Hallo

Das gleiche Problem hatte ich auch. Zuerst hat mir Botox gut geholfen ,doch nach etwa neun Jahren brachte das auch nichts mehr. Nun habe ich einen Hirnschrittmacher bekommen und alles ist gut, kein kopftremor und keine Nackenschmerzen mehr, alles weg 😁

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Weil mein Mann bisher Zuviel verdiente, deshalb bekomme ich keine Grundsicherung 

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Border colli heißt , Arbeit, Arbeit, und nochmals Arbeit, lasstet man ihn Geistig und Körperlich nicht genügend aus. wird er zum Problemhund. oder wollt ihr soviel trainieren wie der superstar Gewinner , und das Täglich, mehrere Stunden, über Jahre ?

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es könnte auch sein das der Tränenkanal verstopf ist, das ist nichts schlimmes, aber wenn dem so ist hilft da wohl nur, es einmal vom Ta. durchspülen zu lassen

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Lasst den Kleinen über Nacht nicht alleine schlafen, gebt ihm einen Platz im Schlafzimmer, neben eurem Bett sodas er merkt es ist jemand bei ihm, denn er braucht die Nähe des Menschen , gerade jetzt wo er von der Mutter und den Geschwistern getrennt ist und er dass alleine sein erst noch lernen muss.

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Schau mal unter >Bretone im Tierheim-Hunde in Not< das sind einfach superliebe Hunde, ich habe schon den zweiten bretonen von dort, und würde es immer wieder tun

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Auf jeden Fall angeleint lassen, denn, einer Bekannten von mir ist es passiert, allerdings am Strand, das ihr kleiner Hund von einer Möwe "davongetragen" wurde. Also, lieber Vorsicht walten lassen

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So wie du es schilders spricht alles für eine Magendrehung . Ich hoffe , wenn du meine Antwort liest, warst du schon beim Ta. , ansonsten schnapp dir deinen Hund und sieh zu das du dort hinkommst . ich hoffe es ist noch nicht zu spät

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Was du tut kannst ??? mit ihm zum Arzt gehen , was sonst ?!!!!

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Probleme mit Nachbarn - Beleidigung, Bedrohung, Gekläffe

Guten Tag, ich wohne in einem 3-Famlienhaus und habe Probleme mit der Nachbarfamilie unter mir im EG, welche auch den Garten am Haus haben.

Kurz nach deren Einzug (vor ca. 1 1/2 Jahren) haben meine Nachbarn sich einen Hund angeschafft (kleiner Chihuahua). Besagter Hund kläfft seitdem permanent jeden Tag alle 2 bis 3 Stunden von morgens ca. 6 Uhr bis abends spätestens um 23 Uhr (wenn er in den Garten gelassen wird). Das Gebelle und Gekläffe schallt an der Hauswand hoch direkt in meine Wohnung (ins Wohnzimmer und ins Schlafzimmer). Desweiteren wird der kleine Hund dann im Garten immer nur angeschnauzt, angeschrien und auch getreten (das habe ich durchs Fenster beobachtet).

Vor ein paar Monaten habe ich um Ruhe gebeten, da war der nachbarschaftliche Frieden noch vorhanden, obwohl meine Nachbarn mich schon seit ihrem Einzug jedes mal so angucken als ob ich ihnen die Wurst vom Brot geklaut hätte. Für einige Tage wurde meiner Bitte Folge geleistet. Dann gings wieder los und ich habe an verschieden Tagen demonstrativ meine Fenster zugeknallt wenn der Hund gekläfft hat, da es wirklich sehr nervt. Ich glaube das hat sie angestachelt.

Vor ein paar Tagen habe ich durchs Fenster um Ruhe gebeten und der Mann meinte ich soll doch runterkommen wenn ich was klären will (offene Drohung an mich), was ich wiederum als asozial (also seine Reaktion) bezeichnet habe. Daraufhin meinte er ich sei asozial und meine Tante auch. 3 Tage später um 22 Uhr wieder permanentes Gekläffe und ich hab gerufen: "Aus! Ruhe jetzt! Jetzt ist gut! Es reicht!" Da waren meine Nerven endgültig am Ende, da meine Nachbarn auch ständig die Türen knallen, sodass meine Bude wackelt und sie sich auch regelmäßig anschreien (obwohl das Anschreien etwas nachgelassen hat). Die Reaktion der Tochter: "Was willst du denn du häßliche Schwchtel, ... du H****sohn... du Schwnzltscher... komm doch runter, dann klären wir das... bist wohl zu feige...." in einem absolut geisteskranken Wahn hat sie im Garten rumgeschrien. Meine Reaktion: Ftznschlecker (auf ihr "Schwnzl*tscher).

Ich habe mich mit angrenzenden Nachbarn unterhalten und die bestätigen, dass meine Nachbarn unter mir nicht einmal mit dem Hund spazieren waren. Der Hund kommt manchmal nur für 30 Sekunden in den Garten, da der völlig durchdreht mit seinem Gekläffe, wird nur angeschnauzt und auch getreten (vom Mann, da er in der Hierarchie ganz unten steht).

Ich habe beim Ordnungsamt nachgefragt, ob meine Nachbarn Hundesteuer bezahlen^^ und mein Veterinäramt den Fall mit dem Hund geschildert... vor gut 2 Wochen. Der Hund kläfft immer noch und meine Nerven liegen blank.

Was kann ich tun? Soll ich die Tochter anzeigen obwohl ich auch was gesagt habe?

Mein Vermieter gibt mir Recht, meint aber er kann mir nicht helfen...

Ich bin nervlich echt am Ende und ich fühle mich auch bedroht durch die, naja, ich sag mal "burschikose" Tochter. Ich weiß, dass bei denen (häusliche) Gewalt kein Fremdwort ist (Frau schlägt Mann), aber auch durch den Mann.

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Wende dich an den Vermieter, der ist durchaus in der Lage an dem geschehen etwas zu ändern, selbst wenn er die Erlaubnis für die Hundehaltung gegeben hat,( was man nicht weis) kann er sie unter gewissen Umständen wieder zurückziehen, denn diese permanente Belästigung ist unzumutbar. Ps. für das Tier wäre es sicher am besten wenn es von dieser Familie weggenommen wird

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Wenn der Nachbar zur Miete wohnt, kann nur der Vermieter Beschwerde beim Ordnungsamt vorbringen, ausserdem müssen mehrere Beschwerden von verschiedenen Leuten über diesen Nachbarn beim Ordnungsamt vorliegen, erst dann werden sie tätig

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Sofort einen Amstierarzt verständigen, das Tier muss dort weg, sofort

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Ja es gibt mini Australian Shepherd's , aber das sind Hütehunde und gehören ganz sicher nicht zu einem "Hundeanfänger". Schaue lieber im Tierheim nach einem Hund der zu dir passt. Ich würde dir ausserdem empfehlen dir die Sendung > Der Hundeflüsterer< Täglich (ausser am We) um 16:00 auf sixx anzusehen, dort erfährst du, was man alles falsch machen kann und welche Auswirkungen das auf den Hund hat .

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Hund kaufen - nur wo?

Wir ziehen momentan um in ein Haus mit Garten. In der Nähe haben wir viel Wald, Wiese, Feld, Seen, 1 Bach & 1 Fluss. Die Zeit ist natürlich vorhanden sodass er solange raus kann wie er will / braucht. Geistig fördern und fordern wollen wir ihn natürlich auch. Alleine wäre der Hund nie da wir ein Haushalt aus 2 Erwachsenen & 2 Kindern (14 Jahre, 2 Jahre). Die Erwachsenen gehen beide Arbeiten einer früh & einer spät. Das heißt das quasi immer jemand da ist. Einkaufen geht immer nur 1 ansonsten bleibt mindestens 2 Zuhause. Je nachdem wer geht. Viel spazieren gehen wir auch. Auf dem Reiterhof kann er mitgenommen werden da sind noch 2 Hofhunde und zwischendurch noch 2 Hunde von Einstellern. In allen größen :D Sind auch alle verträglich. Nun wollen meine Mum & ich nach dem Umzug ins Tierheim dort Hunde anschauen. Ihrt Freund meint aber immer das die Hunde im Tierheim nicht ohne Grund da sind. Er würde lieber einen vom Züchter holen. Ich kanns ihm ja nichtmal verübeln da er noch nie einen Hund hatte und davon also keine Vorstellung hat. Wie kann man ihn überzeugen? Und nein wir sind uns bewusst wie viel Erziehung, Verantwortung, Geld ect für einen Hund benötigt wird. Für uns sind es keine "Spielzeuge". Unse Schäfermix Hündin musste vort ein paar Jahren im hohen Alter eingeschläfert werden, die hatten wir seit Welpenalter und die war erzogen ect. Die kleine geht auch nicht an den Hund ran wenn sie nicht soll. Macht sie bei unsere Katzen auch nicht.

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am besten ihr geht in ein tierheim und schaut euch dort einmal um, da warten viele arme hunde auf ein neues zuhause , wir haben nun schon den dritten aus dem heim (tötung spanien) und würden immer wieder einen von dort nehmen. schau doch mal bei google unter bretonen im tierhein-hunde in not

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Sie machen Dreck, jede menge Dreck , und haaren ohne ende . Man muss mindestens 2 Stunden täglich mit ihnen raus, egal ob kälte, regen oder schnee .keinen Tag mehr lange ausschlafen, egal ob Urlaub oder Sonntag . Sie kosten Geld, manchmal sehr viel Geld, und oft auch viiiieeeeel Nerven Kraft und Geduld .

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