Lass Dich von kurzfristigen Schwankungen nicht verunsichern. Wenn Du Dich gegen die Probleme des Euros absichern willst, solltest Du wissen, dass der große Knall, so er denn kommt, nicht sofort kommt, sondern von den Politikern so lange wie möglich rausgezögert werden wird (siehe die aktuellsten Ereignisse).

Wenn Du kurzfristig wieder an das investierte Geld ranmusst, war die Fondsauswahl nicht die richtige, siehe die "Wesentlichen Anlegerinformationen", dort wird eine Haltedauer von mind. vier Jahren empfohlen.

Empfehlung: Such Dir einen vernünftigen Finanzmakler/-berater, der Dir Dein Portfolio so aufbaut, dass Dir von Dir vorgegebenen Ziele erreicht werden können.

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Sprich mit ihr, ob sie neben den Rentenanwartschaften, die Dein Vater bei der Scheidung abgeben darf auch die Anrechnung Ihrer Kindererziehungszeiten der Rentenkasse gemeldet hat - vielleicht kommt sie damit ein wenig höher!

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Solange die Sonne noch scheint, sind Rasenmäher gefragte Geräte...

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Gauner nutzen immer die Gier der Menschen für Ihre Machenschaften aus. Also ist die Wahrscheinlichkeit bei (angeblich) höher rentierenden Kapitalanlagen wesentlich höher auf Betrüger zu treffen.

Werde immer dann misstrauisch, wenn...

  • ...auf Eile gedrängt wird, "Letzte Chance" usw. Durch dieses Vorgehen wird der "Will-haben"-Effekt stärker und die Leute denken weniger nach vor der Unterschrift

  • ...nicht alle Zahlen und Daten offen gelegt werden: Wieviel vom Geld wird tatsächlich in das Anlagegut investiert? Wer sind die beteiligten Partner(-firmen)?

  • Google mal nach den beteiligten Personen: Vertrieb(-sfirmen), Inhaber, Gründer, Geschäftsführer, Partner(-firmen). Was findet sich dazu im Internet?

  • ...man das Geschäftsmodell, also wie das Geld verdient werden soll, nicht versteht. Frag in so einem Fall nach, wird es Dir erklärt oder nur mit "Ist doch egal, hauptsache, die Rendite stimmt" geantwortet?

Zur vollständigen und sinnvollen Bewertung braucht man neben einer großen Portion Menschenkenntnis eine Menge Fachwissen über Betriebswirtschaft, der jeweiligen Branche und nicht zuletzt über (erlaubte) Formen der Kapitalanlagen. Ein vernünftig arbeitender Vermittler/Berater kann genau das und kann seine Ergebnisse, aber auch sein Vorgehen und seine Erkenntnisse daraus, Dir darlegen und erklären. Für diese Arbeit bekommt er ja dann normalerweise auch seine Provision.

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Die Eurokrise wird noch länger dauern...

Sofern noch nicht vorhanden, lass Dir eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung vermitteln. Achtung: Sie sollte mind. bis zum 67. Lebensjahr laufen, die Beiträge und die Rente sollten dynamisiert sein, um die Geldentwertung durch die Inflation auszugleichen, je nach eigener Meinung also mind. 2-3% p.a. Sie sollte ohne Gesundheitsfragen erhöhbar sein bei Sonderereignissen wie dauerhafte Gehaltserhöhung, Heirat, Kind, Haus usw. Plus noch ein paar mehr Punkte, die Dir ein guter(!) Versicherungsmakler (oder -berater) ausführlich darlegt.

Ist die BU (dann) vorhanden, fang an einen Notfalltopf anzusparen auf einem Tagesgeldkonto (online bringt mehr Zinsen): 3-5 Monatsnettoeinnahmen sollte er haben, je geringer das Einkommen, desto eher 5 Monate zur Berechnung zu grunde legen. Das Geld nur anfassen ins Notsituationen, wie Auto kaputt, Waschmaschine defekt usw. Danach sofort wieder auffüllen.

Ist der Notfalltopf voll, ein zweites Tagesgeldkonto füllen für Konsumwünsche wie Urlaub, Elektronikspielereien usw. Die dafür zur Verfügung stehende Summe pro Monat mindestens hälftig in eine Altersvorsorge investieren, das wird langfristig wichtiger sein, als ein schöner Urlaub 2013... Beim entsprechenden Berater/Vermittler darauf achten, dass die Lösung, egal welche, flexibel ist, um bei veränderten Lebensumständen darauf reagieren zu können. Zukunftsfähig sollte sie auch sein, die klassischen Versicherungslösungen scheiden m.E. daher aus.

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Ich nutze meine FritzBox zum Faxempfangen, die läuft ja eh rund um die Uhr und braucht dadurch kein Watt mehr...

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Die Frage kann nur ungefähr beantwortet werden. Da Du nicht schreibst, wie alt Du bist, kennen wir den Zeitpunkt Deines Renteneintritts nicht. Ich bin 41 und rechne für die Rente nicht mit einem Niveau über 40% des letzten Bruttogehalts. Schließlich werden es immer mehr Rentenbezieher und immer weniger Einzahler, und die Regierenden scheuen sich vor einem tiefgreifendem Umbau des Rentensystems..

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Fritz!Box und d-link: Konflikte

Liebe Gemeinde, ich habe ein Problem mit unserer Konfiguration zuhause. Wir haben eine Fritz!Box (7320), die als Router das ISDN-Signal empfängt und weitergegen soll an die Telefone (DECT), 1 PC (LAN), Drucker, Scanner und Notebook (WLAN), NAS (LAN). Da die Box jedoch nur über 2 LAN-Anschlüsse (LAN 1und 2) verfügt, habe ich unseren alten Router (d-link) quasi als switch/hub zweckentfremdet und an LAN 1 gehängt, um die dortigen Anschlüsse nutzen zu können. So weit so gut, jedenfalls für fast 1 Jahr. Nun hatten wir plötzlich mehrfach den Totalausfall der Box, so dass weder Telefon noch WLAN oder LAN funktionierten. Die Fritz!Box scheint okay zu sein, denn nach der Trennung vom Stromnetz und erneutem Hochfahren sah alles "wie immer" aus. Nach wenigen Stunden (von mir nicht provoziert oder provozierbar) kam es wieder zum Absturz. Nachdem ich die Fritz!Box geprüft hatte, bleibt mir noch eine mögliche Erklärung: der zweckentfremdete Router von d-link. Daher meine Fragen: 1. Könnte diese Vermutung richtig sein oder gibt es andere denkbare Ursachen? 2. Welche Einstellungen müsste ich wie vornehmen, damit das Ganze wieder (stabil) läuft? 3. Was wäre der "richtige" oder "optimale" Weg, um unsere Infrastruktur abzubilden?

Die permanenten Fehler/Abstürze bringen mich echt zur Verzweifelung, da nicht nur das Surfen, sondern auch das Telefonieren betroffen ist. Ich wäre sehr dankbar, wenn ihr mir aus der Patsche helfen könntet!!!! Vielen Dank, Dikat

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Der Weg, den D-Link-Router durch einen Switch zu ersetzen, halte ich schonmal grundsätzlich für richtig, damit liegt das Netzwerkmanagement nur bei einem Gerät, der FritzBox.

Da Du schreibst, dass auch die Telefonie betroffen ist, muss das Problem aber doch an der FritzBox oder dem Anschluss liegen. Hast Du den Splitter schonmal getauscht? Die Dinger gehen ab und an mal kaputt, fallen aber nicht immer gleich komplett aus, so dass die lustigsten Fehler "hinten" rauskommen.

Was stürzt ab? Die FritzBox? Wie sieht's mit der Stromversorgung aus, kann es sein, dass es Stromschwankungen bei der Versorgung der FritzBox gibt, die ihr nicht gut tun? Ist die Steckdose, die Zuleitung, der Trafo der FritzBox in Ordnung? Vielleicht hat auch die Platine der FritzBox einen Schaden.

Wenn die Kabel alle okay sind, würde ich zuerst mal den Splitter tauschen (da kostenlos, zumindest bei der Telekom), danach die FritzBox (wenn sie vom DSL-Provider kam wird sie vielleicht getauscht, ansonsten gibts bei Eigenkauf 5 Jahre Garantie bei AVM, dort mal anrufen).

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kündigung csa beteiligungsfonds 5 ag & co. kg?

kurz und bündig: mein damaliger versicherungsvertreter hat mir in der glanzzeit meiner abschlussfreudigkeit eben diesen fond mit einer laufzeit von 23 jahren glaube ich vermacht, mit den typischen aussagen halt wie "gute gewinnchancen" usw....!
natürlich unterschrieb ich ein beratungsprotokoll und erhielt vorab auch die info-broschüre der gesellschaft. der punkt ist aber folgender: mein versicherungsmensch verlor kein einziges wort bei seiner beratung über risiken wie möglicher totalverlust, quasi keine kündigungsmöglichkeit vorab, keine ruhe-möglichkeit mehr oder weniger z.b. bei arbeitslosigkeit usw.! ich vertraute ihm blind was ja auch so üblich ist und mal unter uns: diese broschüre der gesellschaft, da hätte ich keine chance gehabt was zu verstehen und die bloße überreichung damals durch meinen vertreter ist nicht ausreichend gewesen, das kann man auch überall nachlesen! nur wie soll man das beweisen bitte? stichwort fehlberatung! das ist meine Frage liebe leute... Und bitte: erfahrungen eurerseits wären mir wichtig und nicht nur den standardtipp "zum anwalt gehen", dann bräuchte ich hier nicht schreiben! es gibt doch immer nischen oder? da is noch die möglichkeit einer teilkündigung sagte mir die gesellschaft und schrieb mir was dazu! jedenfalls ist das alles nicht so sehr schlüssig für mich, weil der vertrag dann trotzdem weiterläuft und weiterhin die möglichkeit einer nachbelastung besteht zum vertragsende! man man man... das ding läuft jetzt knapp 8 jahre!

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Rechtlichen Rat wird und darf Dir hier keiner geben, daher ist die Standardantwort mit "Geh zum Anwalt" nicht die schlechteste. Da der Vertreter Dich nicht über die Risiken aufgeklärt hat (was er getan hat, steht im Beratungsprotokoll - wenn Du dort was unterschrieben hast, was so nicht stattgefunden hat, wird's schwieriger, aber nicht unmöglich), solltest Du auch aus dem Vertrag rauskommen bzw. Deinen Schaden (welcher Schaden ist bislang entstanden?) vom Vertreter bzw. seiner Vermögensschadenshaftpflicht ersetzt bekommen.

Von der Beweispflicht ist das nicht so schlimm, denn der Vertreter muss beweisen, dass er alles richtig gemacht hat...

Aber warum willst Du denn jetzt aus der Sache aussteigen? Wegen dem Totalverlustrisiko? Oder läuft die Beteiligung schlecht? Oder brauchst Du dringend Liquidität?

Eine Teilkündigung wird nicht ohne Nachteile für Dich sein, zum Teil hast Du sie schon aufgeführt. Schliesslich geht die Gesellschaft davon aus, dass Du ihnen das Geld 23 Jahre zum Arbeiten lassen überlässt. Ist jetzt in die Investitionsobjekte investiert, liegt das Geld bei denen nicht rum. Das ist gut so, weil nur im investierten Zustand damit Rendite erwirtschaftet werden kann. Schlecht nur, wenn man zwischendurch ran will.

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Das, was den Silberpreis fallen lässt, sind die emotional bedingten Verkäufe der Privatanleger. Wobei ich mich der Verschwörungstheorie der bewussten Preismanipulation auch nie ganz verschliessen konnte...

Langfristig wird Silber definitiv weiter steigen. Ich habe es noch nie als kurzfristiges Spekulationsobjekt gesehen - von daher kann man immer mal wieder nachkaufen.

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Daves hat fast alles wichtige dazu schon gesagt.

Wichtig: Bei Anlagen nie von Gier oder Neid leiten lassen. Verkäufer (und dazu zählen auch Bankangestellte), die versuchen im Gespräch Angst oder Gier aufzubauen, schick sofort weg und hör nicht auf sie.

Wenn Du gar keine Erfahrung mit Finanzanlagen hast, empfehle ich dringenst einen wirklich unabhängigen Finanzberater, d.h. einen, der für sich arbeitet, der alles mit Dir solange bespricht, bis Du es verstanden hast. Je nach Deiner Zukunftsplanung würde ich den grössten Teil einem Vermögensverwalter in die Hand geben, dann brauchst Du Dich nicht darum kümmern (sofern Du das willst). Das kostet ein wenig was, bringt aber auch was: Weniger Verluste in stürmischen Zeiten, und vor allem: Zeit, die Du Dich damit nicht beschäftigen musst - und dadurch Entspannung.

Das Geld sollte auf jeden Fall auf mehrere Anlagen aufgeteilt werden. Ich würde Dir einen Mix aus Tagesgeld (als Notfallrücklage), Wertpapieren (offene Fonds, möglichst vermögensverwaltend, mit flexiblen Grenzen für die einzelnen Anlageklassen), Direktinvestitionen bzw. unternehmerischer Beteiligungen machen. Erträge, die zwischendurch ausgeschüttet werden, kommen auf ein zweites Tagesgeldkonto, von dem Du auch monatlich was zum Aufbessern der Liquidität abzwacken kannst (sofern benötigt). Steigt der Stand zu hoch, wird wieder in den anderen beiden Kategorien angelegt. Vorteil: Es wird zwischendurch immer mal wieder Geld frei. Du bist nicht jahrzehntelang an bestimmte Sachen gebunden. Durch die Streuung auf alle möglichen Klassen ist gewährleistet, dass nicht gleich Dein ganzes Vermögen den Bach runter geht, wenn eine Anlage abschmiert. Deswegen auch keine einzelne Immobilie, wobei in der Streuung durchaus Immobilien als Beteiligungen dabei sind.

Mehr gerne auf Nachfrage.

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Die Funktion "Mehrere Seiten pro Blatt" fasst immer nur ein mehrseitiges Dokument auf einer Druckseite zusammen - es druckt nicht(!) ein einziges Blatt mehrfach auf eine Seite.

Daher dürfte die Lösung Deines Problems heissen: Im Word-Dokument mal STRG+A drücken, damit wird das ganze Dokument markiert. STRG+C zum Kopieren. Dann ans Ende gehen, Seitenumbruch einfügen, 3x STRG+V zum Einfügen, so dass Deine Seite viermal hintereinander steht. Jetzt drucken mit der o.a. Funktion.

Ok so?

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Wie Nomex schreibt, versuch Dir laufende Anlagen des Herstellers anzuschauen. Sie sind unterschiedlich aufgebaut und daher auch unterschiedlich laut. Bei einem Freund steht der Kasten mit Lüfter 3m vom Schlafzimmerfenster weg, man hört ein leises Surren, mehr nicht... Deswegen unbedingt bei der Planung auf Abstände achten, dass der Untergrund keine Schwingungen überträgt, keine näherstehenden Wände Schall zurückwerfen usw.

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Wenn Du jemanden auf seinem deutschen Mobiltelefon anrufst, kannst Du ja nicht wissen, wo er sich gerade aufhält. Daher zahlst Du immer nur die Deine Gebühren für einen Mobilanruf, mit dem o.a. Tarif also nix zusätzlich. Dein Freund hingegen zahlt "ab der deutschen Grenze", wenn er einen Vertrag mit den neuen EU-Gebühren hat, dann sind das aber auch nicht mehr als 12cent oder so pro empfangener Gesprächsminute.

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Welche Quicken-Updates lohnen und wovon soll man die Finger besser lassen?

Quicken 3.0 war meine erste Version. Dann folgte ein Upgrade auf 4.5, auf Version 6, weiter auf Quicken 98 und Quicken 2000. Die Umstellung auf Euro erforderte Quicken 2002. Es folgten die Version 2003 und 2004. Später wurde Quicken 2005 nötig wegen Neuerungen bei PIN/TAN bzw. i-TAN Verfahren. Quicken 2005 ist momentan meine "aktuellste" Version.

Bis Quicken 98 empfand ich die Upgrades als Verbesserungen. Ab Quicken 2000 gab es einige Verschlimmbesserungen, die zwar nicht dramatisch, aber lästig bzw. unpraktisch waren. Nun zeichnet sich ab, dass wieder eine Upgrade nötig wird.

Nun meine Fragen:

Welche nächste Version lohnt sich ohne dass die Nachteile überwiegen?

Welche Versionen sind in jedem Falle zu meiden?

Ich muss nicht die neueste Version haben. Entscheidend sind Stabilität, möglichst viele und detaillierte Konfigurationsmöglichkeiten sowie Bedienerfreundlichkeit. Weiter ist wichtig, ob zur Onlineverbindung für das i-Tan Verfahren der Microsoft Internet-Explorer zwingend installiert und online geschaltet sein muss (Bei mir ist der IE vollkommen kastriert und dazu noch standardmäßig offline geschaltet). Werden andere Browser als Alternativen zugelassen?

Meine Rechnerkonfiguration:

Windows XP mit SP 1a >>> d.h. kein SP 2 & 3 sowie keinerlei laufende Windows-Updates, nur der Installshield 3.1 und USB 2.0 wurden nachgerüstet. Als Browser werden der Firefox 3.6.28 und Seamonkey verwendet. Keine Firewall und kein Virenscanner. Ansonsten ist das System möglichst restriktiv eingestellt. Lockerungen gibt es nur, wenn sie für den Betrieb der Programme zwingend erforderlich sind.

Wer kann mir mit Erfahrungen der Programmversionen ab Quicken 2005 helfen?

P.S.:

Ich bitte von belehrenden Kommentaren bezüglich der vermuteten Unsicherheit meines PCs aufgrund der fehlenden Firewall und des fehlenden Virenschutzprogramms abzusehen. Ich habe ein sehr gut funktionierendes Sicherheitssystem und weiß, was und warum ich das tue.

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Grundsätzlich kann ich Deine Haltung verstehen, weil wirklich viel nur verschlimmbessert wird.

Die rechtlichen Änderungen sind marginal, was mich an den neuen Quicken-Versionen interessiert ist, ist die bessere Einbindung von Online-Tagesgeldkonten, paypal-Konten usw. Momentan arbeite ich noch zufrieden mit Quicken 2009, wobei auch diese übersprungen hätte werden können.

Gerade gibts die Jubiläumsversion für kleines Geld, vielleicht hole ich mir die aus o.a. Gründen. Das bunte und für mich überflüssige lasse ich bei der Installation weitestgehend weg, den Rest akzeptiere ich.

Da Du ja keine Kommentare zu Deinem System wünschst, hier nur der Rat an alle Mitlesenden: Liebe Kinder, das ja so nicht nachmachen! Die aller-allermeisten werden nicht das benötigte Spezialwissen und die Musse haben, so ein Syetemkonstrukt zu verstehen, einzurichten, zu pflegen und zu überwachen!

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Wenn Du das über eine Standard-Telefonanlage abbilden willst, wird's richtig teuer, denn dann kommst Du in den Bereich der Systemanlagen. Je nach Umfeld kannst Du das alles auch mit einer Fritz!Box machen - ich nutze alles, was Du beschrieben hast, mit einer 7270: Analoges Fax direkt angeschlossen, ISDN-Tischgerät direkt dran, DECT-Mobilteil-Verwaltung usw. Die zeitverzögerte Weiterschaltung kann sie allerdings noch nicht, aber wer weiß, was die Firmware-Updates in Zukunft noch bringen...

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Jede Beteiligung hat ein theoretisches Totalverlustrisiko. Wenn der Vermittler davon spricht, dass es kein Risiko gibt, steht er wegen Falschberatung schon jetzt voll in der Haftung. Wegen solchen Schwachmaten ist die ganze Branche im Verruf... Generell kann der Fonds aber als Teil eines gemischten Portfolios dienlich sein, ich bevorzuge aber andere.

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Was ist das für ein Fonds, den Du da hast? Offene Investmentfonds gibt man über sein Depot direkt der Fondsgesellschaft zurück bzw. verkauft sie an der Börse. Geschlossene Fonds, also Beteiligungen, werden über Zweitmärkte gehandelt, einfach mal googlen. Ist manchmal aber schwer, Käufer zu finden und kann dauern. Wenn Du uns mehr Infos gibst, können wir mehr sagen...

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Eine Altersvorsorge sollte immer aus einer Mischung aus verschiedenen Anlageklassen bestehen, um das Risiko zu minimieren. Je früher man anfängt, etwas beiseite zu schaffen, umso höher der mögliche Zinseszins- bzw. Wiederanlageeffekt. Wenn ein Jugendlicher schon was tun will und kann, sollte er darauf achten, dass er in besonderen Situationen darauf zugreifen kann, denn wer weiß schon, wie seine nächsten Jahre aussehen? Außerdem sind lang laufende, mit fixen Einzahlungen versehene Verträge suboptimal, denn es können immer Umstände eintreten, die monatliche Einzahlungen (vorübergehend) verhindern. Als erstes sollte immer eine Notfallrücklage auf einem Tagesgeldkonto angelegt werden, die ruhig schon mehrere Tausend Euro umfasst. Gleichzeitig sollte ein Minus auf dem Konto, sowie die Aufnahme jeglicher Konsumkredite versucht werden zu verhindern.

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