Also- entweder du machst es so dass du so eine Vokabelapp herunterladest- das würde helfen. Oder Kärtchen- auf der einen Seite das deutsche Wort auf der anderen das in der Fredsprache

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Aufjedenfall mal zur Schulsozialarbeit gehen bzw mit deinen Eltern darüber reden,d ass sie mit dir zum Arzt gehen, das kannst du ja dann dort selber mit ihm besprechen.

Selbsttests sind immer heikel aus meiner eigenen Sichtweise! Am besten lässt du es abklären.

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Am besten du gehst zum Arzt und schaust was die Ursache überhaupt dafür gewesen ist, und falls die Angst weiterhin bestehen sollte gegebenfalls ne Therapie machen.

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Könnte sein, ich habe ähnliche Symptome und habe die Diagnose.

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Nein, aber ich denke da du aus der "Nähe" kommst, könntest du auch nach Linz gehen. Ein Mädchen damals war mit mir dort und die war auch aus Passau. Linz kann ich nur empfehlen. Ebenfalls ist die geschlossene nicht so schlimm wie man es erwarten würde. Das essen ist okay, aber die meisten sagen das es das beste in Linz bei den 5 Krankenhäusern ist.

In Linz hast du natürlicj sehr viel Auswahl an Angeboten.

Würd ich empfehleb. Lg

Bei fragen schreib mich an

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Suizid ist nicht egoistisch und passiert nicht ohne Grund.

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Antidepressiva bei Angststörung und Derealisierung?

Hallo

ich habe aufgrund von Substanzen (Cannabis) erstmals im September mit Derealisierung erfahrung gemacht. Hatte eine zeit SARMs genommen für 3 Wochen was es durchgehen verstärkt hat. Habe es dann abgesetzt. Seit 2 Monaten rauch ich nichts mehr und fühle mich was den Dauerzustand von Derealisiert sein anbetrifft schon viel besser.

Was ich aber gemerkt habe ist, dass am ende bevor ich mit Kiffen aufgehört habe, ich beim (sogar ganz wenig) Rauchen Panikattacken bekommen habe und Herzklopfen und Unwohlsein.

Derealisierung begleitet mich immernoch etwas aber nicht so stark.

Was viel mehr das Problem und der Grund auch dafür ist, ist Angst.

Angst vor Nervosität, Angst vor Derealisierung, Angst vor Stress - alles triggert einander wie ein teufelskreis.

Wenn ich wichtige Gespräche habe mit Führungskräften oder ich im Kundenkontakt auf ein Termin gehe, werde ich auf dem Weg ins Büro schon mega Nervös, weil mein unterbewusstsein sich einredet, hoffentlich werde ich nicht nervös und fühle mich nicht unwirklich.

Dann geht es erst richtig los und verstärkt sich immer gegenseitig - auch in Stresssituationen kommt das vor, dann werde ich Nervös und wieder das selbe.

Ich habe in 2 Wochen auch einen Termin beim Psychiater - kognitive Verhaltenstherapie.

Mein Arzt sagte als ich gefragt habe ob es auch Medikamente gibt - ich könne z.B Antidepressiva nehmen.

Wie sinnvoll ist das, kann das dabei helfen und wie stark sind Nebenwirkungen.

Bin 20 Jahre alt, männlich, mache gerne und viel Sport also ansonsten fehlt mir eigentlich nichts.

Danke im Voraus für die Rückmeldungen

LG

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Also ich hab durch meine Antidepressiva und meine Antipsychotika eigentlich keine Nebenwirkungen (nur leichte). Ich nehme es halt wegen Borderline und Depressionen. Meine Erfahrungen (hab Mutan und Quatipin) sind eigentlich Gute. Vergessen darfst du halt nicht drauf weil das führt zu schlimmen psychischen Zuständen, wie ich selber erfahren musste.

Ich wünsche dir viel Glück, an deiner Stelle würde ich es versuchen.

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Würd denen ins Gesicht sagen das du Zeit für dich brauchst, da du noch nicht so stabil bist. War bei mir auch so damals, die haben des auch nicht verstanden....

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mich hats heute auch hingehauen, einfach vorsichtig gehen zu versuchen....

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Naja, eben weil du dich selbstgefährdest dann wird das alles nichts mehr funktionieren. War bei mir ja auch so. Ausser du kannst ihr versprechen nichts zu machen usw....?

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