Ich nehme deine Frage auch ernst, denn ich finde es schon wichtig, auch im Sommer nicht zu frieren. Aus der Traditionellen Chinesischen Medizin und Kochkunst ist bekannt, dass Lebensmittel thermisch wirken. Wir kennen das eigentlich auch, beachten das aber viel zu selten. Aber: wer schwitzt nicht nach einem Gericht mit reichlich Chili? Und je nach dem, ob wir selbst eher "heiße" oder "fröstelige" Typen sind, wirken diese Lebensmittel bei uns eben stärker oder weniger starkt kühlend oder wärmend. Du scheinst eher ein frösteliger Typ zu sein, deshalb ist es für dich wichtig, auf "warme" Lebensmittel zurückzugreifen bzw. auf kühle zu verzichten. Kalt wirken vorallem Zucker, Salz und Auszugsmehle. Außerdem auch Südfrüchte. Das herkömmliche Frühstück aus Brötchen oder Toast mit Marmelade oder (gut gesalzener) Wurst oder Käse (enthält auch viel Salz) und Orangensaft dazu ist also nichts für Frostbeulen. Auch Sauermilchprodukte wirken eher kühlend. Eine Alternative wäre z.B. Haferbrei mit Zimt und/oder Kardamom, auch eine Prise Kakaopulver (ohne Zucker! Wirkt erwärmend). Schon durch den Kochprozess wird das Gericht thermisch erhitzt. Es kann auch ein bisschen Zitronensaft dazu gegeben werden, um es erfrischender, nicht aber auskühlend wirken zu lassen. Ansonsten, wenn sowas nicht dein Fall ist (ist aber wesentlich gesünder als gezuckertes Fertigmüsli und Brötchen), kannst du versuchen auszugleichen indem du etwas frischen Ingwer in die Marmelade mischst (oder Zimt, oder Koriander, oder Kardamom, auch Nutella mit Chili stelle ich mir interessant vor ...) oder Senf auf die Wurst schmierst ... Ich habe 4 Kinder und wir essen im Winter nur warme Gerichte zum Frühstück. Kalt geht bei uns niemand aus dem Haus.

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Es wurde schon viel gesagt! Viele Bioläden haben auch eine hochwertige Flockenquetsche (die preisgünstigen sind für Hirse oft nicht geeignet), zumindest aber eine Getreidemühle, wo du dir deine benötigte Menge kostenlos mahlen lassen kannst. Aber wie schon erwähnt: du solltest die Flocken oder das Mehl möglichst schnell verarbeiten, denn nach 2 Stunden sind die wichtigsten Vitalstoffe (bes. Vitamine und Enzyme) durch den Sauerstoffeinfluss hinüber. Du könntest es dir im Laden auch gleich in Wasser einweichen lassen (Gefäß nicht vergessen), dann bleiben die Vitalstoffe länger (bis zu 12 Stunden) erhalten. Die Getreidekörner sind praktisch wie eine Konserve. Fertige Flocken beruhigen nur das Gewissen, haben aber keinen gesundheitlichen Nutzen - eher im Gegenteil. Und das mit dem "unbedingten" Kochen ist nicht nötig. Du kochst ja die Hände deines Kindes auch nicht ab oder wäschst sie alle 2 min. Die wandern ja auch oft in den Mund. Hafer sollte übrigens nicht zu lange einweichen. Er wird dann oft bitter (ist aber nicht schädlich). Viel Erfolg und Spaß beim Experimentieren!

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MEISTENS - Modestörung gegen kindliche Lebendigkeit

Was nicht passt wird passend gemacht. So war es schon immer. Früher kamen Misshandlungen der Kinder oft zum Einsatz um deren Willen und Lebendigkeit zu brechen. Heute ist die Rohrstockmethode out und Eltern und Lehrer wissen sich keinen anderen Rat im Umgang mit den Konflikten zwischen ihnen und den Kindern. Vielen Kindern fehlen durch den Überfluss und die schier unbegrenzten Möglichkeiten Grenzen, die sie so dringend zur Orientierung brauchen. Außerdem ist es ab dem Schulalter bei den meisten Kindern mit der Individualität vorbei und spätestens bei der Einführung der Schulnoten werden alle über einen Kamm geschert. Und wer dann nicht in die Norm passt, weil er Schwierigkeiten beim Lernen oder Schwierigkeiten beim Stillsitzen oder Sichkonzentrieren hat, oder weil er sich anders benimmt, weil die soziale Reife noch fehlt (Kinder werden ja auch immer früher eingeschult), bekommt dann gerne mal eine Diagnose, die für alle beteiligten erleichternd ist: "Puh! Wir haben nichts falsch gemacht, sondern unser Kind ist krank!" Und natürlich verdient auch hier wieder ein großer Konzern am Medikamentenverkauf. Die Wirtschaft bestimmt immer was modern ist!!!

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Meine Erfahrung ist die, dass mein erster Sohn, der diese Fertignahrung bekam, sehr mäklig ist und am liebsten das Schulessen mag, was mit Geschmacksverstärkern und co. zubereitet wurde. Zum Kauen hat er auch nur wenig Lust. Meine beiden anderen Kinder sind gleich von Brust auf vollwertige Familienkost umgestiegen und essen so ziemlich alles. Sind auch immer gesünder gewesen. Die Hersteller rühmen sich zwar damit, dass fertige Babynahrung das beste sei, aber schon der normale Menschenverstand sollte eigentlich sagen, dass es nicht gut sein kann, wenn ein Essen monatelang vorgekocht in einem Glas unhersteht und Licht und anderen Umwelteinflüssen ausgesetzt ist. Dann lieber biologisch angebautes Gemüse kaufen und selbst verarbeiten. Dann schmeckt es auch nicht jeden Tag gleich! Es gibt unzählige Bücher mit Anregungen dazu. Auch die Instant-Getreidebreie sind gesundheitlich nicht so unbedenklich, wie die Hersteller behaupten. Besser ist es, sich Getreidekörner zu kaufen, diese frisch zu mahlen (geht auch in einer Kaffeemühle oder in manchen Mixgeräten, mit kaltem Wasser anzurühren und kurz auf dem Herd aufkochen und ausquellen zu lassen. Dann wird das ganze mit geriebenem frischen Obst und etwas frischer Sahne, Butter oder kalt gepresstem Öl (Hanföl oder Distelöl schmecken neutral und haben viele Omega-3-Fettsäuren) vermischt. Das dauert nich viel länger als die Herstellung eines Instantbreies, macht nur etwas mehr Abwasch.

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Um das Sprechen zu fördern, hilft in erster Linie eins: mit dem Kind reden! Das bedeutet aber nicht, dass man nur das Kind reden lässt, es quasi ständig etwas fragt, sondern es bedeutet auch, dass man selbst redet und das Kind aufmerksam zuhören kann. Kinder interessieren sich sehr dafür, was man gemacht hat (wenn sie ein paar Stunden abwesend waren) oder was man über ganz lapidare Dinge denkt. Dann beginnen sie oft von selbst zu erzählen. Und dann ist es wichtig ihnen nicht unter dem Gesichtspunkt "Aussprache" zuzuhören, sondern mit Interesse an dem, was sie inhaltlich widergeben. Das sollte dann auch ohne Wertung und Interpretation reflektiert werden, damit sie merken, dass man wirklich zugehört hat. Auch gemeinsames Spielen und die Reflexion von Gefühlen des Kindes während des Spiels (z.B. "da bist du aber stolz, dass du das geschafft hast" oder "ich sehe, das macht dich sehr wütend" ) sind sehr wichtig. Wichtiger als Lob! Nicht zu vergessen ist viel Bewegung, Übung von Fein- und Grobmotorik, die Schulung der Sinne (Tastmemory, mit verbundenen Augen Speisen erraten, Farbspiele, Barfuß laufen), denn viele Sprachstörungen/-verzögerungen sind eine Folge mangelnder Wahrnehmungsfähigkeit. Auch sollte man nicht vergessen, das Gehör überprüfen zu lassen. Bei einem 3jährigen Kind würde ich jedoch mit der Sprachförderung nicht übertreiben. Mit 4 Jahren sollte man hellhörig werden und im Vorschulalter eine Logopädie in Erwägung ziehen, falls die Probleme sich hinziehen! Ein gutes Spiel für 3jährige ist das Spiel "Obstgarten" von HABA. Es ist dabei wichtig, dass die mitspielenden Erwachsenen ihr Handeln dabei kommentieren, auch wenn es die Kinder nicht gleich nachmachen.

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Das Buch, was mir am meisten die Augen geöffnet hat, ist "Das kompetente Kind" von Jesper Juul. Hier geht es nämlich nicht um "Erziehung" im wörtlichen Sinne! Es wurde schon gesagt: Kinder spiegeln immer ihre Eltern! Sie sind nicht dumm, wie man einst annahm, sondern lassen sich sehr viel einfallen, um genauso zu werden wie ihre Eltern. Meine Kinder haben es phantastisch gelernt, genauso unordentlich zu sein, wie ihre Eltern. Und ich habe mich immer gefragt, wie ich sie zur Ordnung erziehen kann. Sie haben es auch prima gelernt immer laut und deutlich ihre Meinung zu sagen und zu diskutieren. Da nützt es nichts, wenn darum bitte, nicht um alles herum zu diskutieren! "Das kompetente Kind" ist ein Ratgeber, der mir all das klar gemacht hat. Die Probleme sind nicht weniger geworden, aber sie fordern uns als Eltern heraus und geben auch uns die Chance der Weiterentwicklung! Ich finde, auch jeder Lehrer sollte dieses Buch gelesen haben, um zu verstehen, wie es kommt, dass die Kinder keinen Respekt vor ihm haben und ihm nicht zuhören.

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Sowohl bei der Trauer wegen des unerfüllten Kinderwunschs sowie auch bei der Entstehung einer Schwangerschaft nachzuhelfen, kann Homöopathie sehr wirksam sein. Es stimmt, was viele hier schreiben, dass man es annehmen muss, wie es ist. Aber das ist gar nicht immer so leicht. Homöopathie ist ein guter und schneller Weg, um die Sichtweise auf die Dinge zu verändern und besser damit zurecht zu kommen. Dann stellt sich oft auch eine Schwangerschaft ein. Traurigkeit ist immer ein Hindernis beim Schwangerwerden. Alles Gute!

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Das Inhalieren reizt am Abend nicht unbedingt zusätzlich. Es kommt darauf an, womit man inhaliert. Ätherische Öle würde ich meiden, ebenso Emser Salz bei einem Kind. Das kann tatsächlich etwas reizen, muss aber nicht. Einige haben damit gute Erfahrungen. Aber Kochsalzlösung mit einem PariBoy vernebelt, löst nicht nur den Schleim, sondern befeuchtet auch die Atemwege, so dass der Reiz eher gelindert wird. Dass man keine Schleimlöser am Abend geben soll, ist nicht richtig. Sie hustet ja ohnehin! Es würde ihr leichter fallen mit Schleimlösern und vermutlich würde dann der Reiz seltener kommen, da der hartnäckige Schleim ja dann leichter abgehustet wird. Schleimlöser produzieren ja nicht mehr Schleim, als schon da ist, sie verflüssigen diesen ja nur! Am besten ist ACC, da es ein körpereigner Stoff ist und somizt in den meisten Fällen gut vertragen wird. Oder eben pflanzliche Dinge wie Thymian oder Efeu. Hustenstiller (oder-dämpfer) würde ich nur geben, wenn es gar nicht geht. Dann allerdings dürfen keine schleimlösenden Mittel unmittelbar vorausgegangen sein, da sonst Erstickungsgefahr droht. Es hilft auch oft, feuchte Tücher in der Nähe des Bettchens aufzuhängen.

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Ich denke, die Motivation sollte von dir kommen! Deine Eltern haben irgendwelche Vorstellungen von deinem Leben, aber wie gesagt, es ist DEIN Leben. Schenke ihnen das Buch "Das kompetente Kind" von Jesper Juul! Und wenn sie es nicht lesen wollen, weil sie sich von dir nichts aufzwingen lassen wollen, sage ihnen, dass es dir mit den Turnieren genauso geht. Dass viele Kinder und Jugendliche keine Lust auf irgend etwas haben, liegt daran, dass man ihnen nicht zutraut, dass sie auch alleine ihren Weg gehen können und ihre Begabungen ausbauen können. Ich bin sehr musikalisch und hätte auch gerne, dass mein Sohn ein Instrument lernt. Was ihn aber davon abhält ist die Tatsache, dass er dann irgendwo auftreten müsste, was er zum Tod nicht ausstehen kann. Also lassen wir's! Viele Instrumente kann man auch noch später lernen. Es soll ja auch Spaß machen!

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Ihr müsst euch (beide!) ausgewogen ernähren mit viel Frischkost und Volkornprodukten, und OHNE Zucker, Auszugsmehlprodukte und denaturierte Fette. Natürliche Fette hingegen sind wegen der essentiellen Fettsäuren sehr wichtig. Dazu gehören Nüsse, Butter, frische Sahne und kalt gepresste Öle. Das PCO ist die Folge einer systemischen Störung und Ausdruck einer Störung der Drüsen. Buchtipp: "Unsere Nahrung - unser Schicksal" von Dr. M.O.Bruker. Das hat uns auch fruchtbar gemacht! Viel Glück!

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Hallo Eva, mein Sohn hatte das letzte Woche. Da waren wir im Urlaub. Deswegen, und weil ich nicht das Gefühl hatte, dass er da nicht durch kommt, bin ich nicht zum Arzt gegangen. Wegen der Schweinegrippe-Hysterie würde ich die Krankheiten jetzt nicht anders angehen als andere. Wenn das Allgemeinbefinden sich stark verschlimmert, gerade auch wegen des Hustens, würde ich zum Arzt gehen. Aber nicht, um auf SG testen zu lassen, sondern um die Lungen abzuhören und evtl. Inhalationen und einen Schleimlöser verordnet zu bekommen. Man kann ja eh nichts anderes ausrichten, selbst wenn es die SG ist. Zu Hause muss die Kleine ohnehin bleiben, solange sie Fieber hat. Ich würde nur auf keinen Fall das Fieber senken (auch nicht mit Wadenwickel oder Homöopathie), denn dadurch wird der Körper in seiner Arbeit gestört und die hitzeempfindlichen Erreger werden nicht ausreichend abgetötet! Außerdem haben fiebersenkende Mittel bei Kindern immer den Effekt, dass es ihnen "zu gut" geht und sie nicht dort bleiben, wo sie hingehören: im Bett! Das Fieber hat ja seinen Sinn! Bis 41 °C muss man keine Panik haben, die Eiweißgerinnung beginnt bei etwas über 42 °C. Trinkverhalten und Ausscheidungen sollten beobachtet werden, also sie muss trinken und sollte auch pullern müssen. Essen ist nicht so wichtig. Da eher auf frisches Obst gehen, falls sie es wünscht, keine Süßigkeiten! Ansonsten lieber einen Homöopathen aufsuchen. Es gibt viele homöopathische Grippemittel, aber auch die müssen individuell ausgesucht werden. Und keine Angst vorm Kuscheln! Körperkontakt ist für kranke Kinder sehr wichtig und wenn du dich ansteckst, dann auch ohne Kuscheln, denn du bist ja eh immer in ihrer Nähe. Gute Besserung für deine Tochter!

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Vielleicht beruhigt dich dieser Beitrag und hilft dir, eine Entscheidung zu treffen: http://www.rund-ums-baby.de/fruehgeburt/beitrag.htm?id=21174 Alles Gute!

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Du solltest es dem Arzt melden, der es als Impfschaden melden muss! Denn wenn noch weitere Komplikationen hinterher kommen, bringt es nachher keiner mehr in Verbindung mit der Impfung und du bekommt in schlimmsten Fall keine Entschädigung. Normal finde ich das jedenfalls nicht und dein Arzt hätte dich über die Nebenwirkungen aufklären müssen. Gute Besserung!

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Sehr gute Erfahrungen habe ich mit Olivenöl gemacht. Die Haare werden nass gemacht und dann mit Olivenöl reichlich getränkt. Dann ein Handtuch um den Kopf und 1 Stunde einwirken lassen. Das erstickt die Läuse. Dann gründlich mit Shampoo auswaschen (das kann mehrere Durchgänge erfordern) und mit dem Läusekamm kämmen. Nach 7 Tagen wiederholen! Die Kopfhaut ist danach jedenfalls sehr geschmeidig. Viel Glück!

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Ich unterstütze es generell nicht, dass jetzt auch noch Menschen an die Nadel geholt werden, die sich eine Auffrisch-Impfung nach spätestens 10 Jahren gar nicht leisten können. Außerdem weiß man bereits, dass der Impfstoff eh nicht so lange wirkt, wenn überhaupt. In D gibt es immer mal Fälle von Tetanus. Viele waren vor weniger als 5 Jahren geimpft worden. Das bei uns diese Erkrankung so selten geworden ist, hängt mit den verbesserten Lebensbedingungen zusammen und man sollte lieber Gelder spenden, um auch dort die Lebensverhältnisse zu verbessern! Aber daran verdienen die großen Konzerne, die den Rachen nicht voll genug bekommen können, ja nichts dran! Für mich ist diese Kampangne eine große Verdummung und ein Grund dafür, keine Pampers zu kaufen! Gerade junge Eltern kann man auf diese Tour leicht fangen.

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Tetanus ist Wundstarrkrampf und kommt in den Entwicklungsländern leider häufig vor. Der Erreger kommt aus dem Darm von Huftieren und findet sich oft in der Erde. Er kann sein Unwesen jedoch nur unter Sauerstoffmangel treiben, weswegen es nicht so ist (wie häufig gesagt), dass man durch eine oberflächliche Schürfwunde Tetanus bekommt. Jedoch unterstütze ich so etwas nicht! Die großen Konzerne schieben sich die Gelder und Einnahmen gegenseitig zu. Die haben doch wirklich genug, um auch mal ein paar Impfdosen zu verschenken! Außerdem würde ich es sinnvoller finden, die Leute über Hygiene aufzuklären und ihnen zu erklären, dass das Einreiben des Nabelstumpfes bei Neugeborenen mit Lehm die größte Tetanus-Gefahr darstellt. Aber da verdient die Pharma-Industrie nichts dran.

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Das Fehlverhalten liegt hier wohl bei den Erzieherinnen. Das solltest du dem Jugendamt melden!

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Schlaf einsparen? Du solltest was anderes einsparen! Sonst kannst du dir dein Bett bald auf dem Friedhof suchen.

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Ja, es ist möglich! Auch Frauen sind zum Arbeiten geboren und nicht nur zum Kinderkriegen. Du musst nur wissen, wie stark du belastbar bist und dann eventuell die Arbeitszeiten anpassen/verkürzen. Ich halte auch nichts davon, die Kinder 10 h täglich in einer Kita zu lassen und sie nur noch morgens im Stress und abends, wenn alle todmüde sind, zu erleben.

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Nein, es ist sogar besser, wenn sie jemanden aus der Familie um sich haben können, als eine Fremdbetreuung. Der Mensch ist zum Arbeiten geboren, auch die Frauen ;-) In anderen Kulturkreisen bleibt niemand von den Müttern 3 Jahre lang zu Hause beim Kind und geht dann auf verkürzte Arbeitszeiten. Da wird sich auch innerhalb der Familie organisiert. Leider haben durch das immer steigende Rentenalter und oft auch durch die fehlende Nähe zu den Eltern viel zu wenig Mütter die Gelegenheit, ihre Kinder bei den Großeltern zu lassen, während sie arbeiten gehen. Also mach dir keine Sorgen, sondern freue dich darüber!

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