Hey :) solange du es mit dem Kajal nicht übertreibst ist das ganz normal, dass du dich ausprobierst. Ich (16) habe mir in deinem Alter auch schon geschminkt und auch oft mit Eyeliner und irgendwelchem Lidschatten den ich von meiner Mutter geklaut habe :D Sah oft einfach nur blöd aus :D Momentan schminke ich mich zur Schule kaum noch, bzw. nur ab und zu n bisschen Concealer unter die Augen, je nach dem wie hart die Nacht war :D Was ich für eine 13 jährige für den Alltag (Schule etc.) für angemessen halte: -ein bisschen Wimperntusche am besten in braun, schwarz wirkt oft zu hart -falls Hautunreinheiten vorhanden sind, etwas Abdeckstift, concealer, BB Cream oder ein leichtes Make-up (UNBEDINGT AUF DIE FARBNUANCE ACHTEN!!!) - und etwas labello Wenn du experimentierfreudig bist, kannst du auch mal ein bisschen Rouge in einem leichten Rosa ton ausprobieren :)

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Vaseline auf die Wimpernspitzen geben. Mache ich öfters am Abend dann kann es über Nacht gut einziehen. Was auch echt hilft, einfach eine Zeit lang auf Mascara verzichten. Das hilft den Wimpern auch enorm. Ansonsten, wenn du speziell was für die Wimpern suchst, gibt es von Vichy ein Augen und Wimpernserum. Habe es noch nie getestet, allerdings sind die Produkte von vichy eigentlich immer super. Zwar etwas teurer, aber es lohnt sich :) Ich würde allerdings zur Klassischen Vaseline oder Linola Fettcreme greifen :)

Und na klar muss man die Wimpern gerade als Mädchen pflegen. Das Schimken ist eine Belastung für die Haut und auch die Wimpern, daher sind regelmäßige Schminkpausen wichtig. Selbstverständlich sollte auch das Abschminken Abends sein, da die Wimpern mit Mascara härten und trocknen und im Schlaf leicht abbrechen können.

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Ich würde jetzt Vorschlagen einfach in dem Pferd vertrauter Umgebung spazieren führen und ihn ordentlich gucken lassen überall. Mit ihm reden, ihn berühren einfach irgendwie zeigen, dass du ihm hilfst, für ihn da bist. Reiten würde ich bis er so beim führen mit der einseitigen Sicht klarkommt erstmal aus Sicherheit für dich und das Pferd lassen, falls du das nicht schon weißt :) Denn auch das Reiten wird jetzt neue schwierigkeiten bringen, wo es immer gut ist einen erfahrenen Reiter, Leherr , Trainer zur Seite zu haben. Ich würde ihm im Moment jedoch einfach zeigen, dass im Prinzip nichts anders ist und immer ruhig und nicht zu hektisch mit ihm umgehen. Viel Glück :)

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Sei ehrlich und bringe es ihm schonend bei. Sag er ist ganz nett, doch er ist einfach nicht dein Typ. Andererseits, könntest du dich ja einfach mal mit ihm treffen, vielleicht ist er ja ganz nett und enpuppt sich als Märchenprinz ;) Ich würde ihm ne Chance geben. Und wenn es nichts mit Liebe wird ist Freundschaft immer noch ne Option :) Viel Glück, doch sei nett zu dem Typen! ER hat sich immerhin getraut dich nach nem "Date" zu fragen :)

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Also wenn es gerade angekommen ist, würde ich es erstmal in die Box etc. bringen. Damit es sich vom Transport erholen kann. Dann nach ein zwei STunden auf dem Hof rumführen und auf die Weide bringen. Da auf jeden Fall beobachten wie es sich mit den anderen Pferden verträgt, zur Not wieder rausholen und in die Box. Dann würde ich wenn es in einer Box steht auf jeden Fall darauf achten wie es sich mit den Boxennachbarn versteht, dass es da keine Komplikationen gibt. In den nächsten 2 Tagen würde ich persönlich noch nicht reiten. Ein bisschen spazieren gehen, Bodenarbeit , putzen, das Verhalten beobachten um das Pferd etwas kennen zu lernen. Dann kann man auch schon anfangen das Pferd zu longieren und etwas zu reiten. Allerdings noch ein bisschen Nachsicht haben mit dem Pferd :) Ca. nach einer Woche kannst du richtig anfangen! :) ABER!!: Es kommt auf das Pferd an! Wenn es nach einer Woche immer noch sehr nervös etc. ist, dann wartest du natürlich noch und wenn es schon gleich gut drauf ist, dann kann man mit dem Reiten auch schon eher beginnen. Besonders wichtig ist, dass du auf das Fressverhalten und das Insgesamte verhalten achtest, frisst es gut, versteht es sich mit den anderen Pferden, ist es aufmerksam, was für einen Gesamteindruck macht es in seinem neuen Heim. Wenn es sich mit einem Pferd besonders gut versteht, dann guck doch, ob du mit den Beiden vielleicht die erste Zeit etwas zusammen machen kannst.

Viel Glück und Freude mit deinem Pferdi :)

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Das Problem kenne ich. Doch ich habe das Glück, schmertabletten helfen mir nicht... Ablenkung ist die beste Lösung! Beweg dich geh spazieren und so was. Wenn du den Tag über zum Beispiel draußen bist und die Bewegst sollte es am Abend besser sein. Wovon ich aus erfahrung nur Abraten kann ist Alkohol, wenn du regelschmerzen hast.. Wirkt nicht so cool .... :D

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Also genau auf diesem Hof hat meine Freundin ihre baldige RB :D Die verarschen nicht, die Ponys gibt es wirklich und GEld brauchen die auch tatsächlich nur für die Ponys! Ich war mit ihr da als sie sich ihr Ponychen angeschaut hat, die Ponys sehen wirklich schlimm aus! :/

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Find ich cool! :D Aber ich bezweifel dass er tatsächlich mitkommt...

Aber schon alleine dass du "angreifst" finde ich gut! :D

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Noch dazu: Es sind nicht meine Clips! :) ICh hab das Video nur bearbeitet :)

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Ich kann verstehen wie einige hier auf deine Frage reagieren, doch i h verstehe auch dich. Ich habe auch so reiten gelernt. An den Zügeln reißen. Ost aber gut, dass du weißt wie falsch das ist! :) Am.besten fragst du die Pferdebesitzerin. Das zeigt schonmal, dass du nicht stur dein eigenes Ding durchziehst, sondern auf ihre Wünsche Rücksicht nimmst. Dann erkläre ihr am Besten einfach wie die Situation ist. Das habe ich als ich den.Stall gewechselt hatte auch erstmal gemacht. Ich habe der Srallbesi erstmal erklärt, dass ich noch nie wrklich ein Pferd geputzt habe. Dass ich nicht weiß wie man.sattelt und trenst.Und das nach Ca. 7 Jahre reiterfahrung. Die sind da echt klasse mit umgegangen. :) Also erkläre ihr einfach wie es ausschaut, Sie wird dir schon helfen

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Deine Reitlehrerin knn dir nicht verbieten ein Pferd zu haben, muss dies aber auh nicht unbedingt unterstützen. Sie kann deine reiterlichen Fähogkeiten am Besten einschätzen, und wenn sie nicht findet, dass du schon ein Pferd haben solltest und weigert sich deswegen. Natürlich kann sie nicht sagen du darfst kein Pferd haben. Ich hoffe du verstehst was ich meine :)

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Also Bandagen sind eigentlich nur zur Optik . Teilweise werden Sie auch zur Stangenarbeit eingesetzt, da sie nur gering schützen.

Gamaschen sind härter und schützen das pferdebein. Sie werden zum ausreiten, springen oder bei Pferden verwendet, die öfters mit den Beinen durcheinander kommen. Ich besitze beides, benutze aber hauptsächlich die Gamaschen ;) Bandagen hält nur wenn ich lust hab mein pferdchen hübsch zu machen :)

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An sich würden viele Rassen zu dir passen. Doch mehr als auf die rasse, kommt es auf den Charackter des Pferdes an. Passt er nicht zu dir, dann wird das nichts. Man merkt eigentlich sofort, wenn man sich mit Pferden beschäftigt, mit welchen man auf gleicher Wellenläänge ist, oder was nicht so gut passt. Dafür brauchst du noch nichtmal zu reiten, da reicht schon führen und putzen ;)

Nehme am Besten einen erfahrenen Reiter mit, der sich auskennt. Dann klapper alle Verkaufställe bei dir in der Gegend ab und erkundige dich in der Gegend nach Verkaufsanzeigen um. Von Pferdemärkten halte ich persönlich nichts. Da findet man woanders immer was besseres. Die Pferde auf den Märkten sind meistens ztiemlich verstört und überfordert mit dem ganzen getummel. Ich habs mit eigenen Augen gesehen. Nicht schön! Schaue dich lieber in der Umgebung um :) Da wirst du Glücklicher!

Viel Spaß und Erfolg bei der Pferdesuche :)

P.S: Ich wollte nie einen Fuchs haben, doch jetzt habe ich eine Fuchsstute! :) Ich hab einfach sofort gemerkt, dass wir auf einer Wellenlinie sind ;)

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Also es kommt drauf an. Ich habe mir eine Reitbeteilligung auf Zeit für mein Pferd gesucht, da ich im Frühjahr nächstes Jahr meine Prüfungen schreieb und mich da voll aufs lernen konzentrieren möchte. Ich möchte, dass sie sich Zeit für mein Pferd nimmt und es so reitet, wie ich es ihr vorneherein sage. Sie darf ausreiten, auf dem Außenplatz oder in die Halle. Sie kann spazieren gehen und Bodenarbeit machen. Sie sollte drei mal die Woche kommen, wenn es sich einrichten lässt viermal die Woche. Sie sollte auf die Pflege des Sattelzeugs achten. Ansonsten hat sie ziemliche freiheiten.

Ich möchte von ihr 80 Euro dafür haben. Da sie währenddessen auch Reitunterricht zweimal die Woche bekommt von nem echt guten Trainer. :)

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Also das würde mich auch mal interessieren :)

Aber ernsthaft: Mistest du eine Box in 30 Mmin. aus oder mehrere????

Wie meine vorgängerin schon gesagt hat, baust du auf jeden Fall Muskeln auf. Gerade in den Armein und Beinen. Beim Reiten wird so ziemlich der ganze Körper trainiert. Der Rücken, die ARme und Beine. Vorallem die Waden! Außerdem wird deine Körperspannung und -haltung, dein Gleichgewicht und deine Durchsetztungsfähigeit geschult.

Die kcal Angaben kenne ich nicht. Doch insgesamt ist Reiten und die ARbeit am STall sehr trainierend. :)

Ich verstärke dass immer noch und fahre, sobald das Wetter es zulässt, mit dem Fahrrad 20 min. zum STall ;)

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Oh Mein Gott! :D Ich habe das Mal versucht. Mein Pferd ist genau so groß wie ich. 1,64. Ich bin peinlich gescheitert. Ich habe mich versucht hochzuschwingen doch ich habe mein Bein einfach nicht hoch genug bekommen und ich bin nicht unbeweglich! Am Besten wäre das, wenn du einfach weiter den Hocker nimmst und diese zwei oder mehr Wochen das Stehen bleiben spezifisch übst. Das braucht zwar gedult und ausdauer, doch am ende wirst du dafür belohnt, mit einem Ponychen, was einfach stehen bleibt und dich aufsitzen lässt. :)

Du musst doch diese zwei Wochen nicht unbedingt reiten ? Du könntest auch Bodenarbeit machen. Oder kleine Tricks lernen. Dafür ist aber das Still stehen wichtig ;)

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Aussitzen beim Schweinetrab ;-)

Hallo, ich habe meinen 20 jährigen Haflinger wallach vor ca. 2 jahren mit reitlehrerin etc. regelmäßig geritten, ca 10 monate. dann ist einiges passiert und ich habe aufgehört. jetzt fange ich langsam wieder an da seine konditionen im eimer sind ;-D ich reite ihn freizeit, dressur und möchte bald mal mit ihm ins gelände.

Ich habe einen springsattel der ganz gut sitzt aber für mich seeeehr unbequem ist, heute bin ich mit meiner freundin ohne sattel geritten und das war sooo angenehm :D und auch viel lustiger

Ich habe überlegt ob ich jetzt überwiegend auf voltigurt/ longiergurt mit angstriemen umsteige. aber das problem ist dass er einen ziemlich harten gang (schweinetrab / galopp) hat :D Mit dem gurt müsste ich aber aussitzen und da habe ich angst dass ich ihm wehtue, also im rücken.

Meine fragen: 1. Woran merke ich dass es ihm wehtut? 2. Wie kann ich am besten mit ihm aussitzen? 3. Welche sitzarten gibt es denn überhaupt im galopp? 4. Wenn ich regelmäßig sattel und gurt abwechsle und überwiegend mit sattel übe, wäre das schlimm für den leichten senkrücken den mein pferd hat? 5. Es ist im galopp auch so schlecht auszusitzen? I6. m sattel kann ich mich im galopp auch schlecht halten (nicht einmal meine reitlehrerin) wäre es dann schlimm und wenn ja wie sehr ohne gurt? wenn ich das traben erstmal ignorieren würde wenn ich mit gurt reite, kann ich ihn für den galopp nicht aufwärmen.

Ich weiß dass es schon viele fragen dazu gibt aber ich wollte es nochmal genauer :)

Vielen, vielen dank und grüße flory :-)

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Also Ich bin der Meinung, bin mir bewusst, dass nicht viele meiner Meinung sind, dass Reiten ohne Sattel dem Pferd nicht schadet, wenn man es richtig macht! Das heißt, dass man guckt, ob man im Trab sehr hoppelt, wenn das der Fall ist, durchparrieren und sich anders setzten. Es ist eine sehr gute Übung, die bei mir im alten Stall sehr oft auch im Unterricht angewendet wurde. Eine Stunde komplett ohne Sattel reiten. So lernen die Kinder sich den Bewegungen des Pferdes anzupassen und außerdem ihr Gleichgewicht zu verbessern. Viele Reiter die Dressurlich auf S Niveau reiten, können zwar mit Sattel alles mögliche reiten, aber setzt man sie ohne Sattel auf ihr Pferd, haben sie es schwer. Ich rede NICHT von allen Dressurreitern! Denn gerade die kleineren reitanfänger lernen das Rietn an der Longe auch nicht gleich mit Sattel und Steigbügeln. Erst mit Gurt. Um ein Gefühl für die Bewegungen zu bekommen. Dieses Gefühl, geht durch den Sattel nicht verloren, doch bei uns Menschen, geht es mit der Zeit verloren.

So jetzt zu deiner Frage. Ohne Sattel zu reiten, nur weil der Sattel unbequem ist, ist keine Lösung. Bekomme den trab erstmal ruhig und kontrolliert, bevor du Aussitzt. Ab und zu kannst du ohne Sattel reiten, aber nicht immer. Ich mache das so. Ich reite einmal im Monat ohne Sattel und versuche all das was ich gelernt habe auch ohne Sattel reiten zu können. Schulterherein, Traversale, Angaloppieren aus dem Schritt... Das schult den Sitz und das gleichgewicht.

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Also als erstes erstmal für gut ne halbe Stunde in die Box stellen, damit das Pferd nach so vielen neuen Eindrücken, nicht auch gleich mit einer neuen Pferdeherde konfrontiert wird. Dann, wenn es sich beruhigt hat und ein wenig gelassener ist, kann man das Pferd auf die Weide bringen. Dann aber gleich beobachten, wie es sich mit den anderen Pferden verträgt. So die ersten paar Tage würde ich auf das Reiten verzichten! Einfach, um dem Pferd Zeit zu geben, das ganze Neue zu verarbeiten und sich daran zu gewöhnen. Du kannst dann mit deinem Pferd spazieren gehen und die gegend erkunden. Kannst dein Pferd auf dem Hof herumführen, dass ihr beide ihn besser kennenlernt. Dann kommt es drauf an, wie sich das Pferd anstellt, doch ich würde so zwei bis drei Tage nicht reiten. Aber halt viel mit dem Pferd machen, damit es sich mit dir an die neue Umgebung gewöhnen kann! Bei einem Stallwechsel würde ich außerdem auf das Fressverhalten und überhaupt das Verhalten des Pferdes in allen Situation achten. Da manche Pferde die Trennung der früheren Herde und Freunde schlechter verarbeiten als andere. Wenn etwas unnormales im Fress- oder sonstigem Verhalten auffällt sofort den Tiearzt verständigen, ihm aber auch deine oder eure jetztige Situation schildern!

Viel Spaß im neuen Stall :)

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Also ich denke, dass das ein riesen großes Problem ist! Die meisten Shetland Ponys werden mit der Doppellonge "eingeritten". Der Rest von oben aus erfolgt dann durch einen der nicht zu schwer und nicht viel zu groß ist, in Aufsicht eines Bereiters. Also ich habe bei meinem baldigen Shetty oft korrektur geritten. Der ist kräftig und hält mich aus. Viel zu groß bin ich auch nicht, da er 1,10 groß ist und nicht so klein, wie manch anderes Shetty. Es sah zwar etwas komisch aus, aber es war halt wichtig, dass ich das ab und zu mal gemacht habe. Zwar dann nicht für ne ganze Stunde sonder so 20 bis 30 Minuten. und immer wieder Schrittpausen. Springen würde ich aber nicht auf ihm ;)

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Also: Ich hatte auch mal mit dem gedanken gespielt :) Jetzt kaufe ich allerdings mein Pflegeshetty, was schon ausgebildet ist :) Ich würde immer zuerst mit Führtraining beginnen. Wenn das Fohlen an Halfter gewöhnt ist. Dann würde ich zu anfang nicht mehr machen als führen und putzten. Vielleicht mal spazieren gehen, mit nem anderen Pferd. Beim putzten würde ich auch trainieren, dass sich das Shetty überall berühren lässt. Und das das Hufegeben einwandfrei klappt. Dass würde ich erstmal machen. Dann würde ich Bodenarbeit machen. Aber nichts zu ernstes, vielleicht Rückwärtsrichten, rumschieben... Vielleicht, je nach dem wie sich das Pferdi anstellt schon kleine Kunststückchen.

Aber nie mehr als das Pferd auch mitmacht machen. Lieber ein bisschen weniger als zu viel!

Wenn es dann in Ausblidungsalter ist, 3 Jahre, würde ich trotzdem anfangen, das Pony an trense und Sattel bzw. Longiergurt gewöhnen. Und "einreiten" würde ich es auch mit Langzügeln. Dass es die Grundsachen und alle drei Gangarten beherrscht.

Außerdem würde ich gerade zu anfang viel ruhiges Machen. kuscheln, grasen lassen an der Hand, einfach um eine Bindung aufzubauen, die durch das eigene Ausbilden und erziehen stärker wird. Ich finde das eine ganz tolle Sache!

Ich hoffe, dass deine freundin sich der Verantwortung bewusst ist und auch weiß, dass gedult und Zeit nötig ist. :) Dann wünsche ich ihr viel Spaß und Glück auf der Suche nach dem richtigen Baby Pferdi :)

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