Hallo, Ihr (zum Teil im biblischen Sinne) Ungläubigen! Sternenfee, crisu05, oldpaed und Jessica kommentieren das gut u. ich finde es schade, dass manch ein anderer nichts weiter für den Glauben an einen Schöpfer-GOTT übrig hat, als darüber zu grinsen; wenigstens innerlich. Leute, es gibt Dinge, da solltet Ihr mal im Ansatz drüber nachdenken. Natürlich ist die Bibel kein wissenschaftliches Buch in dem Sinn dessen, was heute mit den bisherigen Errungenschaften unseres Denkens an „Wissen“ geschaffen wurde. Der Mensch „doktert und versucht dabei alles in kausale Zusammenhänge zu bringen; soll er auch – zumindest in vielen Bereichen ist es gut, dass er das tut. Große Geister an Menschen sind dran und versuchen Geheimnisse des Universums zu lüften. Mehr wird aber nicht sein – Die Bibel hat einen roten Faden! Das was darin steht, wird auch noch in 1000 Jahre Gültigkeit haben, jedenfalls was den Schöpfungsbericht im Groben an geht – darauf kommt es an. Es ist ein Leitfaden der uns seit Urzeiten auf den Weg gegeben wurde – eine Sache, die Bestand hat und sie zeigt auf eindrückliche Weise dass GOTT wirkt, da ist und Macht hat. Wer in der Bibel liest, besonders im neuen Testament oder auch in den Psalmen, hört von Dingen, die geschehen sind. Wer das mal endlich nicht länger als Märchen oder Dichtung einstuft, sondern wenigstens (leider zuerst ein wenig) glauben kann, oder die dortigen Gedanken versucht zu begreifen, der müsste/könnte von der Heilskraft und Machtfülle (als Geschenk) Gottes an uns eigentlich berührt werden. Dass das oft nicht der Fall ist, liegt an der Hartherzigkeit der vielen Menschen, vielleicht auch an Enttäuschungen (auch über Christen, sind auch nur Menschen mit Fehlern, aber einem entscheidenden Vorteil) – die sollte jeder für sich mal auf den Prüfstand stellen. Und die hat nichts mit Toleranz zu tun, d.h. hier führt die Selbsteinschätzung „Bin doch gar nicht hartherzig da ja tolerant“ nicht weiter. GOTT liebt uns und steckt hinter all den vielen Details z.B. den Naturgesetzen (dem Frühling), unseren gesunden Bedürfnissen, seinem gesendeten heiligen Geist, der in vielem wirksam wird und uns das Leben herrlich und lebenswert macht. Zum Leben gehört auch der Tod. Auch den hat der Schöpfer im Griff. Und in der Bibel steht eine wunderbare Verheißung, die es mir leicht gemacht hat, diesen biblischen, dreieinigen Gott anzunehmen und diese einmalige Chance nicht verstreichen zu lassen. Seht dazu im Buch des Johannes, Kapitel 6, die Verse 43 ff. Liebe Grüße von Juchem, der jetzt leider keine Zeit mehr hat :-)

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Es ist an allem was dran was oben gesagt wurde. Am besten gefällt mir aber die Antwort von crisu05. Ich wurde glaubhaft von meiner Mutter im Gebet angeleitet als Kind und fand dadurch selber (aber erst) mit ca. 30 Jahren zum rechten Glauben (http://www.glaube-24.de). Schließlich geht es dabei um Leben und Tod; da sollte man sich schon plausibel ins Zeug legen als Elternteil. Übrigens ist das 1. Gebot das wichtigste, wie ich finde.

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