Ich denke schon, dass man den Sachverhalt auf heutige Verhältnisse übertragen kann. Allein schon dieses Motiv "nicht reich sein" könntest du ja mit dem Problem der Altersarmut in Verbindung bringen.
Aber auch diesen Gedanken, etwas verpasst zu haben und dass das Leben an einem vorbei zu ziehen scheint, empfinde ich auf jeden Fall auch heutzutage/in unserer Lebensrealität als präsent.

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Also zu Kant lässt sich sagen, dass seine Maxime "Sapere aude" (Wage es, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen) eine der Leitideen der Aufklärung wurde:
Jeder Mensch sollte selbst denken und mittels seiner Vernunft die Dogmen, die ihm von oben (Kirche & Adel) "aufdiktiert" wurden, hinterfragen.

Und bei Lessing stand der Toleranzgedanke in vielen Texten im Vordergrund: Wenn andere eine andere Meinung, eine andere Religion etc. haben, sollte der Mensch das akzeptieren - auch ein Leitgedanke der Aufklärung.

Ich hoffe, ich konnte helfen (:

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Also ich persönlich würde das nicht als rhetorische Frage klassifizieren. Eine rhetorische Frage ist eine Frage, auf die keine Antwort erwartet wird, weil diese sowieso schon klar ist. Das ist bei der Frage aus deinem Text ja eher nicht der Fall. Ich würde sagen, das ist einfach nur eine Frage, die das Thema des Textes einleitet und die Lesenden in den Text einführen soll. Ich hoffe, ich konnte helfen (:

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Ich finde Obstsalat (mit Joghurt und Nüssen) und Sommerrollen (z. B. mit Erdnussdip) immer sehr lecker (:

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