So, die Frage wurde mir mittlerweile von einer Ärtztin beantwortet, ich werde sie für Interessierte hier mal reinstellen:Das Pulver ist ein Präparat mit verschiedenen Spurenelementen. Das Rezept wurde in Zusammenarbeit verschiedener Ärzte entwickelt und in Wien von der Apotheke Kaiserkrone gemischt. Man spricht das englisch aus, also "ossbesis"
Ich benutze Hydrofugal. kann nicht sagen, ob es wirklich "besser" als andere Deos ist, hab nicht sehr viel Vergleich, aber ich finde es bis jetzt am angenehmsten. (schwitze selber auch überdurchschnittlich, würd ich sagen). Erhältlich jedenfalls in jeder Drogerie
so. falls es jemand interessiert, der Stand-PC ist es geworden. (ich weiß bis jetzt noch nicht, ob ich einen mobilen brauchen werde in nächster zeit).
FAZIT:
1)günstiger;
2)rasend schneller und not-at-least 3)aaangeneeehme Ruuhe :) und wenn er wieder laut wird, wird einfach die Lüftung ausgetauscht
Vielleicht geht sie auf einen Kompromiss ein: Einen Tag lang bestimmst du, was ihr macht, den anderen Tag darf sie sich was aussuchen. Viel Glück!
Bei Vaseline trocknen die Hände angeblich noch mehr aus. Mir wurde mal folgender Tipp gegeben: Olivenöl auf die Hände und etwas zucker, dann alles ganz gut verreiben (wie beim händewaschen). das wirkt wie ein peeling, wodurch die hände wieder besser durchblutet werden (-> selbstheilung angeregt). Mach das selber öfter, ergibt superweiche Hände.
Meine Mutter hat mir mal erzählt, dass sie früher auch dieses Problem hatte und bei ihr ists besser geworden, als sie die Getreidemühle gekriegt hat, sprich: begann, Vollkornprodukte zu essen (Erklärung wahrscheinlich: Vitamin E).
lg, j
Hallo. Meine Erfahrungen: Abgesehen von Triptanen (Megabomben, die verschrieben werden, wenn andere Schmerzmmittel nichtmehr helfen) hab mir der Arzt eine Spezialmischung verschrieben mit dem Wirkstoff Coffeincitrat (das ergibt sich auch beim bekannten Hausmittel: Kaffee+Zitrone). Das hilft bei mir manchmal, wenns noch nicht so stark ist.
Außerdem kann ich Akupunktur sehr empfehlen.
Und vorbeugend viel Bewegung. Eine Freundin erzählte mir, sie ging sogar während leichter Migräneanfälle joggen, wodurchs etwas besser wurde. Das ist mir persönlich auch zu hart. Aber bei mir ist zb. leichte Hausarbeit besser, als mich hinzulegen.
Regelmäßige Essens- und Schlafzeiten sind wichtig. Und auch beim Tipp mit den kalten Umschlägen kann ich mich anschließen.
Betablocker sind die letzte Instanz der Ärzte, wird dadurch angeblich (nur!) bis 50% besser.
Für die Bauchmuskeln: kauf dir eine Turnmatte, lass sie ausgerollt in deinem Zimmer liegen und mach mehrmals täglich, immer, wenn du dran denkst, so viele Situps wie du schaffst. zb. beginn mit 30 und arbeite dich täglich etwas hoch. Aber auch 3xtäglich 20 sind besser als nix. wichtig: nicht aus dem Genick heraus.
optimalerweise auch zusätzlich das Gegenstück dazu, also auf den Bauch liegend mit vorgestreckten Armen und außerdem seitliche Situps.
Du wirst früher oder später freiwillig den Arzt aufsuchen, weil sie nicht besser werden wird, falls es wirklich Migräne ist und du den Auslöser noch nicht gefunden hast. Ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass manche Ärzte einfach nur ratlos sind und irgendwelche Schmerzmittel verschreiben. Ich empfehle dir zumindest EEG, MR, Röntgen der Halswirbelsäule und Blutuntersuchung. Diese Befunde braucht man auch, wenn man eine KK-unterstützte Akkupunktur machen möchte.
Mir hat mal ein Neurologe erzählt, dass die Migräne tendentiell bis zum 40.Lebensjahr eher schlechter wird und danach wieder nachlässt.
Und wahrscheinlich wird dir Aspirin mit der Zeit nichtmehr helfen, dann bist du auf spezielle Migräne-Medikamente angewiesen, die man nur 2x pro Woche nehmen darf.
Viel Glück bei deiner Suche und v.A. gute Besserung! lg
Hallo mamamamita! Und, hast du die Therapie versucht? Hat sie geholfen?
@SambalOlek: Sehr aussagekräftiges Beispiel! Die Dame hatte aber wahrscheinlich nicht "Migräne", sondern Spannungskopfschmerzen, denn bei wirklicher Migräne hilft kein Paracetamol, da benötigt man spezielle Medikamente wie zb Eumitan oder Sumatriptan.
Aha... Darf ich mal fragen, an welchem browser ihr so surft? fragte die Unwissende..
"..das fehlende Mittel zu produzierens.." stimmt nicht ganz. Der Körper kann keine Mineralstoffe selber produzieren. Der Passus "besser aufnehmen" trifft da schon eher zu. Nämlich jene Stoffe, die mit der täglichen Nahrung zugeführt werden. Denn laut Dr. Schüssler ist die Ursache einer Erkrankung die ungleichmäßige Verteilung eines oder mehrerer Mineralstoffe im Körper.
dann ist das eine Fangfrage, denn die Zeitangabe ist ja dann hinfällig...
ihr seid echt super! Dankeschön :)
Ich kenn das. Es geht nicht nur um die definitiv sportliche Betätigung. Wieviel bewegt sie sich / du dich im Alltag? ein Job, bei dem man viel steht oder geht, kann schon viel ausmachen im Vergleich zu einem Schreibtischjob. Oder Treppensteigen versus Lift, Straßenbahn versus zufußgehn.... solche Dinge können sich ganzschön summieren.
... mal abgesehn natürlich von der natürlichen Körperzusammensetzung...
also grundsätzlich gibt es mal einen Unterschied zwischen verstrahlt und bestrahl. Die betroffenen LM werden nur "bestrahlt", das heisst, sie kommen nicht mit der Strahlungsquelle in Kontakt, sie sind also nicht radioaktiv. Sinn der Bestrahlung ist zum einen die Abtötung von Mikroorganismen Schimmelpilzen und dergleichen, also eine Verlängerung der Haltbarkeit, zum Anderen ein Verhindern des Auskeimens (bei zb. Kartoffeln oder Zwiebeln).
Laut Gesetz muss die gesundheitliche Unbedenklichkeit bei solchen LM sichergestellt sein. Es werden bei dem Verfahren freie Radikale gebildet, die neben den gewünschten Wirkungen auch zb. einen Abbau von wertvollen Nahrungsbestandteilen (Vitamine, essentielle Aminosäuren und ungesättigte Fettsäuren). Außerdem wird das Erkennen von verdorbenen Lebensmittel erschwert, da durch Aussehen und Geruch die Frische ev. nur vorgetäuscht werden können.
Um schließlich deine Frage zu beantworten: Methoden zum Nachweisen sind sehr aufwendig und teuer, für den Privatgebrauch also eher nicht heranziehbar. Jedoch ist es EU-weit Pflicht, diese Lebensmittel zu kennzeichnen.
*Informationen aus einem wissenschaftlichen Studium