Pferd: Arthrose oder welche Diagnose?

Mein Pferd ist plötzlich hinten lahm und ich suche nach Erklärungen. Natürlich ist der Tierarzt dran, aber ich hoffe, dass weitere Ideen helfen. 

Der Patient: Shetland-Welsh-Wallach, 26, gesund bis auf eine ab und zu auftretende Hufrehe, zuletzt vor 2-3 Jahren. 

Symptomatik: 

An Tag 1 galoppiert er ganz normal auf die Weide, an Tag 2 geht er im Schritt, an Tag 3 lahmt er. Er lahmt nun seit ca. 3 Wochen, v.a. hinten. Im Stehen entlastet er ständig abwechselnd die beiden Hinterbeine. Das rechte Vorderbein setzt er seit kurzem auch zögerlich auf, vielleicht wegen Überlastung (deshalb auch verspannte Muskeln). Beine heben ist kein Problem, außer weil dann die ganze Last auf nur mehr 3 Beinen ruht, sodass er nicht lange so stehen kann. 

Teilweise zittert die Hinterhand nach dem Aufstehen leicht. Er liegt viel. Heute fiel er beim Aufstehen 2 Mal hin, zitterte dann wieder kurz mit der Hinterhand und ich stützte ihn kurz seitlich ab. Er wollte offenbar losgehen, schaffte es aber nicht gleich. Interessanterweise ging er sofort los, als ich ihn hinten stützte (links und rechts unterhalb des Schweifansatzes). Es wirkte, als gäbe ihm das den nötigen Halt. Auf weichem Boden läuft er übrigens etwas besser. 

Tierarzt:

... war mehrmals hier. Er konnte keine Schwellungen oder Entzündungen feststellen, auch im Blutbild nicht. Leber und Niere sind ok; Selen und Zink erniedrigt und man sieht im Blutbild (LDH und CK erhöht), dass die Muskeln viel gearbeitet haben (vermutlich durch aktuelle Fehlbelastung). 

Beim ersten Besuch entdeckte der Tierarzt außerdem eine Wunde im unteren Zahnfleisch sowie scharfe Kanten. Beides wurde später behandelt. Davor hatte mein Pferd einige Tage lang nur wenig gefressen und getrunken und war insgesamt schwach, hatte auch deutlich abgenommen. Seit der Zahnbehandlung frisst er wieder gut und hat wieder etwas zugenommen. An den Zähnen wurde außerdem EORTH (Zahnabbau) festgestellt. 

Das vordringliche Problem ist aber die Lahmheit, denn sonst geht es ihm seit der Zahnbehandlung wieder gut. 

Vom Tierarzt gab es außerdem eine Spritze zum Muskelaufbau, Ergänzungsfutter für die Gelenke und Schmerzmittel. Eine Kotuntersuchung zeigte keine Parasiten. 

Diagnose:

Das ist die große Frage. Der Tierarzt vermutet Schmerzen in Knie, Sprunggelenk oder Hüfte. Verdacht auf Arthrose. 2 versch. Schmerzmittel änderten nichts an den Symptomen. Mich wundert allerdings, wie eine Arthrose sich so schnell so stark äußern kann.

Das Pferd liegt wie gesagt sehr viel und geht nur sehr kurze Strecken. Außerdem scheint nur die Hinterhand betroffen zu sein und Stützen hilft beim Gehen. Aufgrund dieser immer deutlicher werdenden Gehunsicherheit wirkt es für mich eher so, als könnte etwas an der Wirbelsäule oder den Nerven nicht stimmen.

Wie gesagt, bis vor ca. 3 Wochen war das ein gesundes Pferd, das jeden Tag mit Freude auf die Weide lief und keinerlei Bewegungsprobleme hatte. 

Ich wäre sehr dankbar für mögliche Ideen, die der Tierarzt verfolgen kann. 

Danke! 

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Zuerst vielen Dank für die Antworten und Tipps! An alle, die wissen möchten, wie es meinem Pony geht: Besser! :) Von einem Tag auf den anderen. Er geht noch nicht ganz beschwerdefrei, aber er geht. Röntgenaufnahmen mehrerer Gelenke vorne und hinten haben den Verdacht auf Arthrose nicht bestätigt. Im Gegenteil: Er hat sogar noch gute Gelenke, vor allem für sein Alter.

Allerdings konnte man in allen vier Beinen die aufgrund der Hufrehe rotierten Hufbeine sehen. Hinten ist die Rotation so massiv, dass sie die Beschwerden erklärt. Demnächst kommt noch eine Chiropraktikerin, ansonsten gibt's Futterzusätze. Ich habe ihn übrigens wegen der verspannten Muskeln öfters mit einem Infrarotlicht bestrahlt und das scheint ihm auch gut zu tun.

Fazit: Es ist zwar ein chronisches Problem, aber händelbar! :)

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Pferd: Arthrose oder welche Diagnose?

Mein Pferd ist plötzlich hinten lahm und ich suche nach Erklärungen. Natürlich ist der Tierarzt dran, aber ich hoffe, dass weitere Ideen helfen. 

Der Patient: Shetland-Welsh-Wallach, 26, gesund bis auf eine ab und zu auftretende Hufrehe, zuletzt vor 2-3 Jahren. 

Symptomatik: 

An Tag 1 galoppiert er ganz normal auf die Weide, an Tag 2 geht er im Schritt, an Tag 3 lahmt er. Er lahmt nun seit ca. 3 Wochen, v.a. hinten. Im Stehen entlastet er ständig abwechselnd die beiden Hinterbeine. Das rechte Vorderbein setzt er seit kurzem auch zögerlich auf, vielleicht wegen Überlastung (deshalb auch verspannte Muskeln). Beine heben ist kein Problem, außer weil dann die ganze Last auf nur mehr 3 Beinen ruht, sodass er nicht lange so stehen kann. 

Teilweise zittert die Hinterhand nach dem Aufstehen leicht. Er liegt viel. Heute fiel er beim Aufstehen 2 Mal hin, zitterte dann wieder kurz mit der Hinterhand und ich stützte ihn kurz seitlich ab. Er wollte offenbar losgehen, schaffte es aber nicht gleich. Interessanterweise ging er sofort los, als ich ihn hinten stützte (links und rechts unterhalb des Schweifansatzes). Es wirkte, als gäbe ihm das den nötigen Halt. Auf weichem Boden läuft er übrigens etwas besser. 

Tierarzt:

... war mehrmals hier. Er konnte keine Schwellungen oder Entzündungen feststellen, auch im Blutbild nicht. Leber und Niere sind ok; Selen und Zink erniedrigt und man sieht im Blutbild (LDH und CK erhöht), dass die Muskeln viel gearbeitet haben (vermutlich durch aktuelle Fehlbelastung). 

Beim ersten Besuch entdeckte der Tierarzt außerdem eine Wunde im unteren Zahnfleisch sowie scharfe Kanten. Beides wurde später behandelt. Davor hatte mein Pferd einige Tage lang nur wenig gefressen und getrunken und war insgesamt schwach, hatte auch deutlich abgenommen. Seit der Zahnbehandlung frisst er wieder gut und hat wieder etwas zugenommen. An den Zähnen wurde außerdem EORTH (Zahnabbau) festgestellt. 

Das vordringliche Problem ist aber die Lahmheit, denn sonst geht es ihm seit der Zahnbehandlung wieder gut. 

Vom Tierarzt gab es außerdem eine Spritze zum Muskelaufbau, Ergänzungsfutter für die Gelenke und Schmerzmittel. Eine Kotuntersuchung zeigte keine Parasiten. 

Diagnose:

Das ist die große Frage. Der Tierarzt vermutet Schmerzen in Knie, Sprunggelenk oder Hüfte. Verdacht auf Arthrose. 2 versch. Schmerzmittel änderten nichts an den Symptomen. Mich wundert allerdings, wie eine Arthrose sich so schnell so stark äußern kann.

Das Pferd liegt wie gesagt sehr viel und geht nur sehr kurze Strecken. Außerdem scheint nur die Hinterhand betroffen zu sein und Stützen hilft beim Gehen. Aufgrund dieser immer deutlicher werdenden Gehunsicherheit wirkt es für mich eher so, als könnte etwas an der Wirbelsäule oder den Nerven nicht stimmen.

Wie gesagt, bis vor ca. 3 Wochen war das ein gesundes Pferd, das jeden Tag mit Freude auf die Weide lief und keinerlei Bewegungsprobleme hatte. 

Ich wäre sehr dankbar für mögliche Ideen, die der Tierarzt verfolgen kann. 

Danke! 

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Achja, außerdem atmet er beim Fressen oft etwas lauter als sonst und man hört mehr und lautere Darmgeräusche (Gurgeln usw.). Es ist natürlich schwierig zu sagen, was hier vielleicht nur eine Begleit- oder Folgeerscheinung ist...

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Ohne dass ich genau auf die Frage antworten kann: Bitte bedenke, dass pflanzliche Mittel genauso Nebenwirkungen haben können - daher mit Arzt oder Apotheker absprechen und nicht überdosieren!

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Das kann ich nachvollziehen! Den Beitrag von MonkeyKing finde ich sehr gut - Aufschreiben und Wiederholen hilft.

Vielleicht ist dein Gehirn auch ein kleiner "Informationsjunkie" und vor allem an der (neuen) Information interessiert und weniger am langfristigen Abspeichern, weil es nur das Neue reizvoll findet.

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Das ist zum Beispiel Bestandteil der SQ3R-Methode - aber der Bruchteil einer Sekunde wäre schon etwas zu kurz ;)

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Vielleicht "Angst um Manolito"?

https://www.amazon.de/Angst-um-Manolito-Ravensburger-Taschenbücher/dp/3473519200

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Warum verspüre ich Abneigung, Ekel vor anderen Menschen und vor Körperkontakt?

Huhu Ihr Lieben, das wird mein erster Beitrag in einem Forum wie diesem. Daher bin ich sehr gespannt, ob ihr produktive und hilfreiche Meinungen, Vorschläge, Hilfestellungen, Ratschläge o.Ä. für mich habt.

Vorab, ich weiß selbstverständlich, dass es Ansprechpartner für solche "Probleme" gibt, noch kann ich mich allerdings nicht überwinden, diesen Schritt zu wagen. Daher bitte ich um lieb gemeinte Beiträge...

Nur ein Paar kleine Details zu mir, weil ich selbstverständlich so gut es im Internet eben geht, anonym bleiben möchte.

Ich bin weiblich und knapp 20. Tierliebhaber und Naturfreund. Habe Pferde, Hunde, Katzen, Kaninchen etc... Und wohne in einem kleinen Häuschen im Busch...

Also liebe Leute, kommen wir zu einer Thematik, die mich, vorallem in der letzten Zeit, sehr beschäftigt. Ich verspüre eine unglaubliche Abneigung gegen die meisten Menschen, ich ekel mich regelrecht und finde meine Mitmenschen oder besser gesagt, die Spezie Mensch, abscheulich. Ganz abgesehen, von dem unfassbaren Leid, der Zerstörung etc. die wir unmoralischen, egoistischen Menschen nun mal anrichten. Das ist ein anderes Thema, welches diesen Beitrag nur in die Länge ziehen würde. Ich finde viele Dinge unglaublich ekelig. Wir beginnen damit, dass ich fremde und teils auch eigene Gläser vor dem Gebrauch ausspülen muss. Desweiteren bin ich nicht in der Lage, mit anderen Menschen Gläser, Teller, Geschirr, Bettwäsche etc. zu teilen, nicht mal mit meiner besten Freundin (10 Jahre lang befreundet). Das sind Dinge, die mich weniger belasten, dennoch möchte ich gerne die Ursache kennenlernen. Viel schlimmer ist, dass ich die Nähe zu anderen Menschen, nur bei den wenigsten zulassen. Ich sehne mich so sehr nach Zärtlichkeit und Liebe und wünsche mir, es genießen zu können, mit jemandem Intim zu werden. Kann ich aber nicht! Nur alkoholisiert auf bzw. nach Partys, bin ich dazu in der Lage... Auch eine Beziehung habe ich noch nie geführt, habe mehrere "einmalige Erfahrungen". Dabei bleibts dann auch immer. Ich wünsche mir so sehr, geliebt zu werden, es zulassen zu können und Liebe zurückzugeben. So blöd wies sich jetzt auch anhören mag, das belastet mich sehr. Ich habe viele Dinge ausprobiert, auch mit einer Frau habe ich geschlafen. Hier fiel es mir deutlich leichter, aber dennoch hätte ich es wahrscheinlich nicht nüchtern zulassen können. Und nein, ich konsumiere nicht regelmäßig Alkohol. Nur gelegentlich auf Partys. Naja, länger möchte ich hier nicht werden. Ich weiß nicht recht, was ich mir durch diesen Beitrag erhoffe, aber vielleicht hat ja jemand einen lieben Rat für mich.

Liebe Grüße

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Liebe Lilie,

aus der Ferne etwas zu diagnostizieren ist immer schwierig und eigentlich nicht angemessen. Darum halte ich mich zurück. Was aber klar aus deinem Text spricht, ist der Wunsch nach Veränderung.

Bei Problemen im Verhalten, Denken, Fühlen würde ich dir den Rat geben, einen Psychologen oder Psychotherapeuten bzw. eine Beratungsstelle aufzusuchen. Je nach Region gibt es da unterschiedliche Angebote und z. B. für Studierende gibt es eigene Beratungsstellen, falls das auf dich zutrifft. Du verpflichtest dich mit einem ersten Gespräch zu gar nichts, kommst aber vielleicht einer Lösung näher :)

Alles Gute für dich!

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Psychiater = Facharzt, hat Medizin studiert.

Psychologe = hat Psychologie studiert

Psychotherapeut = hat Therapeuten-Ausbildung gemacht

Grundsätzlich gilt diese Unterteilung in drei verschiedene (!) Berufe und Ausbildungen. Im Einzelfall kann jemand mehreres davon vereinen, z.B. Psychologie studieren und dann die Ausbildung zum Psychotherapeuten machen, dann ist er sowohl Psychologe als auch Psychotherapeut.

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Hilfe, ich mache alles zuspät bin faul?

So gute Nacht,

es geht um folgendes:

Ich bin im Studium zufaul, um früh auf Klausuren zulernen und inder Schule war das auch schon so. Habe immer sowenig gemacht, wie ging, bzw. so spät es ging und trotzdem kam ich gut durch, weil ich eben sorgfältig lerne und viel mache,wenn ich den druck kurz vor der Prüfung habe oder weil ich starke Nerven habe. Also so war es inder Schule zumindest meistens und ich schrieb einigermaßen gute Noten. Aber geht das auf die Weise im Studium so weiter.. ich schätze mit dem kurz vor knapp unter Druck lernen erreiche ich immer nur so die Note 3 bis 4, also schätze ich.. was wäre erst, wenn ich mein Leben mal unter Kontrolle habw, die Dinge nicht erst mache,wenn es fast zuspät ist und mehr mache als nötig, wenn ich mein Potenzial ausschöpfe und ganz neue Stärken entwickele, neue Dinge lerne und mir Zeit dafür nehme, statt einfach nichts zutun bis ich es tun muss..??! Nicht nur das Studium betreffend,allgemein im Leben..

Daher auch zu meiner eigentlichen Frage..wieso bin ich nur so faul, brauche ich so einen Druck um etwas zumachen in meinem Leben, zb für Prüfungen zulernen?! Früher hatte ich als Kind mal ADHS, könnte es sowas in die Richtung sein? Mit Leuten reden undso.. selbst sowas mache ich nur wenns sich nicht vermeiden lässt oder einfach Dinge die mir unangenehm sind.. alles schiebe ich hintenraus, Frauen ansprechen traue ich mich schon fast mein ganzes Leben nicht.. irhendwann, wenn der Druck unerträglich ist und ich jetzt endlich ne Freundin will, bzw Sex,mach ich es dann wahrscheinlich..vlt ist das aber nie so. Von selbst aktiv werde ich nicht, obwohl es sich so anfühlt als wäre ich hochbegabt!

ich will das ändern diese hemmende Faulheit, dieses benötigen von Druck um aktiv zu werden.Was kann ich nur tun,mir selbst Druck machen? Irgendwie muss das doch gehen.. will nicht immer warten,bis der Druck von außen kommt (wie zb kurz vor der Prüfung), und sonst nichtstun, denn mein Leben ist zu kurz und ich mache zuwenig draus. Selbst um diese Frage hier zu stellen,kostet es mich Mühe weil ich es einfach hintenraus schiben will,immer weiter.Wie schaffe ich es, nicht erst kurz vor knapp, wenn der Druck daist,alles zumachen, sondern früh und viel im Leben aktiv zusein?

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Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es oft der erste Schritt ist, der am schwierigsten ist. Wenn man zum Beispiel erst mal am Schreibtisch sitzt, geht es leichter dahin. Nimm dir zum Beispiel nur 5 Minuten vor. Vielleicht ist die "Pomodoro-Technik" was für dich? Nimm dir zwei Minuten, um danach zu suchen ;)

Es heißt ja oft, bei Prokrastination fehle es an Motivation, Begeisterung o. Ä. Das kann zutreffen, muss aber nicht so sein. Hast du eine Idee, wo bei dir der Knackpunkt ist? Motivation, Anfangen, Durchhalten,...? Alles Gute!

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Meiner Meinung nach ist das ein österreichisches, vielleicht auch bayrisches Phänomen. Hier hört man das nämlich öfter :)

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Nicht nur, aber auch zu deinen Themen: "Künstliche Intelligenz. Was sie kann & was uns erwartet", Manuela Lenzen.

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Ich kenne Leute, die sich solche Fragen stellen und Philosophie studieren ;) Aber natürlich bist du ein anderer und ich kann/will aus der Ferne nichts diagnostizieren.

Die von dir angegebene "Definition" von Wahnsinn ist eher ein literarisches Zitat und keine medizinische Aussage! Ein entscheidendes Merkmal jedweder psychischen Störung ist der mit ihr verbundene Leidensdruck. Das heißt einerseits, dass du keine Störung befürchten musst, wenn eine "Eigenart" dir keine großartigen Probleme verursacht; andererseits rechtfertigt Leiden, dass man sich Unterstützung sucht. Letzteres tust du ja offenbar :) Was meint denn dein Psychologe zu genau solchen Gedanken?

Übrigens - auch wenn ich jetzt nur Erfahrungen aus meinem Umfeld zugrunde lege - könnte ich mir gut vorstellen, dass die Schule dich in deinem Denken zu sehr einschränkt und du danach / darüber hinaus durchaus sehr motiviert sein kannst! Ich glaube, du musst noch einen guten Platz für dich finden, an dem du "gedeihen" kannst :) Wenn du's irgendwie schaffst, klemm dich hinter deinen Schulabschluss! Der eröffnet die nämlich mehr Möglichkeiten :)

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Auch die frühen Bischöfe im 4. Jahrhundert waren sich in dieser Frage nicht einig und haben schließlich zusammen die Dreieinigkeit festgelegt. Die offizielle Glaubenslehre könnte heute also auch anders aussehen.

http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Erstes_Konzil_von_Nic%E4a.html

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Wozu willst du dich mit sowas abhärten? Wenn du weniger oberflächliche Nettigkeit an den Tag legen willst, solltest du dich direkt damit befassen. Solche Videos sind doch nur ein unnötiger Umweg.

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Bin ich dazu geboren worden kriminell zu werden?

Moin ✌🏻

Ich bin 16 m und habe noch nie was wirklich kriminelles getan, außer jemanden mit einem Messer bedroht und ein Schulfenster mit Stein eingeschossen. Das Ding ist mein leiblicher Vater (mein derzeitiger Vater hat sich von meiner Mutter getrennt(fremdgegangen) ) war zwar auf dem Gym und sportlich, aber auch ein Krimineller und er sagte öfter, dass es ihm nichts ausmachen würde Frauen zu töten. Heutzutage ist er Boxtrainer. Das Ding ist seitdem ich 6 bin interessiere ich mich für den Wilden Westen und kriminelle, mit 7 hatte ich eine Faszination mit Jack the Ripper und der Titanic. Mit 10 ging ich an True Crime und Serienmörder zu studieren. Mit 11 begann ich die Mafia zu recherchieren und alles aufzusaugen. Seitdem ich klein bin hat mich Kriminalität und Mord immer fasziniert und ich weiß nicht wieso. Ich hatte früher einen Zwang immer herausfinden zu müssen, wie viele Leute der Mafiosi oder der Revolverheld umgelegt hat, sonst war ich übellaunig und depressiv. Außerdem will ich seitdem ich 9 bin kriminell werden, obwohl ich eigentlich ein total sympathisch und freundlicher Mensch bin. Ich trage immer wenn ich aus Haus gehe (auch zur Schule) trage ich Kampfmesser und sowas zur Selbstverteidigung.

Ich bin jetzt kurz davor einen alten Kumpel von mir zu kontaktieren, der 1.92 groß ist, 100 Kg wiegt und schon oft Diebstähle beging und einen mal richtig kaputt geschlagen hat, weswegen er vom Gymnasium geflogen ist. Mein Leben ist so langweilig zurzeit, weil ich seit Jahren den Kontakt zu meinen normalen Freunden abgebrochen habe. Ich will jetzt wieder was erleben und zwar mit dem Typen, aber ich weiß, dass ich dann mein Leben zerstöre und so Ende wie mein leiblicher Pa

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Halte dich an deine eigenen Worte:

"Diese rauen Männer sollten nicht glorifiziert und als Helden gefeiert werden. Ihr Leben wurde meist ausgeschmückt und sie nur als heldenhaft dargestellt, doch sie waren nicht mehr als gefährliche Männer, zum Teil Gesetzlose, die allzu leicht zum Revolver griffen."

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