Hallo,

vielleicht setzt du dich ja auch zu sehr unter Druck. Fühlst du dich denn wohl bei deinem Freund? Oder mit ihm?

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Sie macht sich nur Sorgen. Denk am besten gar nicht drüber nach. Wenn es dann soweit ist, kannst du es ja nochmal versuchen.

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Das ist eine blöde situation. Aber ich kann auch deine Freundin verstehen. Ich denke sie benimmt sich nur so weil sie wahrscheinlich angst hat dich als Freundin zu verlieren. Ich würde am besten offen mit ihr darüber reden.

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Das nennt man Eifersucht. Ich kenne dieses Gefühl auch. Und man hat auch das Gefühl egal wie sehr man sich anstrengt, der andere ist sowieso immer besser als man selbst. Ich glaube das kann man nur abstellen in dem man lernt sich so zu akzeptieren wie man ist. Du hast ganz gute chancen, weil wenn z.B. von 10 Personen, 9 Personen deine Freundin toll finden und 1 Person davon dich toll findet dann sind das schon mal nicht alle die deine Freundin toll finden. Und du wirst sehen auch wenn es dir jetzt vielleicht noch nicht so vorkommt, aber du wirst in deinem Leben noch jede Menge Menschen kennenlernen die dich auch mögen werden so wie du bist. Und vielleicht kannst du auch mal was ohne deine Freundin machen dann kannst du auch sehen wie du so bei anderen ankommst. Und ich würde dir sowieso raten dich nicht so viel auf deine Freundin zu konzentrieren, weil wenn du meinst das sie in allem besser ist als du dann wirst du bestimmt auch eventuell versuchen so zu sein wie sie. Konzentrier dich einfach einbißchen mehr auf dich selber und lerne dich zu lieben. Du musst ja schließlich noch ein ganzes Leben mit dir auskommen. Also horch einfach in dich hinein und versuch dein Gleichgewicht zu finden. Ich wünsch dir viel Glück dabei.

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Darf ich fragen was er gemacht hat? Oder ist das zu persönlich?

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Was für Gefühle meinst du denn genau mit hoch kommen. Ist es eher Angst, Zweifel oder Hass? Schreib mir mal zurück. Ich hatte aufjedenfall auch sowas. Vielleicht kann ich dir ja helfen.

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Nach abgeschlossenem Studium der Sozialen Arbeit Zweifel bekommen

Hallo liebe Leser/innen,

ich habe eine sehr wichtige Frage auf dem Herzen, die mich schon seit einigen Wochen stark beschäftigt.

Ich habe Soziale Arbeit studiert und bin zum März 2013 damit fertig geworden.Die Studieninhalte fand ich weitgehend interessant und die Prüfungsanforderungen nicht allzu anspruchsvoll. So habe ich meinen Bachelor ohne viel Aufwand mit der Note 1,6 absolviert. Nun bin ich auf der Suche nach einer Praxisstelle für das daran anschließende Anerkennungsjahr. Erst durch die Absolvierung dieses Jahres erhalte ich die staatliche Anerkennung. Bislang hatte ich 5 Vorstellungesgräche (klinischer Bereich und Behindertenhilfe), darunter auch 2 Hospitationen. Im Zuge der Hospitationen bekam ich recht intensive Einblicke in die Sozialarbeit. Diese Einblicke waren jedoch alles andere als positiv.

Gerade heute habe ich eine Hospitation in einer teilstationären Bildungseinrichtung für behinderte Kinder und Jugendliche durchgeführt. Die Arbeit mit behinderten Menschen liegt mir eigentlich sehr. Zudem bin ich schon einige Jahre bei der Lebenshilfle tätig. Doch was ich heute erlebt habe, hat mich nahezu schockiert. Zum einen haben die dort arbeitenden Sozialpädagogen überwiegend erzieherische und pflegerische Arbeit geleistet, es gab also keine wirkliche Abgrenzung zwischen den beiden Berufsgruppen und zum anderen hatten sie den Kindern gegenüber einen fast kühlen, autoritären und wenig empathischen Umgangston. Da ich eine recht sensible Person bin, hat mich das schon sehr abgeschreckt. Natürlich war mir von Anfang an bewusst, dass die Praxis nicht sehr rosig sein würde, doch gerade von sozial eingestellten Menschen habe ich derartiges nicht erwartet!

Vor diesem Hintergrund stelle ich mir die Frage, ob ich für dieses Berufsfeld überhaupt geschaffen bin. Meine ehrenamtliche Arbeit bei der Lebenshilfe hat mir zwar überwiegend gefallen, allerdings hatte ich dabei viel Gestaltungsspielraum und Autonomie, da es sich überwiegend um Einzelbetreuungen handelte. Doch das ist wohl kein wirklicher Vergleich zur "richtigen Berufswelt".

Ich bin im Moment sehr am zweifeln und überlege, wie meine berufliche Laufbahn weitergehen soll.Dazu muss ich sagen, dass ich früher einmal, also lange bevor ich mich für das Studium im sozialen Bereich entschied, in der Verwaltung tätig sein wollte; mich aber nach dem Besuch einer Höheren Handelsschule, weil mir die kaufmännischen Lehrinhalte damals nicht gefielen, umorientierte.

Mittlerweile bin ich jedoch schon so weit, dass ich es in Erwägung ziehe, eine Ausbildung im Büro-Bereich zu machen, vllt. als Steuerfachangestellte. Im Vergleich zur Sozialen Arbeit erscheint das zwar arg nüchtern, aber nach diesem "Praxisschock" denke ich ernsthaft darüber nach.

Daher komme ich nun zu meinem wirklichen Anliegen: wie denkt ihr darüber, wenn man sich nach einem abgeschlossenen Studium noch einmal umorientiert und ggf. eine Ausbildung beginnt? Irgendwelche Ideen/Vorschläge?Vielen Dank im Voraus!!

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Also das würde ich mir an deiner Stelle sehr gut überlegen. Außerdem sehen die Berufschancen im kaufmännischen Bereich nicht grade rosig, im Moment zumindestens. Aber die nächsten zwei Jahre wird das aufjedenfall noch so bleiben. Außerdem wenn dir doch das Studium und die Berufsrichtung so sehr gefallen haben dann würde ich das nicht so schnell hinschmeißen. Und in der kaufmännischen Welt herrscht auch nicht immer ein freundlichen Ton. Ich glaube du hast einfach nur einbißchen Angst bekommen, weil die Realität vielleicht einbißchen anders ist wie du es dir vorgestellt hast. Aber das ist noch lange kein Grund um sofort an Umorientierung zu denken. Ich find das gut das du sagst das sie für dich zu kühl oder zu autoritär mit den Kindern umgegangen sind. Das zeigt das du viel Wert drauf legst wie man mit den Menschen oder insbesondere mit behinderten Menschen umgehen sollte. Aber zur Verteidigung der anderen, wenn man schon viele Jahre in einem Beruf tätig ist dann wird irgendwannmal alles zur Routine und man achtet nicht mehr so haargenau auf jedes Datei und auch nicht immer so auf den Ton den man dabei einschlägt/(Man sollte zwar versuchen drauf zu achten, aber wir sind alle nur Menschen). Ich wünsch dir aufjedenfall viel Glück, egal wie du dich entscheidest.

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Du musst da aufjedenfall sofort raus. Ich kann verstehen das es dir nicht leicht fällt. Weil du bestimmt nichts falsch machen willst, aber du machst nichts falsch, deine Eltern sind es die was falsch machen. Wenn das wirklich tag täglich so ist dann würde ich sagen dass das schon Misshandlung ist. Das kannst du auch in Wikipedia nach gucken, da steht das auch drin. Aufjedenfall geht das gar nicht. Und das richtige Erziehungsmittel ist es auch nicht falls das deine Eltern denken. Also wenn das alles so stimmt, dann trau dich. Geh zum Jugendamt. Ich weiß ins Kinderheim will keiner. Aber es würd dir aufjedenfall gut tun wenn du mit jemanden reden könntest der sich damit auskennt. Also nur Mut. Ich drück dir die Daumen.

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Nerve ich meine Arbeitskollegin oder steht sie auf mich?

Hallo, ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tips geben. Ich werde aus dieser Peroson nicht schlau. Meine Kollegin, mitte 20, und ich , ende 20, arbeiten im gleichen Büro bzw. sie ist mein direktet Tischnachbar. Ich bin eher ein lustiger, lebensfroher Mensch, sie kann man eher als trocken bezeichnen. Wir machen aber natürlich auch öfters Quatsch zusammen und hatten viele lustige Momente.

Manchmal ist sie wegen banalen Kleinigkeiten so zickig, faucht mich an, ruft sogar ich solle sie nicht nerven, wo jeder normale Mensch drüber lachen würde oder nich weiter beachten würde. Ich lache dann immer, weil ich ihre Reaktion lustig finde. Was sie wahrscheinlich noch mehr aufregt. Sie ist dann in dem Moment total angefressen, lässt nicht mit sich reden und und und.

Bisher habe ich sie immer ne Weile sich beruhigen lassen und bin dann von mir auf sie zugegangen "haste dich beruhigt" oder solche sprüche und dann war auch wieder alles in Ordnung.

In letzter zeit geht sie mir jedoch mit diesen Zickereien total auf die Nerven. Früher war ich sogar verliebt in sie. Weiß nicht ob ich es immer noch bin, weil ich am liebsten gar nicht mehr mit ihr reden würde.

Eine andere Kollegin meinte sogar zu mir, dass sie vielleicht verliebt wäre in mich aber nicht damit zurechtkommt weil ich Südländer bin. Kann ich mir aber nicht vorstellen, das hätte ich bestimmt gemerkt und so geht man doch nicht mit jemand um den man mag.

Was meint ihr? Warum reagiert sie manchmal so?

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Hallöchen...

Ist sie denn Single, nur mal so nebenbei. Es könnte ja auch sein das sie was für dich empfindet aber ein Problem damit hat das ihr zusammen arbeitet. Also ich meine das sie das private nicht mit dem beruflichen verbinden will.

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Hi :)

Mit Eifersucht umzugehen ist immer schwierig. Ich würde, glaube ich erstmal gucken ob diese Eifersucht begründet ist oder ob es deswegen ist, weil du ihn einfach nicht leiden kannst. Wenn du ihn nicht leiden kannst dann kannst du da glaube ich nicht viel machen. Wenn sie wirklich beste Freunde sind sollte man dies auch nicht zerstören. Weil er dir das sonst immer nachtragen würde. Ich hoffe, ich konnte dir damit irgendwie weiterhelfen. ;)

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Hallo CrackedChrystal, was für psychisch kranke Menschen meinst du denn? Wenn es die Menschen sind die eine Gefährdung für die Gesellschaft darstellen, sollten die denn dann frei herumlaufen dürfen? Manche psychische Erkrankungen sind so komplex das wir sie gar nicht verstehen können. Das können wirklich nur die die diese Krankeitsbilder gelernt haben. Und selbst dann ist es noch immer nicht einfach diese Menschen zu verstehen. Deswegen stimm ich da mit dir nicht ganz überein. LG

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