Mit der Zeit kann sich da noch ein wenig verändern. Dauert aber... In zwei Jahren oder so kannst du dann sehen wie es langfristig ausschauen wird. Aber zumindest auf dem Bild (kann auch am Licht liegen) sieht es jetzt nicht sooo extrem auffällig aus, also mach dir nicht all zu große Sorgen.

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Das ist leider noch irgendwie in unserer Gesellschaft verankert. Auch sexuelle Übergriffe von Frauen auf Männer werden kaum ernst genommen. Das ist wirklich beschämend für unsere angeblich so aufgeklärte Gesellschaft. Aber der Feminismus scheint halt sehr einseitig zu sein. Mit Gleichberechtigung hat das oftmals wenig zutun. (Kommt selbst von einer Frau, die aber objektiv auf Dinge blicken kann...bevor der Hate kommt)

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Nur weil man Züge davon hat muss es noch lange nicht heißen, dass man davon betroffen ist. Grade im Psychischen Bereich kann man nur selten Leute komplett einordnen. Nach dieser Auflistung wäre ich auch autistisch (so um die 80% trifft/traf auch auf mich zu). Für eine Asperger Diagnose kann ich aber noch viel zu gut mit Menschen kommunizieren und deren Gefühle etc. verstehen/nachvollziehen/analysieren. An deiner Stelle würde ich diesen Gedanken verwerfen. Sich selbst in die Kategorie Asperger zu stecken ist denke ich nicht gut. Überlasse das lieber jemanden der dafür ausgebildet ist. Die Sympthome, die du genannt hast sind zudem nicht eindeutig. Du könntest genauso gut an einer Sozialphobie leiden, oder an einer Persönlichkeitsstörung. Zumindest aus meiner Laien Sicht heraus. Deswegen: lass es fachlich abklären oder vergiss es lieber ganz, solange es dich nicht irgendwie einschränkt.

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Die wo es so tief sind, dass man sieht das sich ordentlich Kruste bildet/teils Lymphflüssigkeit schon zu sehen sind werden mit ziemlicher wahrscheinlichkeit zumindest leichte Narben hinterlassen.

Ab von der Frage meine Bitte an dich: bitte begib dich (falls noch nicht geschehen) in ärztlicher/psychologischer Behandlung. SVV steigert sich meist und ich hoffe doch du möchtest nicht so wie Leute enden, die sich ausversehen dabei selbst töten oder hinterher komplett verunstaltet aussehen.

Das ist eine Krankheit wie jede andere auch und sollte ernst genommen und therapiert werden. Es gibt immer Möglichkeiten wie es besser werden kann. Würde mich freuen, wenn du antwortest und mal erzählst ob du in der Richtung schon was unternommen hast. LG Nico

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Nein, das ist noch normal

Klingt für mich eher nach bisexuell. Mit einer Tendenz eher zu Männern hin.

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Geschmäcker sind unterschiedlich. Es gibt durchaus viele Männer die auf deutlich kleinere und schlanke Frauen stehen. Das Aussehen ist ziemlich irrelevant in der Liebe, weil man immer irgendwen findet der das Aussehen toll findet.

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Dann habt ihr halt einfach noch nicht die richtige Technik gefunden würde ich sagen. Zeig ihr doch einfach wie du es dir selbst machst oder so. Bestimmt würdest du auch irgendwann damit kommen...dauert dann vermutlich nur sehr lange.

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Lauf so rum wie du dich wohl fühlst und hör auf den Meinungen anderer mehr Beachtung zu schenken als dir selbst.

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Also ehrlich gesagt habe ich noch nie von einer Personen Gruppe gehört auf die beides zutrifft. Der erste Teil hört sich (sehr leicht) nach einem Narzissten an bzw. nach einer antisozialen Persöhnlichkeitsstörung. Letzteres nach einem Sozialphobiker.

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Einsaugen, aber mit dem verlängerten Staubsauger. Also nur den Kopf ab machen. Da hat man dann etwas mehr Abstand davon.

Ich kann dich echt verstehen. Ich hoffe das macht es nicht schlimmer wenn ich jetzt davon erzähle, aber ich hab 2 Jahre in einer Erdgeschoss Wohnung gelebt wo all mögliches Viechzeug in die Wohnung kam. Da konnte man echt nichts gegen machen. Ich hatte immer schon eine mittelprächtige Spinnenphobie, aber das hat mich echt an meine Grenzen gebracht. Das waren dann nichtmal mehr so putzige Hausspinnen mit dürren Beinchen, sondern fette Gartenspinnen wo ich mir dachte meine schlimmsten Alpträume werden wahr. Aragog aus Harry Potter war sozusagen jede Woche mal zu Besuch. Ich hab am Anfang richtig Panik geschoben und an einem Tag wars so schlimm, dass ich meinen Vater mitten in der Nacht angerufen habe sodass der dachte ich sei richtig gestört xD um mal zu der Moral von der Geschicht zu kommen: zum Ende hin hatte ich mich dann endlich mal so daran gewöhnt, dass ich sie selbst einsaugen konnte und im Nebenzimmer auch ignorieren. Also es bessert sich tatsächlich gaaanz langsam wenn man sich seiner Angst ein Stück weit stellt. Jetzt wo ich in einer Dachgeschoss Wohnung lebe kann ich super mit ganz normalen Hausspinnen unter einem Dach wohnen und in Ruhe pennen selbst wenn eine im gleichen Zimmer ist. Deswegen kann ich dir nur raten versuche das irgendwie selbst zu handhaben die Spinnen zu entfernen. Erstmal ganz vorsichtig mit drei Meter Abstand einem langen Besen/Staubsauger etc. und nach und nach verliert man die Angst.

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Alkoholkonsum, habe ich schon ein großes Problem?

Ich bin männlich, 18 Jahre.

Vor 2 Wochen war ich, mit meinem Jahrgang, auf einwöchiger Abifahrt. Dort gab es, im Hotel, kostenlos Alkohol. So viel wie man wollte. Dementsprechend haben alle viel getrunken.

Bis dahin kam ich nie mit großen Mengen Alkohol in Kontakt, nur so dass ich keine Wirkung gemerkt habe. Das war dort am zweiten Abend schon anders, ich habe mich mit einer guten Freundin komplett volle Kanne besoffen. Da ich das so nicht kannte hab ich mir keine Gedanken gemacht, es war halt alles locker und witzig, und ich bin vor unzählige Wände gelaufen. Der Tag danach war entsprechend voller geistiger Abwesenheit.

Nun gab es während der ganzen Fahrt aber einige Probleme, die mich psychisch sehr stark belastet haben. Und ich merkte relativ schnell, dass der Alkohol da ja alles besser und einfacher macht. Plötzlich werden diese Probleme, die das Leben teils komplett sinnlos erscheinen lassen, zum Spaß. Es fühlte sich eher positiv und als Herausforderung an, sich den Problemen zu stellen. Schlimm waren diese auch nicht mehr. Ich konnte in fröhlicher/abgestumpfter Weise gut mit allem umgehen.

Und da die Lage dort nicht besser wurde, dachte ich mir eben jeden Abend, dass ich jetzt dringend Alkohol brauche. Gut, haben ja alle jeden Abend gesoffen. Das letzte Mal habe ich dann komplett übertrieben, mir ging es einfach nur noch schlecht. Auch die Tage danach.

Das hat erstmal bewirkt, das ich eine starke Abneigung gegenüber Alkohol hatte. Die erste Woche danach konnte ich kein Alkohol sehen oder riechen, und war mir sicher: "nie wieder Alkohol!"

Jetzt merke ich aber immer mehr, wie ich teilweise einen starken Drang habe Alkohol zu konsumieren. Die Probleme von der Fahrt sind wieder da, und ich habe große Schwierigkeiten damit klar zu kommen. Teilweise bin ich ganze Abende nur nervös und kurz vorm durchdrehen.

Jetzt habe ich zum Glück noch nicht wieder zum Alkohol gegriffen. Denn ich denke mir, wenn ich anfange mich ohne "richtigen" Anlass, nachts, Zuhause alleine zu besaufen, dann ist alles verloren.

Nur wird es demnächst einige Anlässe geben, wo man normalerweise Alkohol trinkt. Ich habe aber irgendwie die Befürchtung, dass das der Anfang vom Ende wäre. Denn nach erneutem Alkoholkonsum, in Gegenwart dieser Probleme, noch Zuhause nicht zum Alkohol zu greifen, stelle ich mir kritisch vor.

Das hieße aber eben, dass ich durch den "einmaligen" starken Konsum so dermaßen Gefallen daran gefunden hätte, dass ich jetzt nie wieder trinken kann. Und es nur großes Glück war, dass ich bis jetzt noch hell genug im Kopf war nicht wieder anzufangen.

Oder das ist alles nichts zum Gedanken machen, denn wenn ich es einmal schaffe länger keinen Alkohol zu trinken, dann schaffe ich es immer.

Jetzt würde ich gerne wissen wie Außenstehende das einschätzen. Bin ich quasi fast abhängig und der nächste Konsum würde die komplette "Abhängigkeit" bedeuten?

Oder ist das alles normal und ungefährlich, und braucht nur ein wenig Selbstbeherrschung?

Vielen Dank fürs Durchlesen.

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Abhängig bist du denke ich noch keineswegs, aber du scheinst halt zu Alkhol Missbrauch zu neigen was natürlich nicht gut ist. Du solltest dir da aber denke ich weniger Gedanken um den Alkohol machen, sondern vielmehr, dass du zum einen die Probleme/Gefühle in den Griff bekommst, die dazu führen, dass du sie gerne mit Alkohol betäuben würdest und zum anderen, dass du lernst Probleme auf eine natürliche und vor allem nicht selbstschädigende Art und Weise lernst zu lösen. Je nachdem wie extrem das ist würde ich dann eine Therapie empfehlen. Ein neutraler Mensch kann einen Perspektiven aufzeigen, die man zuvor nicht gesehen hat.

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Mutter lässt mich nirgendwo mehr alleine hin?

Hallo,

ich (18) habe derzeit das Problem, dass meine Mutter mich zu allen Terminen und Gesprächen hin begleitet. Dazu eine kurze Zusammenfassung was passiert ist:

Bin dieses Jahr in ein privates Berufskolleg, dort wurden meine Depressionen stärker und ich konnte einfach nicht mehr hin und bin seit 2 Monaten krankgeschrieben. Ich war bei diversen Terminen (Psychologe, Neurologe, Berautungsstelle in der selben Stadt, etc.) und meine Mutter hat mich immer begleitet, auch wenn ich es bei Letzterem nicht wollte, wegen den Fahrtkosten.

Sie war schon immer psychisch krank (Wahnvorstellungen, Paranoier, Ängste) und machte mir die letzten Jahre das Leben schwer. Sie hat mich auch so schon immer überall hin begleitet und alles für mich getan. Ein Amtsartz hat ihr nach einem größeren Vorfall geraten in eine Klinik zu gehen, das wollte sie nicht und man konnte sie nicht zwingen.

Die Wahnvorstellungen haben sich im Laufe immer wieder geändert, derzeit glaubt sie von meinem Vater und allen anderen vergiftet zu werden. Und weil ich ein Attest für die Schule habe, meint sie ich kann nirgendwo alleine hin weil ich "KRANK" geschrieben bin und mir sonst irgendetwas passiert. Ich habe schon so oft gesagt, dass ich alleine dahin will wegen 1. Fahrkosten und 2. ist sie mir richtig peinlich. Ich kann mir auch vorstellen dass sie mich nicht mal mehr alleine in die Schule lässt.

Mein Vater ist auch sauer deswegen, kann sie aber nicht aufhalten.. Ich fühl mich echt jedes mal noch eingeengter, aber einfach wegziehen geht erst recht nicht (Depression, kein Geld/Job) und ich würde mich auch noch nicht bereit fühlen. Ich hab zwar derzeit eine Fernbeziehung von der meine Eltern nichts wissen, und er meinte ich könnte für ein paar Wochen Auszeit zu ihm, aber selbst das wäre mir unangenehm und ich wäre zu unsicher.. Könnte Ärger kriegen sobald ich zurück bin/sie lässt mich nicht mal gehen und sie sollen auch nichts darüber wissen. Davor habe ich echt Angst..

Habt ihr vielleicht Ideen?

MfG und Danke im Voraus

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Wie wärs mit betreuten Wohnen? Bezgl. Geld musst du dir keine Sorgen machen solange du noch keine abgeschlossene Berufsaufbildung hast. Bis dahin sind deine Eltern nämlich verpflichtet dir Unterhalt zu zahlen. Wenn du schon Kontakt zu Psychologischen Beratungsstellen hast schildere da mal deine Situation. Im größten Notfall würde ich es an deiner Stelle auch eiskalt zusammen mit deiner Mom ansprechen, wenn sie sich gar nicht davon abhalten lässt mitzugehen. (Im übrigen sollten Thera. deine Mom dran hindern können mit in ein Gespräch zu kommen, wenn du es gar nicht möchtest. Du solltest nur den Mut fassen und es denen dann wirklich mal sagen) Die sollten dir geeignete Vorschläge machen können wie es weiter geht.

Man kann keinen Menschen zu etwas zwingen, aber du solltest deinen Standpunkt bei deiner Mom klar machen und ihr zeigen, dass es so nicht weiter geht und du Abstand brauchst wenn sie nicht bereit dazu ist an sich zu arbeiten.

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Guck dir das Prospekt an. Finde raus welches Zustellungsunternehmen dafür zuständig ist, ruf da an und sorge dafür, dass dieser Assi aus dem Bezirk rausgeworfen wird ;)

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Du solltest unbedingt auf deine Psychologin hören. Bei was körperlichen würdest du doch auch auf deinen Arzt hören oder nicht? Ich weiß sowas kann Angst machen etc. aber da musst du leider durch, wenn du willst, dass es dir irgendwann mal besser geht. Nimm dir vielleicht nochmal ein Termin mit deiner Psychologin und besprich mit ihr warum du nicht hingehen willst. Vielleicht kann sie dir dann deine Angst nehmen.

Im übrigen sind Kliniken nicht schlimm :-) im Gegenteil es kann sehr entspannend und erleichternd sein.

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Du solltest in Ruhe mit ihr über die Situation sprechen. Ich als depressiver Mensch würde mir das auf jeden Fall wünschen, dass mein Umfeld mich darüber informiert, wenn es mit meiner Stimmung/Krankheit nicht klar kommt. Sag ihr einfach genau das: das du sie gern hast und nicht verlieren möchtest, dass dich aber ihre Stimmung zwischendurch auch herunter zieht. Biete ihr vielleicht irgend eine Regelung an, dass du ihr beispielsweise nur wenn es dir selbst wirklich super geht und du genug Abstand dazu gewinnen kannst dir ihre Sorgen anhörst bzw. das sie dich erstmal vorwarnt bevor sie direkt anfängt und du immer sagen kannst Stopp das geht grade für mich selbst nicht.

In erster Linie sollte man wenn sowas anfängt einen zu belasten an sich selbst denken. Gehe aber sicher, dass sie trotzdem noch jemanden zum Reden hat und nicht allein ist. Sprech vielleicht mit ihren Eltern, dass sie ihr einen Therapeuten besorgen sollte (sofern sie noch keinen hat).

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Klar kann dich auch der Hausarzt wegen Depressionen krank schreiben. Ein Therapeut darf sowieso keine Atteste ausstellen, da das keine Ärzte sind. Wenn könnten das nur Psychiater.

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Hört sich fast 1 zu 1 nach der Situation an in der ich grade bin. Nur das ich einen Psychologenn habe, der mir allerdings in meinem aktuellen Zustand wenig weiter helfen kann.

Mir wurde von allen Seiten geraten, dass ich Schule erstmal beseite schieben sollte. Gesundheit hat immer höchste Priorität, aber ich habe natürlich auch den Wunsch endlich mal fertig zu werden zumal das für mich ein erneutes Scheitern darstellen würde. Aus diesen Gründen kann ich dich echt gut verstehen.

Trotz allem würde ich dir empfehlen in die Klinik zu gehen. Mit einer Essstörung ist echt nicht zu spaßen, das kann schwerwiegende gesundheitliche Probleme nach sich ziehen. Außerdem wie sieht es mit der Schule aus? Meinst du du packst das ohne Hilfe bis zum Ende? Oder erst mit Hilfe in ein paar Monaten? In eine ambulante Therapie kommt man nämlich nicht so schnell, dazu muss man schon ordentlich Glück haben. Die meisten Wartezeiten sind ein halbes Jahr. Hinzu kommt, dass ein Krankenhausaufenthalt ja nicht gleich heißen muss, dass du die Schule abbrechen/das Schuljahr wiederholen musst. Es kann ja sein, dass schon 1-2 Monate reichen und wenn du so noch nicht viele Fehlzeiten gesammelt hast spricht ja nichts gegen eine Versetzung oder sonst was. Außerdem sind ja jetzt bald erstmal Ferien, da würde ich echt empfehlen hin zu gehen.

In eine Klinik zu kommen dauert zwar auch immer etwas, aber wenn die Klinik die für dich in Notfällen zuständig ist gut ist, würde ich dann einfach empfehlen einen auf Notfall zu machen. Mit Essstörungen bist du jedenfalls eine Gefahr für dich selbst...so könnte man argumentieren.

Lass dir bitte helfen. Du würdest nicht auf die Idee kommen in eine Klinik zu müssen, wenn es nicht sinnvoll wäre. Mein Therapeut fragte mich als ich ihm von meinem Mist erzählt hatte ob ich meinte ob ich besser in die Klinik wollte, woraufhin ich geantwortet habe das wollte ich Sie grade fragen. Er sagte dann, wenn du diese Frage wirklich stellen musst wird es der Fall sein. So sehe ich das bei dir auch bei der Art der Fragestellung.

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