Die Operation an sich hat im Verhältnis nur geringe Risiken. Wenn du zB an einer schweren Depression, Parkinson oder einer schlimmen Zwangserkrankung leidest, ist der Eingriff "ein Witz" gegen die Erkrankungserscheinungen! Nebenwirkungen habe ich gar keine, zB Doppeltsehen bei Depressionen wird sofort erfolgreich und ohne Folgeschäden behoben. Zur Information: seit 2018 habe ich einen Hirnsschrittmacher gegen Depressionen, seitdem habe ich wieder ein Leben! ❤️

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Eine Persönlichkeitsstörung ist zum Beispiel etwas anderes als eine psychische Erkrankung. Untherapierbar würde ich sagen ist kein Mensch. Es gibt aber durchaus Erkrankungen bei denen man von "austherapiert" sprechen kann, aber selbst dann gibt es noch andere Mittel und Wege.

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Du bist du und nicht deine Vergangenheit. Was du mal getan hast ist nicht so relevant, wie die Gegenwart und wie du dich jetzt verhältst. Ich kenne selbst Menschen die unter Psychosen litten, dafür musst du dich nicht schämen. Eine Erkrankung ist immer schlimm und bis sie erkannt wird/man sie selbst erkennt und man sich selbst helfen lassen kann/dir geholfen wird, kann leider oft ein langer Prozess sein. Eine Psychose ist meistens gut behandelbar. Du warst höchstwahrscheinlich nicht du selbst. Also wie wäre es wenn du Menschen die dir nahe stehen ehrlich aufklärst und was Fremde denken ignorierst. Menschen die nichts von dir und deiner Erkrankung wissen, sind vollkommen egal! Konzentriere dich auf dein nahes soziales Umfeld. Es ist schwer ehrlich und offen zu sein, aber es lohnt sich. Wenn du wieder fit bist und die Dinge realistisch sehen kannst, wirst du sicher in Zukunft für positive Erinnerungen sorgen. Zeig deinem Umfeld wer du wirklich bist und verhalte dich so, wie auch du gerne von Menschen die dir wichtig sind behandelt werden möchtest

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Hi👋🏻

Ich bin ganz ehrlich. Ich habe mich als junge Erwachsene selbst verletzt, aus dem Grund dass ich jahrelang unter Depressionen litt. Ich habe Medikamente bekommen die meinen Antrieb steigerten, nicht aber meine Stimmung besserten. Dieser Umstand führte bei mir zu einem unheimlichen inneren Druck. Ich wusste mir nicht anders zu helfen als diesen so loszuwerden. Es war damals sehr befreiend für mich und von Schmerzen keine Spur! Es war eher eine Art Sucht. Ich hatte große Probleme damit aufzuhören, denn es ging mir sehr schlecht aufgrund der Erkrankung und ich habe viele Psychiatrie Aufenthalte, Medikamente etc. hinter mir. Als ich an Depressionen erkrankte (mit etwa 17 Jahren/2002) war das auch alles noch sehr anders als Heute. Ich muss gestehen, dass ich meine Narben sehr ästhetisch finde und mich nie verstecke deswegen. Allerdings ist es bei den meisten Menschen so, dass sie Narben nicht sehr hübsch finden. Ich will Niemandem dazu raten, sich zu verletzen! Aber ganz klar finde ich - dein Äußeres ist ein Teil von dir und deiner Vergangenheit (hoffe ich) und wenn dich ein Mensch liebt, liebt er dich so wie du bist!

Die Narben existieren, aber so ist es nun mal und niemand der dich mag oder liebt, sollte sich deiner schämen, aufgrund deines Äußeren!

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Was würdest du sagen, bist du ein guter Mensch? Man sollte sich natürlich nicht verstellen müssen, aber ich denke es ist klar - wenn du dich daneben benehmen solltest -dass Menschen sich von dir distanzieren. Jeder hat gute und nicht so gute Eigenschaften. Wie möchtest du behandelt werden? Freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend? Verhältst du dich auch anderen gegenüber so?

Es ist immer gut wenn man mal darüber nachdenkt, woran es liegen könnte, wenn man alleine ist. Ich denke auch dass es ist gut, mit Vertrauten zu sprechen, wie deiner Mutter oder deiner Therapeutin, was evtl dazu führt dass andere dich ablehnen. Vielleicht hast du auch einfach noch nicht die Menschen getroffen, die zu dir passen.

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Ich habe mich lange, stark selbst verletzt aufgrund von Depressionen. Ich verstecke meine Narben nicht, wen es stört soll weg sehen oder mich ansprechen, ich kläre gerne auf. Akut in der Sache drin zu stecken ist natürlich doof, dann würde ich den Rat weiter oben befolgen und eine lange Sporthose bereits drunter oder anzuziehen

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Das kommt auf dich an. Es ist schwer, aber besser du kannst dich in der Hinsicht auf dich und deine Probleme konzentrieren. Du solltest offen darüber sprechen, mit deinen behandelnden Ärzten und Mitpatienten. Wenn du sehr empathisch bist und ein guter Zuhörer, ist das nichts Schlechtes. Im Gegenteil. Du musst nur aufpassen, dass du nicht ausgenutzt wirst. Es kann auch durchaus gut tun sich auszutauschen - das sollte dann aber ein Geben und Nehmen sein.

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Am besten ist da meiner Erfahrung nach ausprobieren. Sorge für eine entspannte und ungestörte Atmosphäre und lerne dich und deinen Körper kennen. Es ist nichts verwerfliches oder peinliches dabei. Hast du eine beste Freundin oder jemanden dem du vertraust? Es ist auch gut sich darüber auszutauschen. Hast du dir schonmal einen erotischen Film angeschaut? Deine Fantasie ist auch sehr gut geeignet um in Stimmung zu kommen. Ein Orgasmus ist etwas wundervolles und hat viele Vorteile. Ein Höhepunkt entspannt unheimlich. Noch dazu ist es immer gut zu wissen was dir gefällt, für eine Beziehung in der du das ganze dann auch umsetzen kannst.

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Ich denke dass du eher ziemlich einfühlsam bist und empathisch. Vielleicht hast du Mitleid mit Menschen die keine gute Beziehung zu ihrem Vater haben, wie du. Ich sehe da nicht gleich einen Vaterkomplex oä

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Call of duty nicht spielen?

Hallo,

Ich bin ein 17 Jahre altes Mädchen und werde in knapp 2 Monaten 18.

Ich habe mir von meiner Tante das Spiel Call of duty für die PS5 gewünscht, welches ich schon lange haben wollte.

Aber meine Mutter hat sich gerade ein Video angeschaut und hat mich fertiggemacht, dass sowas nur kranke spielen und ob ich genauso krank wäre, weil man ,,Menschen abknallt" und auch etwas Blut da ist. Sie hat gesagt, dass ich nicht normal bin und als Mädchen sowas nicht spielen sollte. Dann habe ich gesagt, dass ich das Spiel einmal bei einer Freunding gespielt habe und es gut fand und daraufhin hat sie gesagt, dass wir anscheinend beide nicht ganz dicht sind.

Ich habe gesagt, dass ich das spielen darf sobald ich 18 bin weil ich dann volljährig bin und dann hat sie was gedroppt, was mich völlig geschockt hat, ich zitiere: Du bist immernoch meine Tochter und egal ob du 18 bist, ich darf noch über einige Sachen enscheiden und außerdem habe ich dein Kindergeld.

Um etwas über mich zu sagen: Ich bin gut und höflich erzogen, bin auf der FOS und bin eigentlich gut in der Schule, ich lerne immer fleißig, ich habe Schlafenszeiten (um 9 oder maximal um 10 ins Bett), ich habe Family Link und habe eine Stunde am Tag Handyzeit plus mein komplettes Handy wird überwacht mit Appkontrolle Standort usw. , Ich interresiere mich für die Bundeswehr(Meine Mutter meint das wären nur meine Hormone...), ich gebe mich nicht mit Freunden mit schlechtem Einfluss ab, Ich rauche nicht und habe noch kein Tropfen Alkohol getrunken, habe keinen Freund.

Nun frage ich mich, ob ihr Verhalten angemessen ist und vorallem das was sie gesagt hat...

Ich habe dem öfteren schon Probleme mit meinen Eltern gehabt, da sie mein ganzes Leben kontrollieren und extrem streng sind und bin extrem unglücklich, dass mir meine Eltern nicht vertrauen.

Was haltet ihr davon?

Liebe Grüße

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Ich bin 39 auch weiblich und bin der Meinung, call of duty ist mehr als nur "Leute abknallen" und schon gar nicht krank oder ungewöhnlich. Natürlich ist ein Kriegsspiel nicht so realistisch, echter Krieg ist schrecklich. Aber in den Games geht es ja um Taktik und auch Teamarbeit. Solange du nicht krankhaft spielsüchtig bist und dein reales leben auf der Strecke bleibt, sehe ich gar keine Probleme. Vielleicht kannst du deiner Mutter das Spiel näher bringen indem du es ihr mal genauer erklärst und demonstrierst?

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Heißt "escapen", dass du die Klinik wieder verlassen möchtest?

Ich weiß nicht an was du leidest, aber aufgrund meiner persönlichen Erfahrung, wie wäre es wenn du es einmal versuchen würdest? Lass dich mal auf die Behandlung ein. Ab 20:30 ohne Smartphone tut dir vielleicht gut? Eine Psychiatrie ist natürlich kein Urlaub. Vielmehr solltest du versuchen die Behandlung für dich zu nutzen. Auch um Freunde zu finden eignet sich eine stationäre Therapie nur bedingt. Konzentriere dich mal nur auf dich selbst und versuche abzuschalten und es wir gesagt zu nutzen. Du sollst sogar mitdenken, aber gewisse Regeln sind hier leider nötig.

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Ich glaube du willst hier nur eine kleine Horrorgeschichte hören, oder? Du bist doch nicht wirklich Journalist und schon gar kein Polizist?!. Informiere dich doch online oder sieh dir ein paar Fälle an, nach wahren Begebenheiten. Dann weißt du wie Straftäter sich verhalten, solche Menschen zu verstehen ist oft sehr schwierig.

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Du weißt, dass du, wenn du sicher sein willst zu einem Arzt gehen musst. Was lässt dich denn glauben du hast etwas Schlimmeres verletzt? I-2 cm, kommt darauf an wo du dich verletzt hast.

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Hab ich eine Essstörung (Atypische Anorexie)?

Mir ist die letzten Tagen was aufgefallen und manches sogar länger und ich mache mir Sorgen das ich an einer Essstörung leide, wie ich auf diese Essstörung kommen bin ist, das ich ein Test gemacht hatte und diese meinte das ich an Magersucht leide, aber ich bin dick und habe online geguckt ob es dafür auch eine gibt deswegen dieser Name. (Ich bin männlich)

Hier sind einige Dinge die mir so aufgefallen sind:

-Ständig fühle ich mich dicker als ich es jetzt schon bin und das ist scheiße für mich vor allem merke ich das im Spiegel, ich sehe mich sehr dick

-Ich esse kaum und lasse Mahlzeiten Ausfallen (Esse meist nur eine Mahlzeit, da ich mich gezwungen dazu fühle)

-Ich muss nicht Mals viel essen und ich fühle mich so voll als hätte ich sehr viel gegessen und das Gefühl das ich mich übergeben muss, heute war es leider so schlimm das ich mich übergeben musste obwohl ich halt fast nicht gegessen habe

-Wenn ich essen sehe wird mir irgendwie schlecht dabei, z.B ich geh an den Kühlschrank und sehe die Lebensmittel und dann wird mir etwas schlecht

-Ich zähle die Kalorien von jeder Mahlzeit, ob es bloß ein Tee ist bis zu kleinen Dingen die ich esse z.B Kaugummis

-Ich will nicht essen aber fühle mich dazu gezwungen in der Gegenwart meines Vaters da er ja kocht und ich ihn glücklich machen will obwohl ich mich dann richtig unglücklich mache

-Ich habe so eine stimme im Kopf die sagt das ich jetzt nichts essen soll und wenn ich doch was esse da mein Vater kocht, fühle ich mich direkt so richtig schlecht und unterdrückt, da ich wieder esse und ich bin oft erschöpft.

Ich will halt nichts essen, ich habe auch angefangen Kaugummis zu kauen(täglich) und viel mehr Wasser zu trinken als sonst.

Dazu muss ich sagen das ich vorher viel mehr gegessen habe als jetzt und bei vielen Familien feiern hat mein Opa oft(aus Spaß) so was ähnliches gesagt „Das ich das meiste essen nehme und kaum was übrig lasse" das hat mich echt verletzt vor allem hat meine Tante auch (aus Spaß) gesagt das ich mehr auf dem Teller hatte von Dingen wovon ich eigentlich kaum was hatte. Ich bin halt so ich kann spaß und erst echt schlecht auseinander halten vor allem wenn es um mich geht.

Vielleicht kann einer von euch mir helfen.

Danke im vorraus.

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Was du vielleicht einmal machen könntest - nimm dir ein Stück Papier, du kannst Zeitung aneinander kleben oder zB eine oder zwei alte, unbrauchbar gewordene Tapetenrollen dafür nutzen. Versuche deine Silhouette darauf zu zeichnen, aus dem Kopf. Was denkst du wie dein Körper aussieht? Wie groß, wie breit, wie schmal deine Schultern, wie breit dein Becken? Usw.

Bitte nun einen Menschen dem du vertraust und mit dem du sprechen kannst, deine tatsächliche Silhouette auf das Papier, um dich herum abzuzeichnen.

Es muss nicht perfekt gezeichnet sein, diese Übung ist dafür da, zu sehen wie du dich selbst siehst/einschätzt.

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