Dass Kinder keine Heilige sind, nur weil sie gute Noten schreiben, weiß ich auch ;-)

Aber uns geht es hier ums Prinzip, zumal die Lehrerin bereits einmal eine (auch nach Meinung von anderen Lehrern) fragwürdige Benotung gegeben hat; da haben wir aber die Finger still gehalten und wollten dieses am Elternsprechtag nächste Woche ansprechen.

Ich bitte daher einfach um sachliche Hinweise.

@ alle, die meinen, es sei rechtlich in Ordnung, möchte ich bitten, auch Hinweise zu geben, wo ich das finde; ich habe bislange nichts Konkretes zum reinen VERDACHT auf Täuschungsversuch gefunden.

Das ist ein Kabelbruch im Bereich der Klappenscharniere. Ist ein bekanntes Problem beim Fünfer auch der älteren Baureihe.

Das ist wohl die Klimaanlage.

Einmal reinigen lassen, Filter tauschen und ab dann die Klimanalage ca. 2-3 Minuten vor Fahrtende die Heizung leicht anmachen, so dass die Strömungskanäle der Klimanalage getrocknet werden. Dann riecht es auch nicht mehr nach Hund oder alten Socken.

Du kannst die Reifengrößen fahren, die beim KBA in der entsprechenden Modellprüfliste hinterlegt sind. Und diese Liste hat auch dein Fahrzeughersteller, sprich das Autohaus deines Vertrauens.

Einfach mit dem Fahrzeugschein vorbeigehen und eine Abfrage machen. Dann weißt du was du fahren kannst. Alle anderen Größen gehen nur über Einzelabnahme (vorher mit dem Prüfer sprechen) und einer ggfs. Tachoangleichung.

Letzteres ist für "mal eben probieren" aber zu teuer, zumal dein Vorhaben aus fahrtechnischer Sicht auch nicht wirklich sinnvoll erscheint.

Natürlich ist so etwas sinnvoll!

Es gibt auch Eltern, die sich Sorgen machen, wenn ihr Kind zum verabredetene Zeitpunkt nicht zu Hause ist. Es geht hierbei ja nicht dauerhafte Kontrolle.

Tatsache ist doch, wenn dem Kind wirklich etwas passiert weil irgendein pädophiles Schwein wieder sein Unwesen treibt, besteht dadurch wenigstens die Chance, das Kind zu finden.

Ein Handy bietet sich in meinen Augen weniger an, da es in den meisten Fällen vom Täter weggeworfen wird und auch die Gefahr besteht, dass das Kind es verliert. Bei der Uhr ist diese Möglichkeit weitaus geringer.