Hallo, ich bin von den Internetangeboten nicht überzeugt. Kauf Dir lieber für 20 EUR von Assimil "Französisch ohne Mühe" und mach jeden Tag etwas. Dann sprichst Du in einem halben Jahr Französisch.
Ich habe Einen Tipp von Steffen Möller für Dich. Sag einfach mal Be-döt-Chen. Und das immer schneller. Ein Tag üben. Und schon rollt sich das r.
Hallo delux19,
für Sprachen und verschiedene andere Dinge sind Karteikarten sehr zu empfehlen. Dafür gibt es auf dieser Plattform viele Tipps und Anregungen. Wenn Du Dir Formeln einprägen willst, wirf mal einen Blick in das Buch "Thinkback" von Jack Lochhead. Auf S. 70 wird erklärt, wie man mit den Formeln spielen soll, um sich zu merken, welche Variable an welcher Stelle steht. http://books.google.de/books?id=om03Jma5C_cC&pg=PA70#v=onepage&q&f=false
Viel Spass, Jan
Hallo michim,
ich habe das Buch von Reiss gelesen und finde es sehr gut. Mit dem Buch kann man einen Selbsttest machen. Der ist natürlich nicht so gut wie der Online-Fragebogen (den ich bisher nicht gemacht habe). Mir ist das aber zu teuer. Als Alternative empfehle ich den Strength-Finder 2.0. Wer das Buch kauft (ca. 15 EUR), bekommt einen Code, mit dem er online bei http://strengths.gallup.com einen vergleichbaren Test machen kann; ca. 180 Fragen. Als Ergebnis bekommt man einen Bericht mit seinen 5 Stärken. Der Strength-Finder arbeitet mit 34 Stärken, Reiss mit 17 Motiven. Wenn man die Stärken und Profile vergleicht, sieht man sehr viele Gemeinsamkeiten.
Liebe Grüße, Jan
Hallo lucker21,
die Frage, wo Du Deine Schwerpunkte setzen willst, schränkt die Auswahl der Sprachen schon ein.
Ich empfehle Dir an dieser Stelle Perl. Damit kann man sowohl Konsolenprogramme als auch Web- und GUI-Anwendungen schreiben. Für meine Zwecke brauche ich selten ein fettes Programm. Da schreibe ich mir lieber ein Perlskript und rufe es auf der Kommandozeile auf. Fang mal beim Perl-Artikel in der deutschen Wikipedia an. Dort findest Du auch Verweise auf Tutorials.
Für Perl gibt es auch viel Literatur. Das ist gerade für Einsteiger gut. Außerdem gibt es für Perl ein großes Archiv mit vielen fertigen Bibliotheken, die man in seine eigenen Programme einbinden kann (CPAN).
Alternativ kannst Du auch Groovy oder Ruby lernen.
Viel Spass dabei, jan
Mach, was Dir mehr Spass gemacht. Du kannst jede Sprache später auch noch lernen. Die Sprache, die Du jetzt lernst, wird Dich aber stärker prägen. Wenn Du jetzt z. B. Französisch lernst, fährst Du vielleicht auch öfter nach Frankreich und Du kennst Dich dort besser aus. Wenn Du jetzt Russisch lernst, wirst Du vielleicht öfter nach Osteuropa reisen. Ich habe Russisch in der 9. Klasse genommen. Und das war eine gute Basis für Polnisch und Tschechisch. Französisch habe ich ab der 11. Klasse in der Volkshochschule gelernt. War auch gut. Also, lern, was Dir mehr Spass macht. Viel Glück, Jan
Hallo Domiiii97, wieviel Englisch kannst Du denn schon? Ich empfehle an dieser Stelle immer die Bücher von Assimil (z. B. "Englisch ohne Mühe"). Wenn Du schon etwas Erfahrung hast, könnte Dir das Buch "Take it easy" von Dietmar Urmes auch helfen. Im ersten Teil werden ein paar Tricks erklärt, wie man von englischen auf deutsche Worte schließen kann (z. B. gh = ch, light -> Licht, freight -> Fracht oder d = T, day -> Tag oder y = g, may -> mag, day -> Tag). Achtung, gilt natürlich nur für Worte aus dem germanischen Wortschatz und nicht für die ganzen Worte, die aus dem Französischen "eingewandert" sind. Im zweiten Teil werden drei Grammatikregeln erklärt, mit denen man ganz gut über die Runden kommt. Viel Erfolg, Jan
Hallo Gewitterblume, ich habe erst nach der Schulzeit richtig angefangen, Fremdsprachen zu lernen. Mit den Büchern von Assimil (z. B. Italienisch ohne Mühe) brauche ich ein halbes Jahr, um fließend zu sprechen. Umgerechnet in Schulzeit entspricht das 2-3 Jahren. (Wenn man es gleich richtig macht, geht es halt auch schnellet :-)) Beim Sprachenlernen ist es wichtig, dass man JEDEN Tag ein bißchen macht. Deswegen finde ich die Assimil-Bücher auch so gut. Viel Erfolg beim Sprachenlernen und schreib mir mal, wenn Du tatsächlich ein Assimil-Buch nutzt. Viele Grüße, Jan
Hallo neo98, den Tipler kann ich auch empfehlen. Das Buch ist verständlich geschrieben (trotz Uni-Niveau). Für Mathe kann ich Dir noch einen Geheimtipp geben: Gerhard Kropp "Geschichte der Mathematik", http://www.amazon.de/Geschichte-Mathematik-Probleme-Gestalten-Gerhard/dp/3891045468/ Dort wird Mathe ziemlich gut erklärt. Enthält aber keine Übungsaufgaben. Wenn noch Du noch schreibst, für welches Niveau Du lernen willst, können wir Dir her konkretere Tipps geben. Viel Spass und schreib mir, wenn Du das Buch von Kropp tatsächlich nutzen solltest. Dann kann ich es auch dem nächsten empfehlen. Viele Grüße, Jan
Hallo Madeleine97, ich habe ganz gute Erfahrungen mit den Büchern von Assimil gemacht: Spanisch ohne Mühe, http://www.amazon.de/Assimil-Spanisch-Lehrbuch-Lektionen-Lösungen/dp/2700501071/. Für Portugiesisch gibt es das auch. Wichtig ist, dass man jeden Tag etwas macht. Dann sprichst Du in einem halben Jahr die Sprache fließend. Viel Erfolg, Jan
Hallo naumov94, was willst Du denn mit der Datei machen? Wenn Du Dir sie nur ansehen willst, versuche es mal mit Irfanview (irfanview.com). Das Programm kostet nichts und eignet sich für viele Bildformate. Wenn Du es bearbeiten willst, brauchst Du eigentlich Photoshop. Ist eine gute Software und kostet (zu Recht) Geld. Aber es gibt noch "The Gimp" (gimp.org). Damit geht es auch und das kostet nichts. Man muss sich für das Programm aber etwas Zeit nehmen. Liebe Grüße, Jan
Hier gibt es auch noch Applets: http://www.mathe-online.at/galerie.html
Hallo Sibella14,
schau Dir mal die Webseite von Walter Fendt an: http://www.walter-fendt.de/m14d/dl/
Da gibt es Applets, mit denen Du auch rumspielen kannst, um Gefühl für mathematische Zusammenhänge zu bekommen.
Liebe Grüße, Jan
Hallo Dedust,
ich habe gute Erfahrungen mit den Büchern von Assimil gemacht ("Italienisch ohne Mühe" ...). Siehe http://www.assimil.de/
Damit kommt man schnell ins Sprechen. Danach kann man sich dann mal ein "klassisches" Lehrbuch von Langenscheidt und Co. besorgen.
Die Bücher von Assimil kosten 20 EUR. Es gibt auch Ausgaben mit CDs. Kosten dann aber 100 EUR. Aus meiner Sicht kann man gut ohne CDs auskommen, weil in den ersten Kapiteln eine gute Aussprachehilfe drin ist.
Der Trick bei diesen Büchern ist, dass man jeden Tag 20 Minuten was macht. Dann kannst Du in einem halben Jahr die Sprache sprechen. Das ist im Vergleich zu anderen Methoden gar nicht so schlecht.
Viel Erfolg und wenn Du Dich für die Assimil-Kurse entschieden hast, schick mir mal ne E-Mail, ob es geklappt hat.
Liebe Grüße, Jan
Hallo dieJuliaaa,
ich kann die Karteikartenmethode nur empfehlen. Lies meinen Tipp, dann weisst Du auch warum das geht.
http://www.gutefrage.net/tipp/vokabeln-lernen
Viel Erfolg, jan
Hallo bluemlein71,
von Dolmetschen oder Fremdsprachen-Irgendwas kann ich nur abraten: zu viel Stress für zuwenig Geld. Außerdem gibt es zu wenig Arbeitgeber.
Such Dir lieber einen Job in Deinem Interessengebiet. Wenn Du Leute mitkriegen, dass Du sprachlich was drauf hast, finden die internationalen Projekte schon zu Dir.
In den Übersetzungsbüros wird heute übrigens viel mit Übersetzungsdatenbanken (sog. TME) gearbeitet. Das ist mittlerweile ein öder Job geworden.
Ich will Dir ja nicht Deine Illusionen nehmen, aber Englisch und Französisch wird in vielen Firmen schon vorausgesetzt und gilt damit nicht wirklich als Fremdsprache. Wenn Du gern mit Sprachen zu tun hast, sollte es Dir ja nicht schwerfallen, auch noch andere Sprachen zu lernen, z. B. Portugiesisch, Russisch, Polnisch oder Hindi.
Also, such Dir einen Job, der Dir Spass machen könnte und such Dir dazu eine große Firma, die international tätig ist oder Kunden bzw. Lieferanten im Ausland hat.
Viel Glück, Jan
Enough women nation --> wird wie fish ausgesprochen. Lies mal "Spellbound: The Surprising Origins and Astonishing Secrets of English Spelling" von James Essinger. Das wird Dir gefallen. Ist kurzweilig zu lesen.
Hallo ruediger32,
den Tipp kann ich Dir auch nicht geben. Es gibt ein Buch von einem Chef (Joel Spolsky) einer IT-Firma. Der Titel lautet "Smart and getting things done". Dort erklärt er anderen Chefs, worauf sie achten sollen, damit sie gute Leute finden. Versuche in Deiner Bewerbung zu zeigen, dass Du Dich für die Firma interessierst, dass Du Dir Gedanken über Probleme machst, bevor Du mit Kanonen auf Spatzen schiesst und dass es Dir darauf ankommt, Ergebnisse zu liefern, statt Zeit abzusitzen.
Die meisten Bewerbungen, die ich auf den Tisch bekomme, folgen meist einem Schema: "Lieber Herr ..., die von Ihnen ausgeschriebene Stelle passt genau auf mein Profil. Ich bin ... Über ein persönliches Kennenlernen würde ich mich freuen"
Bei solchen Bewerbungen frage ich mich immer, ob sich der Bewerber überhaupt einen einzigen Gedanken über die Firma gemacht hat. Außer in der Anrede und Adresse ist nichts dazu zu erkennen. Daraus leite ich ab, dass sich dieser Mensch auch sonst keine Gedanken machen will.
Ich versuche bei meinen eigenen Bewerbungen immer die Anforderungen der Firma mit meinen Erfahrungen zu verbinden, z. B. "Sie suchen einen Entwickler für Front-End-Programmierung. Hier konnte ich bereits in 2 Java-GUI-Projekten Erfahrungen sammeln. Dabei habe ich nicht nur die geforderten Funktionen umgesetzt, sondern auch gleich ein Testumfeld aufgebaut, damit bereits erfasste Fehler automatisch getestet werden."
Stets dran denken: Als ITler zu arbeiten bedeutet nicht, Zeit mit programmieren zu verbringen, sondern "Geld und Ressourcen in gute Software (oder guten Service) zu verwandeln".
Wenn Du zuwenig Infos für Deine Bewerbung hast, informier Dich über das Internet, was die Firma macht, wo Du hinwillst. Sieh Dir in Xing die Profile der Mitarbeiter an, die da schon arbeiten. Oder ruf mal dort an, und frage höflich, wieviel andere IT'ler dort arbeiten. Stell Fragen und hör zu.
Viel Erfolg bei der Bewerbung, Jan
Hallo thelooker,
für das Zeichnen ist Talent keine Voraussetzung. Lies das Buch "Garantiert Zeichnen lernen" von Betty Edwards. Damit wirst Du in wenigen Stunden erstaunliche Fortschritte machen. Die Tricks sind ganz einfach. Danach kommt es nur noch auf regelmäßige Übung an.
Viel Erfolg, Jan
Beim Lernen neuer Sprachen konzentriere ich mich erst mal auf lebende Sprachen aus der indoeuropäischen Sprachfamilie.