Natürlich muss da ein Komma rein! "Wenn Frau XY das Programm startet" ist der Nebensatz. Er kann nicht alleine stehen und wird mit der Konjunktion "wenn" eingeleitet. "erscheint eine Fehlermeldung" ist der Hauptsatz. Er kann alleine stehen. Da Haupt- und Nebensatz voneinander kenntlich getrennt werden müssen,um dem Ganzen einen Sinn zu geben. Du kannst den Sätze auch umdrehen: "Es erscheint eine Fehlermeldung, wenn Frau XY das Programm startet." Außerdem können keine zwei Vollverben in ein und demselben Satz stehen. "startet" und erscheint" sind Vollverben. Direkt nacheinander sind es zwei verschiedene Tätigkeiten in einem Satz. Das gibt keinen Sinn. Deshalb: Zwischen "startet" und "erscheint" MUSS ein Komma. Viel Glück beim Erklären!:)
Standortfaktoren sind Kriterien für die Wahl eines Standortes eines Unternehmens.
Man unterscheidet harte und weiche Standortfaktoren.
Harte Standortfaktoren sind als eher kontinuierlich und mittelfristig nicht großartig veränderbar zu beschreiben. Dazu zählen z. B. der regionale Absatzmarkt, Steuern, Forschungseinrichtungen, Verkehrsanbindungen, Arbeitsmarkt...
Als weiche Standortfaktoren kann man unternehmensbezogene und personenbezogene nennen.
Die unternehmensbezogenen Faktoren sind u. a. Wirtschaftsklima der Region oder auch das regionale Image.
Als personenbezogene Standortfaktoren gelten Umweltqualität, Freizeitwert, Kultur der Region, Wohnen ...
man kann den plural beim wort "komma" auf zwei verschiedene weisen bilden. "das komma" (singular) - "die kommata" oder "die kommas" (plural).
es heißt revolution und beschreibt die bewegung der erde um die sonne auf ihrer umlaufbahn. rotation ist dagegen die eigene drehung der erde um sich selbst. durch die revolution entstehen die jahreszeiten. die rotation bringt uns tag und nachtzeiten. ...
hej Steffi, diese Begriffe wie Nomen und Subjekt werden immer wieder falsch gebraucht. Eigentlich ist es gar nicht so schwer, sie zu unterscheiden. An dieser Stelle sei auch einmal gesagt: Nomen und Substantiv ist ein und dasselbe. Eine Gemeinsamkeit haben sie: Sie sind beide Wortarten. Es gibt 10 verschiedene Worarten im Deutschen. Das Wichtige dabei ist, dass jedes Wort für sich bestimmt wird. Jedes Wort ist eine andere "Art".
Bsp.: Der Hund bellt vor der Haustür.
Wenn du jetzt Wortarten bestimmst, sieht es wie folgt aus:
der = Artikel Hund = Nomen bellt = Verb vor = Präposition der = Artikel Haustür = Nomen
Du siehst, es können auch die gleichen Wortarten, wie hier Nomen (=Substantiv) oder Artikel mehrmals vorkommen.
Wenn du nun aber die Satzglieder bestimmst, sieht es anders aus:
Der Hund = Subjekt, Frage: Wer o. Was? bellt = Prädikat (eigentl. keine Frage, aber als Hilfestellung: Was tut er/sie/es?) vor der Haustür = Adverbiale des Ortes, Frage: Wo?
Der Unterschied zwischen Wortarten und Satzgliedern ist, dass du Satzglieder (hier im Beispiel: 3) im Satz wie du willst verschieben kannst. Sie sind quasi die Bausteine, mit denen du einen Satz baust und die du auch erfragen kannst.
Vor der Haustür bellt der Hund. Bellt der Hund vor der Haustür?
Wortarten lassen sich nicht so verschieben.
Als Internettipp würde ich dir folgende Seiten raten: http://www.lernstunde.de/thema/wortartensatz/grundwissen.htm
es ist immer sinnvoll, den klassenraum zu verlassen. nichts ist öder als immer nur in der klasse rumzuhängen. der schulhof kann durchaus als eine art "außerschulischer lernort" fungieren, auch wenn man dabei das schulgelände nicht verlässt. ich bin der meinung, dass man in allen fächern auf dem schulhof lernen kann. z. b. im werkstattunterricht, beim stationenlernen etc. die realbegegnung ist doch letztlich die effektivste form des lernens, da es i.d.R. keine abstrakte begegnung, sondern eine reale und somit originale begegnung ist.
Wie wärs mit "Täglich die Angst" von Manfred Theisen? Es geht um die Problematik des Mobbings in der Schule und umfasst 160 Seiten. http://www.amazon.de/T%C3%A4glich-die-Angst-Manfred-Theisen/dp/3570303632/ref=sr11?ie=UTF8&s=books&qid=1281975744&sr=8-1
Den Satzbau empfinde ich als nicht so "günstig".
Würde eher schreiben:
"Für den weiteren Verlauf der Tätigkeit in meinem derzeitigen Betrieb ist die Fähigkeit, ein Fahrzeug führen zu können, unabdingbar."
Oder etwas kürzer und somit weniger kompliziert im Satzbau:
"Für die weitere Tätigkeit in meinem derzeitigen Betrieb ist der Führerschein unentbehrlich."
hallo susibusi,
wenn du ein mangelfach studiert hast, wie z. b. englisch, mathe, religion oder auch musik (chemie und physik sowieso) hast du gute chancen. das land hat zum 1.8. ohne mangelfach bis zu einem schnitt von 1,5 (ein ganz paar mit 1,6) eingestellt. laut aussage herrn sells sieht es aber zum 1.2. nächsten jahres wieder drastisch schlechter aus. mit mangelfach ging es sogar bis 1,7 (oder vllt auch noch weiter, so ganz genau hab ich die zahlen nicht im kopf). besser ist also, du kannst ein mangelfach vorweisen. beliebte kreise sind lübeck, kiel, ostholstein.. so die richtung. abraten würde ich von pinneberg. die erfahrungswerte haben allerdings gezeigt, dass die ortswünsche nicht generell berücksichtigung finden. viele haben einen anderen schulort zugewiesen bekommen. andererseits kann man doch froh sein, wenn man seinem ziel durch nen ref-platz ein stück näher kommt.:) hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen. kathi