Die obige Zertifikat ist ein Zertifikat ausgeprägten Details (Gesetz über die Registrierung von Familienbeziehungen) Registrierung gemäß Artikel 15 Absatz 3.
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aufgeben aufgeben (Deutsch)[Bearbeiten] Verb, unregelmäßig, trennbar[Bearbeiten]

PersonWortformPräsensichgebe aufdugibst aufer, sie, esgibt aufPräteritumichgab aufKonjunktiv IIichgäbe aufImperativ

Singular

gib auf!

Plural

gebt auf!PerfektPartizip IIHilfsverbaufgegebenhaben

Alle weiteren Formen:

 

Flexion:aufgeben

Worttrennung:

auf·ge·ben, Präteritum: gab auf, Partizip II: auf·ge·ge·ben

Aussprache:

IPA: [ˈaʊ̯fˌɡeːbn̩], [ˈaʊ̯fˌɡeːbm̩]
Hörbeispiele:  aufgeben  (Info)  aufgeben  (Info)

Bedeutungen:

[1]  auch intransitiv: etwas Sinnloses beenden, aufhören, einstellen; etwas beenden, obwohl der Sinn im Weitermachen besteht
[2]  jemandem (etwas) aufgeben: etwas zur Erledigung auftragen, zur Aufgabe machen
[3]  etwas bei jemandem aufgeben: jemandem etwas zur Beförderung oder Bearbeitung übergeben
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Autismus (von griechisch αὐτός autós „selbst“) ist eine zu den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen gerechnete psychische Erkrankung.

Die Symptome treten in der Regel vor dem dritten Lebensjahr auf und zeigen sich in Problemen im sozialen Umgang und der sprachlichen sowie nonverbalen Kommunikation sowie in eingeschränkten, stereotypen und wiederholenden Verhaltensweisen und Interessen.

Autismus gilt als angeboren und nicht heilbar. Aufgrund der Behinderung durch Autismus benötigen die meisten Autisten eine lebenslange Hilfe und Unterstützung. Autismus ist unabhängig von der Intelligenzentwicklung, jedoch gehört Intelligenzminderung zu den häufigen Mehrfachbehinderungen bei Autisten.

Trotz umfangreicher Forschungsanstrengungen ist es bisher nicht gelungen, die Ursache autistischer Störungen herauszufinden.

Im aktuellen ICD-10 wird zwischen frühkindlichem Autismus (Kanner-Syndrom), dem Asperger-Syndrom und dem atypischen Autismus unterschieden. Das aktuelle DSM 5 hingegen enthält keine Subtypen mehr und spricht nur noch von einer allgemeinen Autismus-Spektrum-Störung.

Inhaltsverzeichnis

 

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1

Hauptsymptome

2

Inselbegabung

3

Geschichte

4

Formen von Autismus

4.1

Frühkindlicher Autismus

4.2

Hochfunktionaler Autismus

4.3

Atypischer Autismus

4.4

Asperger-Syndrom

5

Diagnose und Klassifikation

5.1

Nach ICD-10

5.2

Nach DSM-5

5.3

Differentialdiagnose

6

Begleitende Störungen

7

Häufigkeit

8

Folgen und Prognose

9

Schule, Ausbildung, Beruf

10

Behandlung

10.1

Verhaltenstherapie

10.2

Elterntraining

10.3

Medikamentöse Behandlung

10.4

Ergänzende Maßnahmen

10.5

Verfahren ohne Wirksamkeitsnachweis

11

Mögliche Ursachen von Autismus

11.1

Biologische Erklärungsansätze

11.2

Widerlegte Erklärungsansätze

12

Auties und Aspies

13

Autismusforschung

14

Autismus und Behinderung

15

Film und Hörfunk

16

Literatur

17

Weblinks

18

Einzelnachweise

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Coca-Cola, kurz Coke,[1] ist ein geschütztes Warenzeichen für ein kohlensäurehaltiges Erfrischungsgetränk der Coca-Cola Company. Sie ist die umsatzstärkste Cola-Marke. Der Coca-Cola-Schriftzug ist ein weltweit bekanntes Markenzeichen.

Inhaltsverzeichnis

 

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1

Geschichte

2

Vermarktung

2.1

1886 bis 1930

2.2

1930 bis 2017

3

Produkt

3.1

Kokaingehalt

3.2

Design

3.3

Produktvarianten

4

Sorten

5

Verpackungen

6

Nachahmer

7

Rezept

7.1

Zutatenliste

7.2

Pendergrasts Rezept

7.3

Poundstones’ Rezept

8

Gesundheit

8.1

Zucker und Säure

8.2

Als Medizin

8.3

Koffein

8.4

Knochen

8.5

Hyperaktivität

8.6

Kaliummangel

8.7

Süßstoffe

9

Coca-Cola als Mischgetränk

10

Mythen

10.1

Aggressive Substanz

10.2

Antiislamisch

11

Siehe auch

12

Literatur

13

Weblinks

14

Einzelnachweise

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 

Hauptartikel: Abschnitt Geschichte im Artikel The Coca-Cola Company

1886 wurde Coca-Cola von John Stith Pemberton erfunden. Kurz vor dem Tod des Erfinders erwarb der Apothekengroßhändler Asa Griggs Candler für 2.300 US-Dollar die Rechte an Coca-Cola. 1892 gründete er The Coca-Cola Company. Ein Jahr später ließ Candler Coca-Cola als Marke schützen und vermarktete das Produkt in den USA und seit 1896 im benachbarten Ausland.

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Gedicht [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Mit dem Begriff „Gedicht“ wurde ursprünglich alles schriftlich
Abgefasste bezeichnet; in dem Wort „Dichtung“ hat sich noch etwas von
dieser Bedeutung erhalten. Seit etwa dem 18. Jahrhundert wird der
Begriff im heutigen Sinn nur noch für poetische Texte verwendet.

Ein umfangreiches (oft auch mehrteiliges) lyrisches Werk mit unter Umständen auch epischen Elementen wird als Langgedicht bezeichnet, ein zyklisch angelegtes als Gedichtzyklus. Eine historische Sonderform des Langgedichts ist das Poem.

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Als Mentales Training oder Mentaltraining wird eine Vielfalt von psychologischen Methoden bezeichnet, welche das Ziel verfolgen, die soziale Kompetenz und die emotionale Kompetenz, die kognitiven Fähigkeiten, die Belastbarkeit, das Selbstbewusstsein, die mentale Stärke oder das Wohlbefinden zu fördern oder zu steigern. Mentaltrainings bedienen sich hierbei des Trainingsprinzips:
Durch gezielte und wiederholte Reize auf mentaler Ebene (z. B. die
Arbeit mit Wahrnehmungs- und Bewusstseinszuständen) wird das Erreichen
von Trainings-Effekten sowie eine verbesserte Selbstwirksamkeit auf körperlicher, emotionaler und geistiger Ebene angestrebt.

Zahlreiche mentale Trainingsansätze stützen sich auf Untersuchungen mit Biofeedback- bzw. Neurofeedback-Methoden (z. B. der Elektroenzephalografie (EEG)).[1]

Inhaltsverzeichnis

1

Herkunft und Abgrenzung

2

Sportpsychologie

2.1

Mentales Training von Bewegungsabläufen

2.2

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