Mein Leben wird nicht besser.

Seit 2010 (ich bin in diesem Jahr umgezogen) fing es bei mir mit Mobbing an. Ihr könnt sagen was ihr wollt, von wegen ihr habt schon deutlich mehr ausgehalten und bla bla bla. Dann seid ihr mental eben stärker als ich, das hilft mir nicht mein Problem zu lösen!

Das Mobbing hat mich echt fertig gemacht, es kam nicht nur zu Ausrastern (Wutanfällen) wie sie jeder irgendwann mal hat, ich hatte auch Nervenzusammenbrüche (unter anderem einer bei dem ich mich mit einem Küchenmesser gefühlte 100 mal schnitt) und war schon 3 mal in der Psychatrie und bin aktuell in einem Heim.

Durch das Mobbing hat meine Psyche auch dauerhaft gelitten. Beispielsweise habe ich eine Angst vor Menschennähe, ich habe täglich eine quälende Angst und Wut die ich unterdrücken muss, beide Gefühle sind so stark, würde ich sie rauslassen würde man mich als Wahnsinnig bezeichnen.

Und durch diversen Gründen könnte ich auch später wenn die Erwachsenenwelt auf mich zu kommt nichts mit Arbeit erreichen. Welche Gründe? Ich habe wie gesagt Angst vor Menschennähe, Interaktionen sind dementsprechend nicht gerade besser. Außerdem bin ich faul und ich bin nicht im Ansatz dazu bereit, daran was zu ändern.

Auch bin ich einsam, das wird sich auch nicht so schnell ändern bei meinem Verhalten, welches sich so schnell auch nicht ändern wird, bei meiner Psyche.

Auch bin ich eine recht starke finanzielle Belastung für meine Eltern und ich bin ein sehr starker Stromkonsument, was auch nicht gerade fördernd für die Umwelt ist.

Außerdem kommt es immer häufiger vor dass ich depressiv werde oder dass ich so in die Richtung komme (auch wenn es noch nicht an echte Depressionen ran kommt). Das einzige was mir da hilft ist die Elektronik die ich besitze. Aber es ist wie bei allem anderen. Löst man das eine Problem verschärft man das andere. Ich kann dadurch einen großen Teil der Angst und alles was ich sonst noch verspüre verdrängen. Das ist schon mal eine emotionale Stütze, sie macht aber alles andere nur schlimmer. Und: ich bin süchtig danach.

Ich weiß, Suizid ist feige, und heißt einfach nur dass das Unglück die Oberhand gewinnt (keine Ahnung wie ich das sonst beschreiben soll, ich denke ihr versteht mich schon). Aber wenn ich Suizid begehe, auch wenn ich dann nie wieder was gutes habe, hätte auch mein Leid ein vollkommenes Ende.

Wäre Selbstmord dann nicht eine bessere Lösung...?

Bevor ich es vergesse, ja ich bin "nur" 14, viele werden hier auch schon deutlich älter sein und mehr Lebenserfahrung gemacht haben, bla bla bla. Aber nur weil ich 14 bin heißt das noch lange nicht dass ich nicht genug leiden kann dass es mir richtig schlecht geht!!

Hallo, habe eine Frau kennen gelernt. Das komische war, die Frau hat mit allen anderen geredet. Sie redete ganz normal mit Leute die Sie kannte. Sie redete auch normal mit meinen Leuten, die Sie nicht kannte.

Mit mir hat Sie jedoch sehr wenig geredet. Sie schaute mich auch kaum an. Sie ließ sich aber in den Arm nehmen und legte sogar ihren Kopf auf meine Schulter. Händchenhalten erwiderte sie auch. Kann mir jemand sagen was hier los ist? Warum ist Sie zu mir so anders? Ist es Euch auch schon einmal so ergangen?

Ich bin schon etwas älter (Ende 40) und habe für mich eine kurze Lederhose wiederentdeckt. Keine bayrische Trachtenhose und auch nicht die für den Restdeutschen Raum abgewandelte Pfadfinderhose, sondern Shorts aus glatten festen Rindsleder im Jeansstil geschnitten die kurz über dem Knie enden. Ich trage die Hose natürlich nur in meiner Freizeit und zwar meistens im Garten bei irgendwelchen Gartenarbeiten. Aber ich gehe damit auch mal einkaufen oder spazieren. Ich finde sie sehr bequem, sie ist äußerst robust und natürlich auch waschbar. Kleinere Verschmutzungen kann man sogar mit einem feuchten Tuch entfernen. Vor allem jetzt im Frühjahr und im Herbst, bei etwas kühleren Temperaturen, wenn man aber die langen Hosen satt hat, ist die kurze Lederhose eine gute Alternative. In meiner Jugend, in den 70gern ein durchaus gebräuchliches Kleidungsstück, das von den einen mehr, von den anderen weniger gemocht wurde. Heute assoziiert man sie eher mit der Schwulen- oder Fetischszene, was ich nicht so ganz nachvollziehen kann, auch wenn ich weder gegen die einen noch die anderen etwas habe. Mein Frau findet es ganz O.K., auch wenn den Sinn einer kurzen Lederhose nicht versteht. Was meint ihr dazu?