Die Frage ist: wie willst du persönlich mit Cannabis umgehen?
An sich ist Marihuana ja gar nicht so schlecht. Das Essen wird besser, der Sex wird besser, irgendwo wird alles ein bisschen besser (Siehe Seth Rogen - Ananas Express). Besser könnte man die Perspektive eines Kiffers nicht beschreiben, ich meine wenn man breit ist, hat man tatsächlich absolut keine Sorgen mehr.
Und genau das ist das aller größte Problem beim Kiffen. Man vergisst, wie kompliziert und schwierig die Welt und die Realität doch eigentlich sind. Man entwickelt seine eigene kleine Welt und das kann schneller in eine Sucht übergreifen als du vielleicht denkst.
Jedoch muss das längst noch nicht bedeuten, dass du, um einer Sucht aus dem Weg zu gehen, nie wieder kiffen kannst.
Überleg dir selbst erstmal welche Vorteile du durchs Kiffen hast (Entspannung, gute Laune oder vielleicht auch der spirituelle Faktor von Cannabis) und welche Nachteile (Faulheit, Trägheit, Keine Möglichkeit dich längere Zeit zu konzentrieren) das ganze mit sich bringt.
Wenn du merkst dass die Nachteile überwiegen, sei dir geraten, eine etwas längere Absitenzpause einzulegen in der du erstmal wieder "klarkommen" kannst.
Ich persönlich lege diese mindestens 40 Tage oder länger ein. Allerdings auch erst, wenn ich merke, dass ich mindestens 4 Köpfe bong rauchen muss, um einzuschlafen :D (keines Falls daran orientieren, jeder Mensch ist anders in der Hinsicht!!!)
Versuch also erstmal den richtigen Umgang mit Cannabis zu finden, vergiss NIEMALS deine Prioritäten im Leben und lass dich nicht hängen! Nur so, mit viel Selbstdisziplin, kannst du Spaß am kiffen haben ohne langfristig Schäden davon zu tragen!
Nebenbei würde ich übrigens an deiner Stelle immer darauf achten, dass du im Monat nicht zu viel Geld für Ott ausgibst.