Hallo =)
Ich bin nun wirklich nicht darauf erpicht, nach Zigaretten süchtig zu werden, aber ich finde es seltsam, dass ich es noch nicht geworden bin, und suche Gründe dafür.
Als ich damals mit 13,14 Jahren Zigaretten ausprobierte, und dann regelmäßig mit Freunden rauchte, hatte ich unglaubliche Angst, süchtig zu werden. Ich rauchte ungefähr ein halbes Jahr am Tag mind. 2 oder 3. Irgendwann hatte ich so einen Bammel, dass es meine Eltern mal mitbekommen oder es riechen, dass ich aufgehört hab. Schon damals hat mich gewundert, dass das so einfach ging, während meine Freunde schon total süchtig waren. Als ich dann 16 war, und mich von meinem damaligen Freund trennte, begann ich wieder regelmäßig zu rauchen. Hierbei handelte es sich um ca. 5+ Zigaretten pro Tag, so geht das jetzt schon fast 1,5 Jahre. Vor ungefähr einem Monat, habe ich auf einmal angefangen nicht mehr zu rauchen, weil ich gemerkt habe, dass ich nicht wegen einem Bedürfnis bzw. einer Sucht rauche, sondern z. B aus Langeweile in der Schulpause. Nun rauche ich schon seit Wochen nicht mehr ( obwohl ich es mir gar nicht vorgenommen habe), und habe 0,0 Bedürfnis danach. Wie kann so etwas sein? Millionen von Menschen sind süchtig, und deren Hände beginnen zu zittern, wenn sie kein Nikotin bekommen, und bei mir soll das nicht so sein?Sind Gene dafür ausschlaggebend? Oder der starke Wille und Wunsch, nicht danach süchtig zu werden?
Vielen Dank für ernstgemeinte Antworten =)