sollte, schließlich kann ich mögen und nicht mögen wen ich will (Familie hin oder her). Solange ich niemandem ohne Grund hasse ist es doch ok?
Wie seht ihr das? Geht Familie über alles? Ist das Familienmitglied auch wichtiger, wenn es euch mal schaden wollte/immer noch will? Oder kann ich frei entscheiden wen ich mag bzw. nicht mag?
L.G.
P.S. Ich hoffe, ihr versteht was ich meine. Hab mir gerade bei dem Text nicht viel Mühe gegeben. :)